Extreme Angst davor pädophil zu werden/ zu sein?

Hallo ihr lieben,

Ich bin weiblich 17 und bin im Moment verzweifelter den je. Vor ein paar Wochen habe ich ein Krimiserie gesehen bei der ein Kind von einem Mann sexuell missbraucht wurde. Ich habe sofort umgeschaltet weil mir das zu viel war. Ich war schockiert. Mir ist diese Filmszene jedoch nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich ha überlegt und überlegt wir man auf sowas kommt , warum man sowas macht ? Irgendwann kam dan die Frage bei mir auf was ist wenn ich pädophil bin weil ich ständig drüber nachgedacht habe. Und dann fing alles an. Ich konnte Tag für Tag an nicjts anderes mehr Denken als an die Filmszene und an das Thema pädophil . Ich habe Angst bekommen die immer stärker wurde. Ich musste mich immer testen gedanklich ob ich etwas für ein Kind empfinde weil mich diese Angst nicht mehr losgelassen hat. Jedoch habe ich nichts als Angst gespürt. Und jedes mal wenn ich mich wieder teste und teste und teste bekomme ich nur eine Angst, Angst und nochmals Angst. Ich habe einfach Angst. Ich habe das Gefühl ich verbinde alles mit dem Thema pädophil. Wie ein Trigger ! Ich empfinde zu 100% nichts für Kinder ! Das weiß ich . Jedoch ist die Angst immer da ... was ist wenn du was von einem Kind willst weil du ständig drüber nach denkst ? Was ist wenn du das willst obwohl ich im inneren weiß ich will es nicht ? Was ist wenn ich so werde? Was ist wenn ich so bin? Was ist wenn das nie wieder weg geht ? Ich habe das Gefühl die Gedanken sind immer da obwohl ich sie überhaupt nicht will. Manchmal habe ich Gedanken um das Thema pädophil obwohl ich es garnicht will. Ich bekomme dann einfach nur eine extreme Angst. Ich bin immer froh abends ins Bett zu gehen damit ich schlafen kann und nicht darüber nachdenken muss. Ich wache Momentan jeden Tag in der früh mit einer so extremen Angst auf , dass ich weinen muss. Ich habe Angst ja. Ich wollte immer Erzieherin werden was sich aber nun definitiv erledigt hat. Vor nicht mal vor einem Jahr habe ich mit meinen 2 kleinen Cousins Auto gespielt und ich musste nicht an das Thema denken. Jetzt sobald ich ein Kind sehr bekomme ich Angst und Panik und meide sie. Ich schau das Kind aber trotzdem oft 5 mal an um zu testen ob ich was merke. Es ist dann einfach nur eine Angst da mehr nicht.

Kann mir jemand sagen anhand meiner Beschreibung ob es Zwangsgedanken sind oder ich wirklich pädophil werde/bin ?

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Angst beim Schlafwandeln jemanden umzubringen?

Mein Kollege meinte dass manche Leute, die schlafwandeln, andere im Traum umbringen.

Ich schlafwandle nicht, nur als Kind zweimal.

Bewusst würde ich niemals was machen.. Aber unbewusst?

Omg ich sterbe vor Angst. Ich habe solche angst weil ich da andauernd drandenke an bestimmte Dinge, wie ich meinen Eltern was antue oder was ich machen könnte ich würde es jedoch niemals machen. Das sind Zwangsgedanken, sie machen mir Angst!! Ich verwerfe die dann immer, da ich Angst vor mir selbst habe. Ich könnte niemandem was antun!!!! Ich könnte weinen wegen solchen schrecklichen Gedanken.

Ich würde mich selbst umbringen vor schuld wenn ich jemandem was antun würde. Ich habe gerade solche Angst dass ich das im Schlaf tun könnte. Ich bin ja als Kind das letzte mal schlafgewandelt und auch nur zweimal, aber ich habe gerade so angst. Omg. Hilfe!!!! Ich finde auch den Schlüssel zu meinem Zimmer nicht! Ich habe so angst dass ich wegen diesen andauernden Zwangsgedanken was tun könnte! Ich liebe meine eltern so sehr aaaah ich habe so angst. Ich nehme Neuroleptikum und das steigert die Wahrscheinlichkeit scglafzuwandeln. Wenn ich jetzt mal wieder schlafgewandlt hätte hätte ich das doch gemerkt oder? Oder zumindest meine eltern, da ich mein Boden so knarrt?

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Können Zwangsgedanken so etwas tun?

Hey, ich bin 19 und habe homosexuelle Zwangsgedanken bekommen.

An manchen Tagen kriege ich sogar Transsexuelle Zwangsgedanken, aber erstmal zum Anfang.

