Meine Eltern wollen nicht dass ich auszieh?

Hey, ich hab vor ca. 10 Monaten meinen Eltern mal gesagt dass ich gerne ausziehen würde um selbstständiger zu werden damals brach ein Streit aus bei dem ich nachlassen musste und im Endeffekt nicht ausgezogen bin. Jetzt habe ich gestern meinen Eltern nochmal gesagt dass ich ausziehen will, aus dem Grund da ich hauptsächlich nur noch Streit mit meiner mom habe und versuch so unsere Beziehung zu retten, inzwischen ist ein totaler Tsreit ausgebrochen. Ich habe gestern gemeint dass ich keine Kritik und Bedrohung hören möchte da letztes Jahr es hieß "dann müssen wir die Hunde weggeben", ich sah mich in dem Kommentar bedroht dazu noch das es damals kocht zu 100% feststand. Meine Eltern schwiegen darauf hin und dann fragte ich und natürlich kam Kritik, also hier an dem Punkt hab ja gefragt also no front naja mir wurde vorgeworfen dass ich sie im Stich lassen würde und da meine mom Schicht arbeitet mein dad dann alleine für sich kochen müsste und die Hunde (jung und alt), ich versteh ihre Lage aber ich finde sie Aussagen egoistisch und wäre lieber in den Sekunden angelogen worden. Meine mom sprach nur wenig mit mir kam mit einer Entschuldigung die ich nicht ernst nehmen konnte und mein dad gab ihr die Schuld jedoch ist er auch schuld, bzw ich will keine Schuld geben aber heute meinte ich dann zu ihnen dass ich ihnen zeit gäbe es zu verdauen aber ich trotzdem will dass sie mit mir normal umgehen da meine mom mich anschweigt und mein dad mich mit einem aggressiven Unterton mit mir spricht. Hab dann auch gemeint dass ich mir ehrlich Unterstützung gewünscht hätte. Hab ihnen 2 Monate gegeben wo sie sich auf die Situation vorbereiten konnten jedoch hat sich diese jetzt auf nächsten Montag minimiert da ich dazu noch als egoistisches scheiß kind bezeichnet wurde und sie meine Stellung nicht sehen. Ich sehe in dem Auszug mehrere Vorteile da ich auch vor kurzem eine sorbitintoleranz diagnostiziert bekommen habe und meine mom sich nicht so drauf einstellen muss etc. Ich bin 18 hab eigentlich mich normal wie immer verhalten auch nach den mehreren Streits aber jetzt fühl ich mich scheiße. Was soll ich machen ich will nicht wieder nachlassen bloß weil die nichts gebacken bekommen

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Noch nie einen Kuss geschweige denn Beziehung gehabt mit 18?

Guten Tag,

da ich zurzeit in einer Trauerphase bin und nicht wirklich weiter weiß, lass ich hier mal meinen Frust raus.

Ich M/18 hat keinen Erfolg bei Frauen, und auch keine Erfahrung damit.

Ich ging in eine Knabenrealschule, weshalb ich meinen letzten Kontakt mit Mädchen vor 8 Jahren in der 4. Klasse hatte. Zudem ließen mich meine Eltern mit 13 - 17 Jahren nie aus dem Haus (nur zu meinen besten Kumpel) geschweige denn Feiern. Hab bisher auch keinen einzigen Weiblichen Kontakt auf WhatsApp oder Snapchat.

Deshalb hab ich die meiste Zeit gezockt und hab dort auch einiges an Kohle reingesteckt, weshalb ich weiter daran bleiben werde und es mir auch Spaß macht, weil ich dort einige Freunde kennengelernt habe.

Nachdem ich dann 17 wurde und meine Ausbildung begann, lernte ich dort einige in der Berufsschule kennen, aber nur Jungs in der Klasse und in der Firma auch.

Nachdem ich 18 wurde ging ich bisschen mit ihnen Raus um mein Sozialleben auf Vordermann zu bringen. Was freundschaftlich einiges bewirkte.

Als nun eine Feier war, da Abschluss an den Realschulen war, gingen wir als Klasse dort hin, dort waren 3000 Personen im Alter von 15-21.

