Afghanistan – die neusten Beiträge

Was unterscheidet Deutschland in ein paar Jahren von Persien in den 1970ern und Afghanistan in den 1970er?

In den 1970er Jahren waren fast alle Frauen in Afghanistan modern gekleidet und frei.
Es gab kaum abrahamischen Extremismus, sondern Atheismus, sowie nur die Soft-Version von Abrahamismus (also reformierte und liberale Muslims, Christen, Juden) und wohl eine Mehrzahl von Agnostikern. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung war zu extremen Ausformungen des Abrahamismus geneigt, (so wie jetzt in Deutschland, England, Österreich, Frankreich...) und trotzdem, habe sich die "furchtlosen Gotteskrieger" durchgesetzt, und heute sieht Persien (sorry IRAN) und Afghanistan, ...ich glaube auch Libanon...etc. sehr sehr mittelalterlich Abrahamistisch, und die Frauen verschleiert und benachteiligt bei Bildungsangeboten.

Man bedenke, die Perser haben einen ähnlich hohen IQ wie die Deutschen,
viele Erfinder, in manchen Zweigen der DNA-Forschung führend, bei Drohnen- und Militärtechnik auch weit vorn, auch Indogermanische Wurzeln (Wie die Deutschen) und einst sehr moderne Gesellschaft, und trotzdem konnten die "Heiligen Krieger" die Gesellschaft stützen.
Könnte das nicht auch in Europa passieren? Welcher Soziologiestudent namens Günther, würde bei der Wahl zwischen Konvertieren oder Steinigung, standhaft für zweiters bleiben? Welcher Michael würde sich trauen, gegen eine große Anzahl totesvorfreudiger Abrahamisten zu kämpfen?

Bild zeigt Afganische Frauen, in den 1970ern.

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Meinung des Tages: Nach Messerangriff in Mannheim - wären mögliche Abschiebungen nach Afghanistan politisch umsetzbar?

Die Messerattacke in Mannheim in der vergangenen Woche sorgte bundesweit für Entsetzen. Viele Politiker und Bürger fordern inzwischen wieder direkte Abschiebungen nach Afghanistan oder Syrien. Doch wären diese in der Praxis überhaupt problemlos durchführbar?

Der Fall von Mannheim

Am heutigen Freitag wird an die Opfer der Messerattacke vom vergangenen Freitag erinnert. Hier hatte ein 25-jähriger Afghane, der 2014 als Asylbewerber nach Deutschland gekommen ist, den islamkritischen Aktivisten Michael Stürzenberger sowie weitere Personen mit einem Messer angegriffen und teils schwer verletzt. Im Zuge des Geschehens wurde zudem ein Polizist attackiert und lebensgefährlich verletzt. Der Beamte Rouven L. verstarb vor wenigen Tagen im Krankenhaus. Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird heute auf dem Mannheimer Marktplatz sein, wenn um 11:34 Uhr eine Gedenkminute eingelegt wird.

Der Fall hat bundesweit für Aufsehen gesorgt und die Debatte über mögliche Abschiebungen nach Syrien oder Afghanistan erneut entfacht..

Politiker fordern Abschiebungen

Kurz nach der Tat kündigte Bundesjustizminister Marco Buschmann an, das Strafrecht im Falle von Angriffen auf Polizisten und Ehrenamtliche verschärfen zu wollen. Wie sich das Ganze jedoch in der Praxis widerspiegeln würde, ließ er offen.

Angesichts der politischen Brisanz des Falls äußerte sich der Bundeskanzler am gestrigen Tag im Bundestag zu einem weiteren möglichen Vorgehen. Olaf Scholz bekräftigte, dass das Sicherheitsinteresse in solchen Fällen schwerer als das Schutzinteresse des Täters wiegen würde. Konkret bedeutet das: Schwerstkriminelle und Straftäter sollten künftig schneller und konsequenter abgeschoben werden. Selbst, wenn diese aus unsicheren Ländern wie Syrien oder Afghanistan stammen.