Ich war noch nie in Mädchen verliebt, nur mit welchen, mit denen ich geschrieben habe, aber nie getroffen. (Hört sich komisch an)

So auch bei dem jetztigen, was ich aber sehr liebte und auch über Monate hinweg, bis es zum Treffen kam. Vor dem Treffen bekam ich die Zwangsgedanken und sie quälten mich sehr, sodass ich mir meiner Sexualität unsicher wurde.

Dann hab ich das Treffen abgesagt und mir gesagt, ich sei Asexuell. Die Gedanken verschwanden für 4 Tage, kamen aber wieder nachdem wir einen neuen Termin fürs Treffen vereinbart haben. Zwischendurch war Silvester, wo ein Mädchen mit mir schlafen wollte und ich wurde extrem geil auf sie, aber ich hab nicht mit ihr geschlafen, weil ich es komisch fand, wenn ich 2 Tage später davor das Mädchen treffe, was ich liebe und ich allgemein der Meinung bin das erste Mal soll mit jemandem sein, den ich liebe. Nun gut, wir haben uns getroffen und ich war 3 Tage bei ihr. Die Gedanken wurden am 2. Tag extrem, bis hin zu "Was wenn sie ein Junge ist?". Zuhause angekommen sind die Gedanken nicht weg, wie erhofft, weil ich dachte, dass sie wegen dem Treffen da sind. Danach kam es mir so vor, als würde ich Männer attraktiver finden als Frauen und ich begann sie zu vergleichen, überall. Das ging die ganze Zeit und ich wurde extrem antriebs und appetitlos, war nurnoch zuhause und mied die Schule komplett. Wenn ich an Frauen oder an meine Freundin denke, spüre ich irgendwie so ein komisches Gefühl, als wäre es Hass, auch bei meiner jetzigen Freundin, die ich eigentlich liebe. Als ich sie besucht hab, haben wir auch geknutscht und so und der Lümmel hat sich gemeldet, aber extrem, obwohl in meinem Kopf null Lust war. Ich weiß nicht, was ich tun soll, denn ich fühle mich nicht homosexuell, finde Männer auch nicht attraktiv, aber meine Gedanken über Männer sind irgendwie so positiv, während die über Frauen irgendwie so schlecht sind. Ich hab auch nie Lust mit meiner Freundin zu telefoneiren oder sonstiges, weil ich einfach so eine Antriebslosigkeit gegen Frauen habe. Was soll ich nur tun? Ich bin so unglücklich in letzter Zeit

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Homosexuelle Zwangsgedanken oder nicht?

Hey, mir geht es so, dass ich seit einem Monat den Gedanken hatte: Bist du homosexuell oder nicht? Dieser Gedanke blieb lange in meinem Kopf, trieb mich 2x in die Klinik und zu einer Psychologin, die alle sagten, ich hätte Zwangsgedanken (Hocd). Es ist so, dass ich mich mit einem Mädchen treffen wollte, mit dem ich schon seit 2 Jahren Online Kontakt hatte, wir aber erst seit 3 Monaten "Versprochen bis zum Treffen" waren. Diesen Monat ging es mir komplett schlecht , ich mochte immer Frauen, masturbierte täglich zu Frauen und nun war ich mir unsicher. Ich verglich Männer und Frauen und es fühlte sich an, als würden Männer netter wirken. Nach 3 Wochen verging dieser Gedanke, bzw. verdrengte ich ihn. Davor hatte ich Angst mit Männern zu interagieren, jetzt war alles toll für 4 Tage nach der Weihnachtszeit. In dieser Zeit war ich so scharf auf Frauen, dachte mir: Wie konntest du sowas denken? Dazu gesagt, das Treffen mit dem Mädchen wurde abgesagt, wurde aber wieder am 3. gedankenlosen Tag engagiert. Den 4. Tag machte ich mir nur Gedanken ums Treffen, bis ich Albträume davon bekam. Danach gingen die Gedanken los, ich nahm wieder Olanzapin und es begann von vorne. An Silvester war eine Freundin von mir betrunken und wollte mit mir schlafen, was ich erstmal nicht raffte. Sie saß auf meinem Schoß und die Gedanken wurden schlimmer, bis ich ihren Hintern unter ihrem Rock sah. (Sie schlief). Ich bekam einen Steifen und Lust, die mich 3 Stunden wach hilt. Ich hatte so viele Lusttropfen. Zum Sex kam es nicht, naja. Ich besuchte das Mädchen mit dem ich schrieb, obwohl ich die Gedanken hatte. Am ersten Tag war alles gut, am 2. hatte ich extreme Angst: Liebe ich sie überhaupt? Vielleicht ist sie ein Kerl!.. und so weiter, weshalb ich früh einschlief. Am 3. Morgen, wo ich schon nachhause musste, kuschelte ich die ganze Zeit mit ihr. Ich hatte nicht in meinem Kopf, dass ich mit ihr schlafen will, aber sobald ich sie küsste, bekam ich einen Steifen (Oder wenn sie mich streichelte). Ich bin erst heute von ihr weg, doch vermisse sie. Die Gedanken sind trotzdem da, arbeiten aber gegen sie. Ich weiß, dass ich nicht mit Männern schlafen will. Ich hatte sogar nen Finger im Po, wo ich mal masturbiert hab und fands nicht geil. In einen Mann stechen, will ich auch nicht, doch nun frage ich mich: Warum sehen jedes Mal, wenn ich diese Gedanken hab, Männer symphatischer aus? Warum kommen diese Gedanken? Wie werde ich sie los? Die Gedanken sind den ganzen Tag da und ich fühle mich so unwohl, bin Antriebslos und schlafe 16h - 22 und esse alle 3 Tage was