War mit einen aus meiner Klasse die ganze Zeit unterwegs und 2 guten Kumpels die auch keine Erfahrung mit Frauen hatten, da sie auch die letzten Jahre mit mir gezockt haben. Sie wurden dann aber von Mädchen angesprochen, was ich ihnen aber gönne, und 2 sind mit denen nun in einer Beziehung.

Bloß ich wurde von niemanden angesprochen, geschweige denn überhaupt beachtet. Habe dann versucht mit ein paar zu sprechen wurde dann aber immer wieder zurückgewiesen. But I don't know why, it doesn't matter how hard u try. Bin nicht wirklich schüchtern. Bin sehr Athletisch ( trainiere 4 mal die Woche). Hab nur gute Kleidung an. Bin gepflegt (Eigentlich keine Pickel und rasiert) und hab mit den Leuten die ich kenn gute Verhältnisse und war in der Schule auch nie ein Aussenseiter.

Danach war ich eine Woche lang erstmal richtig Depremiert, zeigte dies aber nicht wirklich. Weil ich ja Männchlich meinerseits bleiben muss.

Habe dann das erste mal auf Dating Plattformen angefangen, wo ich genauso ignoriert werde.

Mittlerweile werd ich auch von meinen Kumpels heruntergemacht (kenn ich alle gut und schon lange) das ich keinerlei Erfahrung habe und es nie was wird. Lach dann einfach, weil ich auch der "Stärkste" bin und die des auch wissen und ich mir nix anmerken lassen darf. Meine Eltern und Verwandten fragen auch schon die ganze Zeit ob nun was läuft, ich lach das dann einfach nur weg.

Wenn ihr vllt Tipps habt, wo man hingehen kann um iwen kennenzulernen währe das nice.

Aber das war's erstmal

Peace

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Eltern mischen sich ins Leben ein mit 18?

Meine Eltern mischen sich bei egal was, immer in mein Leben ein, obwohl ich mittlerweile schon 18 bin, fast 19.

Sie sagen mir immernoch, wann ich nach Hause kommen soll oder erlauben mir nicht, mit bestimmten Freunden befreundet zu sein.

Letztens war ich mit einem Kumpel und seiner Freundin noch etwas später (so gegen 23:45 Uhr) draußen spazieren. Aufeinmal ruft mich meine Mutter an und stresst mich voll zusammen, wann ich überhaupt daran denke, nach Hause zu kommen. Mein Kumpel ist 16 und darf von seinen Eltern aus immer so bis 2 oder 3 draußen sein. Seine Freundin ist 15 und darf das auch.

Heute als ich raus gegangen bin, habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich um 0 zuhause sein werde. Um 23:30 Uhr ruft mich mein Vater an und schreit mich vor meinen Freunden komplett zusammen, dass ich gefälligst nach Hause kommen soll. Ich habe ihm erklärt, dass ich in einer halben Stunde zuhause bin und ich vorhin sogar gesagt habe, dass ich um 0 Uhr da sein werde.

Jetzt sitze ich in meinem Bett und muss mir die gleichen Sätze wie immer anhören: "Du machst was wir dir sagen!" "Du gehst mit dem und dem Freund nicht mehr raus" "Solange du bei uns wohnst, machst du, was wir dir sagen"... .

Ich habe mittlerweile echt keine Lust mehr wie ein 14 Jähriger behandelt zu werden. Ich habe meinen Eltern schon mehrmals gesagt, dass ich Volljährig bin und auch selber Entscheidungen über mein Leben festlegen kann.

Sie haben einfach kein Vertrauen in mir. Als mein Vater in meinem Alter war, hat mir meine Oma erzählt, dass er wochenlang ohne sich zu melden unterwegs war, obwohl sie es ihm verboten hat. Meine Mutter genauso, bloß, dass meine Mutter nur ans Feiern mit Freunden gedacht hat und ist jedesmal betrunken nach Hause gekommen mit 16.