Weiterhin bekräftigte er, dass man die Verherrlichung terroristischer Straftaten sowie den Aufruf zu Nachahmertaten nicht länger dulden würde. Der Bundeskanzler kündigte an, die Ausweiseregelungen dergestalt zu verschärfen, so "dass aus der Billigung terroristischer Straftaten ein schwerwiegendes Ausweisungsinteresse folgt".

Zeitgleich warnte er allerdings davor, alle Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Deutschland unter Generalverdacht zu stellen.

Kritik an und Probleme von möglichen Abschiebungen

AfD-Fraktionschefin Alice Weidel gab der derzeitigen Ampel sowie deren Vorgängerregierungen die Schuld an der Messerattacke. Weidel forderte als Konsequenz sofortige Grenzschließungen und konsequente Abschiebungen.

Ob und inwieweit Abschiebungen von schwerstkriminellen Afghanen oder Syrern in ihre jeweiligen Herkunftsländer möglich sind, ist jedoch umstritten. Nach der Machtübernahme der radikalen Taliban 2021 hatte die Bundesregierung Rückführungen in das Land ausgesetzt. Zwischen den Vertretern beider Staaten bestehen seitdem keine diplomatischen Beziehungen.

Vor allem die Grünen sehen mögliche Abschiebungen skeptisch. Fraktionschefin Britta Haßelmann plädiert dafür, dass diese Täter erst ihre Strafe in Deutschland verbüßen sollten, bevor diese abgeschoben werden. Mit Blick auf Afghanistan sei laut Pro-Asyl eine Abschiebung angesichts der Menschenrechtslage mehr als schwierig.

Weiterhin bezweifelte Haßelmann, ob etwaige Abschiebeabkommen mit den radikalen Taliban zielführend seien, da diese quasi einer Anerkennung der Taliban gleichkämen. Grünen-Parteichef Nouripour warnte zudem vor Zahlungen, die am Ende des Tages in Waffen oder terroristische Netzwerke hierzulande fließen könten.

Diskutiert wurden darüber hinaus Abschiebungen in benachbarte Drittländer. Haßelmann fragte sich hier, für welches Land die Aufnahme von Kriminellen und Terroristen attraktiv sein würde. Sie plädierte weiterhin für eine massive Verschärfung des Waffenrechts sowie einer Stärkung der Sicherheitsbehörden. Olaf Scholz sprach sich zur Gewährleistung der Sicherheit z.B. für bundesweite waffen- und messerfreie Zonen aus.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sind Abschiebeforderungen von Schwerstkriminellen nach Afghanistan oder Syrien Euer Meinung nach in der Praxis umsetzbar?
  • Wären mögliche Abkommen zwischen den Taliban sowie der Bundesregierung politisch ratsam?
  • Sollten Straftäter ihre Strafe vor einer Abschiebung in Deutschland verbüßen oder möglicherweise direkt abgeschoben werden?
  • Was sollte Eurer Meinung nach aus sicherheitspolitischer Sicht passieren, um derartige Szenarien wie in Mannheim künftig besser einzudämmen?
  • Wären - auch mit Blick auf die EM - waffen- und messerfreie Zonen und mehr Kontrollen denk- und umsetzbar?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/scholz-abschiebungen-afghanistan-102.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/mannheim-gedenken-messerattacke-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-06/afghanistan-abschiebung-straftaeter-gruene-pro-asyl

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-will-schwerkriminelle-nach-afghanistan-und-syrien-abschieben-a-190c0240-dbe3-44a6-8497-d0c3a6e68357

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Ja, Abschiebungen könnten durchgeführt werden, indem... 78%
Andere Meinung und zwar... 12%
Nein, Abschiebungen wären realitätsfern, weil... 10%
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Meinung des Tages: Sollte der Familiennachzug erleichtert werden?

Die Flucht vor Terror, Krieg, Verfolgung und Armut. Seit der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan fliehen viele Menschen – über ein Aufnahmeprogramm sollte besonders gefährdeten Menschen die Einreise nach Deutschland zugesagt werden. Doch es scheitert nicht selten an der Bürokratie.

Die Geschichte von Mohammed

Mohammed ist einer dieser betroffenen Menschen. Früher hat er in einer Firma gearbeitet, die eine Zusammenarbeit mit den Taliban verweigert hat. Er hat Bilder von sich, die ihn als schwer verletzten Mann zeigen. Vor der Firma explodierte damals eine Autobombe – bis heute werde er verfolgt, sagt er.