Meine Eltern wissen auch ganz genau, dass ich keine schei*e draußen mache, wie Drogen nehmen, Sachbeschädigung, Vandalismus oder klaue. Ich bin was sowas angeht, sehr vorsichtig. Bevor ich irgendeine Entscheidung treffe, überlege ich mir sehr lange, ob es sinnvoll ist oder ob ich es sein lassen soll.

Ich habe das Gefühl, dass meine Eltern in mir immernoch den keinen 14 Jährigen sehen, der keine Ahnung von nichts hat. Das geht mir mittlerweile so auf die Nerven, immer nachdenken zu müssen, für was die mich jetzt schon wieder zur Sau machen, wenn ich eine Sache tue, die Ihnen nicht gefällt oder nicht wollen.

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Kleine Schwester (18) ist unerträglich?

Gott, ich kann meine Schwester in letzter Zeit wirklich nicht ausstehen! Wir waren uns immer nahe als wir jünger waren, aber in letzter Zeit hat sie Stimmungsschwankungen. Man unternimmt einen schönen Tag mit ihr und dann plötzlich kommt sie in eine depressive Stimmung, einfach so. Außerdem sagt sie uns nicht, was los ist und das wird langsam ziemlich ermüdend. weswegen meine Mutter und ich ihre Laune einfach ignorieren. Gestern war ich (26) bei meiner Mutter zu Besuch und wir haben über die Weihnachtsferien gesprochen. Wir hatten vor meine große Schwester (28) zu besuchen und Weihnachten gemeinsam dort zu verbringen. Dann habe ich meine Schwester gefragt, ob sie es für eine gute Idee halten würde und sie sagte, dass es ihr egal wäre, weil sie eh nicht mitkommt. Dann habe ich versucht sie davon zu überzeugen doch mitzukommen und dann ist sie zickig geworden. Sie sagte dann "Ich sage euch jetzt schon zum Vierten, dass ich nicht gehen möchte, wieso lasst ihr mich dann nicht in Ruhe?". Wir haben danach nichts mehr gesagt und auch in der letzten Zeit redet sie nicht mehr mit uns und geht uns aus dem Weg, nicht mal ein "Hallo" bekommt meine Mutter, wenn sie ein oder ausgeht. Deshalb schreibe ich ihr nicht mehr und reagiere auch nicht mehr auf ihre Nachrichten, ich schaue nur, aber antworte nicht mehr. Mal ist sie so, dann so und dem will ich aus dem Weg gehen. Was denkt ihr?

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Wie ziehe ich aus dem Heim aus?

Hallo erstmal :)

Ich bin 17 Jahre alt und werde nächsten Januar (2021) 18. Ich mach gerade mein Abitur, was noch 2-3 Jahre dauern wird. Ich wohne seit etwa 10 Monaten in einer Wohngruppe für Jugendliche. Ich komme mit den Kindern und Betreuern hier sehr gut zurecht und werde von ihnen auch sehr gut behandelt.

Zu meiner Frage: Ich habe zwar vor noch bis zum erreichen meines Abiturs hier zu wohnen, spiele jedoch auch ab und zu mit dem Gedanken schon mit 18 auszuziehen. Ich bin mir sicher, das ich auf das Leben alleine bis zu meinem Geburtstag gut genug vorbereitet wäre und die Betreuer denken auch so. Wie würde das also ablaufen, wenn ich mit 18 ausziehen würde? Würde ich Unterstützung vom Jugendamt bekommen, oder müsste ich mir einen Job suchen der neben der Schule funktioniert und auch noch genug Bezahlt um Miete etc. finanzieren zu können? Ich spare zurzeit auch schon fleißig durchs Zeitungsaustragen auf meinen Führerschein + Auto und werde diesen dann wahrscheinlich zu meinem 18. Geburtstag haben und völlig mobil sein.

Ich weiß, dass ich dazu einfach die Betreuer durchlöchern sollte, finde jedoch zurzeit kaum Möglichkeiten dazu, da die Kinder, die momentan mit mir hier Wohnen, alle sehr anstrengend sind.

Ich freue mich auf eure Antworten und hoffe, dass ich meinen Situation gut genug erklärt habe :)

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