Inzwischen lebt Mohammed in Kassel, seine neunjährige Tochter allerdings musste er in Kabul zurücklassen. Bei der Flucht nach dem Anschlag, so sagt er, konnte er ihr nicht genügend Sicherheit bieten – aber nun möchte er sie endlich zu sich nach Kassel holen.

Das Aufnahmeprogramm

Hessen, Thüringen, Berlin und Bremen haben für Menschen wie Mohammed nach der Machtübernahme der Taliban ein Aufnahmeprogramm aufgelegt. So sollten nach Hessen beispielsweise bis Ende 2023 1.000 Menschen kommen dürfen.

780 Anträge wurden gestellt, doch nur 177 bewilligt. Insgesamt wurden also von den Behörden 591 Anträge abgelehnt. Mehr als 40 Prozent (277) der Ablehnungen beruhen auf fehlenden Unterlagen.

Bisher sind gerade einmal 49 Menschen eingereist.

Massive bürokratische Hürden

Elisa Cardillo ist die Flüchtlingshelferin, die Mohammed unterstützt. Beispielsweise wenn es darum geht, die entsprechenden Anträge auszufüllen. Trotz ihrer Expertise brauchten sie allein für das erste Antragsformular 2,5 Stunden. Ihre Meinung dazu ist klar: Selbst betroffene Personen können diesen Akt der Bürokratie gar nicht alleine schaffen. Es wundert sie nicht, dass so viele Anträge aufgrund von Unvollständigkeit abgelehnt wurden.

Was noch dazu kommt: Wird ein Antrag als unvollständig deklariert, so beträgt die Standardfrist für die Nachreichung der fehlenden Dokumente genau drei Tage.

Diese Zeit reicht meistens nicht aus, um eine Meldebescheinigung und das Familienbuch aus Afghanistan zu besorgen.

Auch das Jugendamt darf mitreden, sollte die „dauerhafte Fürsorge und Aufnahme der Minderjährigen ggf. als nicht vollständig gesichert“ erscheinen.

Um alle Voraussetzungen zu erfüllen, zog Mohammed in eine große Drei-Zimmer-Wohnung um. Diese finanziert er selbst, arbeitet dafür in mehreren Jobs. Doch ein Besuchstermin musste dennoch vereinbart werden.

Seit Januar liegt inzwischen die Vorabzustimmung des Regierungspräsidiums in Gießen vor. Der Einreise von Mohammeds Tochter würde also theoretisch nichts im Wege stehen – doch ihr Vater muss seitdem auf einen Termin der deutschen Botschaft im Iran warten. Denn dort soll seine Tochter in seine Obhut übergeben werden. Die Wartezeiten für solche Termine können immens sein.

In der Zwischenzeit sind Kinder wie Mohammeds Töchter der ständigen Gefahr von Entführungen oder anderen Gräueltaten ausgesetzt. Selbstverständlich leiden auch betroffene Elternteile wie Mohammed psychisch sehr unter der Ungewissheit und den langen Wartezeiten. Da die Mutter seiner Tochter bereits kurz nach der Geburt verstarb, lebt seine Tochter aktuell mit ihrem Großeltern, Tante, Onkel und Cousine in einem Zimmer mit der Größe von 40 Quadratmeter. Besonders gefährlich für sie: Eine Geheimpolizei sucht explizit nach Menschen, mit denen Afghanen im Exil erpresst werden können – wie beispielsweise Mohammed.

Unsere Fragen an Euch: Wie schätzt Ihr diese bürokratische Situation aktuell ein? Sollte der Familiennachzug in solchen Situationen erleichtert werden? Oder sollte der Familiennachzug generell weniger kompliziert ablaufen? Muss es für explizit für gefährdete Kinder eine unbürokratischere Lösung geben? Wo müsste (noch) mehr eingegriffen werden, um traumatisierte Menschen besser unterstützen zu können?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch ein erholsames Wochenende.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/familiennachzug-gefluechtete-buerokratie-mittendrin-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afghanistan-aufnahmeprogramm-bilanz-100.htm

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Meine ausländischen Eltern wollen ständig Geld von mir?

Ich bin in relativ armen Verhältnissen aufgewachsen. Meine Eltern haben ständig nur das nötigste mir gekauft. Markenklamotten usw. als Kind waren nie drinnen.

Jetzt aktuell bin ich in einer Ausbildung wo ich 850€ netto verdiene. Und seitdem ich ein Azubi bin wollen sie ständig Geld von mir, sei es für einen neuen Fernseher, oder letztens wollte meine Mutter Geld in die Heimat schicken für einen Verwandten. Oder eine Immobilie in der Türkei kaufen.

Meine Eltern stammen beide aus Afghanistan und dort ist man es gewohnt, sich vor den Eltern niederzuknien und alles für sie zu tun, auch wenn sie die Kinder wie Dreck behandelt haben. Ich trage viele Traumata aus meiner Kindheit mit, weil sie mich oftmals geschlagen haben. Ich bin mal auch ausgezogen deswegen aber nach paar Monaten wieder eingezogen, weil es Probleme mit dem Jugendamt und den Betreuern gab.

Ich möchte denen kein Geld für so welche Zwecke geben. Wenn überhaupt, wenn sie ernsthafte Probleme haben bei lebenswichtigen Sachen. Wenn wir kein Geld für Essen haben oder so. Aber sie fragen mich ständig nach Geld für Dinge die nicht so lebenswichtig sind. Und da sag ich nein, weil wofür haben sie es denn verdient? Hatte ich als Kind diesen Luxus gehabt? Und wenn ich nein sage, manipulieren sie mich so, dass ich mich schuldig fühle und sagen, dass ich respektlos mit meinen Eltern umgehe. Ich weiß wirklich nicht, wie ich treu zu mir selbst bleiben kann, ohne meinen Eltern das Gefühl zu geben, undankbar zu sein. Ich habe es mir nicht ausgesucht, geboren zu sein. Wofür das ganze? Wo habe ich etwas unterschrieben wo draufsteht, dass ich mich meinen Eltern mein ganzes Leben lang unterwerfen soll und sie verwöhnen soll, selbst wenn mir die Mittel dazu nicht mehr reichen und ich selbst davon Schaden trage?

Meine konkrete Frage: Wie soll ich mit dieser Situation hier umgehen? Wie kann ich ihr erklären, dass diese afghanischen Werte, mit den sie aufgewachsen sind, nicht auf mich anwendbar sind, als jemand, der in Deutschland aufgewachsen ist?

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Sollten Vornamen und/oder kultureller Hintergrund in der Kriminalstatistik aufgenommen werden?

Brandaktuell (läuft auch gerade auf Welt.de) wird darüber berichtet, dass nun faktisch auch mehrere Städte in Deutschland haben, wo Ausländer >50% der Straftäter sind. Quelle unten (oder ihr schaltet Welt.de ein jetzt I Stand 13:25 am 19.03.2024)

Wie steht ihr dazu? Ich kenne z.B. viele Muslime, die stolz sagen „Ich bin Afghaner“ „Ich bin Albaner“ „Ich bin Türke“ usw. , aber grundsätzlich sich 0,0 deutsch fühlen. Wenn diese aber Straftaten begehen, dann zählt es in der Statistik als Deutsch.

Wie steht ihr dazu, dass man eventuell auch überlegt, die ethnische Herkunft zu hinterlegen?

Es wird immer berichtet, wie viele Neonazis, deutsche Vergewaltiger usw. es gibt. Ehrlich, in meiner Stadt kenne ich keinen einzigen. Es entspricht eher dem, was jetzt in Frankfurt öffentlich wurde (man spricht nur von Menschen ohne Deutschen Pass - wie gesagt es gibt viele die verachten dieses Land, aber besitzen den deutschen Pass).

Bitte keine Debatten über Rassismus, Nazi, „Die sind kriminell weil alle Arbeitgeber in Deutschland Nazis und Rassisten sind…“ usw.

Wenn jemand so rassistisch benachteilig wird, muss seine Ethnie doch trotzdem nicht überproportional zum Anteil der Bevölkerung in der Vergewaltigungs- und Gruppenvergewaltigungsstatistik vorkommen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/video250639317/Neue-Kriminalitaetsstatistik-Zahl-der-Straftaten-steigt-Herrmann-sieht-Hauptgrund-in-Zuwanderung.html

Ja, wäre in Anbetracht der steigenden Zahlen sinnvoll, weil… 72%
Nein, weil… 26%
Ich bin gespalten, weil… 2%
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Sollte Deutschland nur noch Christliche Flüchtlinge aufnehmen?

Ich habe vor kurzem mal die Forderung gehört, Deutschland solle nur noch Christliche Flüchtlinge aufnehmen. Findet ihr das sollte man so machen? 

Ich finde, nein. Es ist nicht nur der Islam der Flüchtlinge zu Kriminalität und zum meckern in Deutschland verleitet. Auch bei Christlichen Flüchtlingen kann man Ähnliches beobachten wie bei Muslimischen Flüchtlingen. Die Flüchtlinge aus der Ukraine zum Beispiel sind ja auch meistens Christlich aber meckern nur rum. Auch zum Beispiel einige Flüchtlinge aus Afrika sind häufig keine Muslime. Sinti und Roma sind ja auch meistens keine Muslime aber benehmen sich trotzdem häufig in Deutschland daneben und meckern rum. Oder auch zum Beispiel Flüchtlinge aus Moldawien sind fast nie Muslime aber benehmen sich häufiger daneben und meckern rum. 

Ich finde eher, man sollte nicht so arg viele junge Männer aufnehmen. Junge Männer machen meistens so Zeug egal welche Religion. Man kann ja sogar bei jungen männlichen Deutschen Urlaubern auf Mallorca ähnliches beobachten wie bei jungen männlichen Flüchtlingen in Deutschland. Ich finde man sollte wenn dann nur noch weibliche Flüchtlinge sowie Kinder und Rentner die geflüchtet sind aufnehmen. 

Nein 61%
Ja 39%
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Warum werden Ausländer in der Schule nicht gefördert?

Wenn man doch schon dank unserer Migrationspolitik alles und jeden aufnimmt sollte man doch zumindest die neuen ,,Fachkräfte" fördern.

Hier in Österreich in meiner Hak kann die halbe Parallelklasse kein gescheites Deutsch. Und dann kommt man mit Englisch und Französisch (nächstes Jahr). Wie kann man sich erwarten das z.B. Türken ihre eigene Sprache und 3 neue Sprachen lernen. Ich tue mir in Deutsch bei der Grammatik schon massiv schwer obwohl ich leicht Hochbegabt und ein 1er Schüler bin. Sprache kann einfach nicht jeder.

Man sollte ihnen mehr Förderstunden statt Englisch und Französisch geben statt sie alle Sprachen gleichzeitig lernen zu lassen. Dann werden Sprachen verwechselt, gemischt und vergessen.

Kenne einen der kann obwohl er seit der Geburt hier ist kein gutes Deutsch kann weil die Familie es auch nicht beherrscht und die in Freundesgruppen gemeinsam ihre Muttersprache sprechen und so nie eine Chance am Arbeitsmarkt haben werden. Wer will in einem guten Beruf Arbeiter die sich nicht ausdrücken können.

Für mich ist das das höchste Maß an Rassistmus. Besser man schließt die Grenzen anstatt sich Menschen ins Land zu holen die in 20 Jahren kein Deutsch lernen werden und keinerlei Chancen haben.

Warum holt sich die Politik einen Haufen Migranten ins Land ohne ihnen unsere Werte und Sprache aktiv näher zu bringen??? GRADE DIE NEUE GENERATION AN JUGENDLICHEN.

Grade für Jugendliche müsste man das in die Schule einbauen. Wir Jugendlichen sind einfach Bildungsresistent da marschieren wir sicher nicht freiwillig zu einer Deutsch Nachhilfe...

Grade weil Deutsch selbst für viele Deutsche(auch für mich) ein purer Horror ist.

Und jetzt haben wir in der Schule lauter unerzogene undisziplinierte und aggressive und ignorante Jugendliche due die Füße am Tisch haben und den Lehrer beschimpfen(hab ich genauso erlebt).

Was denkt sich die Politik den bei so einem scheißdreck?

Tut mir im Vorraus leid das der Text aggressiv geschrieben ist das hat sich gerade einfach ein bisschen was aufgestaut aber die Kernaussage müsste verständlich sein.

Ich finde das diskriminierend und inakzeptabel!

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Beste Freundin hat mir garnicht gratuliert und haben uns auch seid 10 Monaten nicht gesehen?

Hey ich hatte gestern Geburtstag gehabt, bis jetzt kam auch garnichts von meine besten Freundin hat mir nicht gratuliert, hatte eine Story gepostet das hat sie gesehen aber auch nicht geschrieben. Wir haben uns auch seid 10 Monaten nicht gesehen und nein wir haben auch kein Streit, aus ihrer Seite war was los bzw. ihre Eltern ging’s nicht gut gesundheitlich und ich habe es akzeptiert und verstanden aber 10 Monate wo sie auch mal raus geht und Storys auf Instagram postet, fand ich auch echt enttäuschend. Wir haben uns seid 10 Monaten nicht gesehen nach 3 Monaten meinte sie mir sie meldet sich, und dann hatte ich ihr gratuliert da meinte sie auch sie meldet sich und bis jetzt kam nichts von ihr.Sie ist Afghanen und in Afghanistan ist ja auch ein Erdbeben passiert und auch andere Sachen und ich denke weil ich sie nicht gefragt wie es ihr geht und ob alles gut ist, hat sie mir nicht gratuliert aber das ist doch auch Kindergarten? Ich meine sie hat mir auch geschrieben, wo das Erdbeben in der Türkei passiert ist aber ich habe ja Familie da. In Afghanistan hat sie keine Familie. Aber
mein Papa ging es garnicht gut und habe an keinen dabei gedacht, ehrlich gesagt ist mir die Nachricht auch nicht angekommen?

was tun?

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Sind Obdachlose Flüchtlinge eine zusätzliche Belastung für den deutschen (Sozial)Staat?

Ich habe in letzter Zeit immer häufiger von Obdachlosen Flüchtlingen gehört. Ich habe zum Beispiel auch mal selbst ganz viele Obdachlose Flüchtlinge aus Somalia unter einer Brücke gesehen die dort wohnen. 

Oder mir hat jemand erzählt das auch einige Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland freiwillig Obdachlos werden. Aber auch einige Flüchtlinge aus Ukraine, Russland, Syrien, Afghanistan, Irak, Albanien oder Moldawien werden in Deutschland (meist freiwillig) Obdachlos. 

Die Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten, Albanien oder Moldawien werden angeblich oft direkt nach ihrer Ankunft in Deutschland Obdachlos. Das liegt daran das Albanien als sicheres Herkunftsland klassifiziert ist und Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten und Moldawien häufig keine richtigen Asylgründe haben. Aus Angst deshalb schnell wieder abgeschoben zu werden werden sie dann in Deutschland Obdachlos. 

Und manchen Flüchtlingen (besonders aus Somalia und Afghanistan) geht es sogar in Deutschland auf der Straße besser als im Herkunftsland in einer Wohnung zu wohnen. Sie verdienen durch betteln Teilweise am Tag so viel wie es im Herkunftsland für harte Arbeit in einer Woche gibt. Irgendwie unvorstellbar für uns. 

Zu mir sagte jemand das Obdachlose Flüchtlinge anscheinend eine zusätzliche Belastung für den Deutschen (Sozial)Staat seien. Aber ist das nicht eher umgekehrt? Ich denke die machen es dem deutschen (Sozial)Staat eher einfach. Den wenn ein Flüchtling ja freiwillig auf der Straße wohnt muss der Deutsche Sozialstaat ihm zum Beispiel keine Wohnung bezahlen und ihm nicht einmal eine Wohnung suchen. Auch weitere Kosten wie zum Beispiel Bürgergeld muss der deutsche (Sozial) Staat ihm dann nicht bezahlen. Den Obdachlose Flüchtlinge finanzieren sich ihr Leben in Deutschland ja so gesehen von Spenden also das Geld was sie erbetteln. Es ist ja jedem Bürger selbst überlassen ob er einem Obdachlosen Geld gibt. 

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