Freundschaft, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Starke Verlustangst bei meiner Mutter?

Ich bin w 17 Jahre
Ich wollte mir mal ein paar andere Meinungen
zu diesem Problem einholen.

Schon seid vielen Jahren soweit ich mich jedenfalls erinnern kann, habe ich starke verlustängste aber soo extreme nur bei meiner Mutter, bei anderen auch aber wirklich nur ganz ganz leicht und ich denke da nur mal drüber nach, wie halt normal. Jedoch bei meiner Mutter ist es extrem, sobald ich das Haus verlasse und sie nicht mehr neben mir ist denke ich drüber nach was sie macht und würde ihr am liebsten schreiben nur um zu gucken ob es ihr gut geht , wenn sie mir zb auf meine Nachrichten nicht antwortet kriege ich schon Panik und Male mich alles denkbare aus was passiert sein könnte. Wenn ich weiß sie geht raus und fährt irgendwo hin bin ich mir sicher sobald ich ein Krankenwagen höre das sie ein Unfall hatte und sowas... Wenn sie abends raus geht muss ich auch die ganze Zeit daran denken, jeden Tag die ganze Zeit. Mein Kopf und meine Gedanken sind die reinste Hölle für mich weil ich immer diese Gedanken habe und zwanghaft mir alles ausmale was passiert sein könnte. Einmal war sie mit ihre Freundin in einer anderen Stadt für 2 Tage und es war die Hölle für mich. Ich will ihr auch nicht ständig schreiben weil sie das auch nervt und sie meint ich muss ihr auch ihren Freiraum lassen und das verstehe ich auch aber für mich ist diese ständige Angst einfach eine Qual. Ich würde gerne wissen ob ich irgendwas dagegen machen könnte oder ob ich vielleicht ein Psychologen in Betracht ziehen sollte? Bitte kommt nicht mit antworten wie „Versuch nicht dran zu denken“ oder so das hilft mir leider überhaupt nicht weiter das weiß ich ja selber aber ich kann’s einfach nicht ändern!

Dankeschön im Voraus

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Zwangsgedanken und alles was mit Urlaub zutun hat, kommt mir fremd vor?

Hallo liebe Community,

mich leide seit September 18 unter Zwangsgedanken, einer von vielen ist der RoCD „Gedanke den Freund nichtmehr zu lieben“ seit September befinde ich mich auch in Behandlung, denn alles hat angefangen im Urlaub, ich liebe eigentlich Urlaub und hab zwar immer bisschen Heimweh aber kann ihm trotzdem genießen.. aber als ich im September mit meinem Freund in Urlaub war (Ägypten) hatte ich plötzlich totale fremdvorkommnisse. Mein Freund kam mir plötzlich total fremd vor und plötzlich kam dann dieser Gedanke ihn nichtmehr zu lieben, seither kamen immer neue Zwangsgedanken dazu (welche die nichts mit dem Freund zutun haben) es war dann so schlimm das wir nach 2 Tagen wieder heim geflogen sind da ich mich so fremd und unwohl gefühlt habe.. mein eigentliches Problem jetzt ist, das ich im Dezember gerne mit meinem Freund nach Paris gefahren wäre als Überraschung zu Weihnachten, und als ich angefangen habe mich im Internet nach Hotels etc umzuschauen, fing genau dieses Gefühl plötzlich wieder an.. dieses fremd Gefühl und als ich die Hotels angeschaut habe, hab ich mich wieder total fremd gefühlt und will jetzt garnicht mehr verreisen aus Angst es kommt wieder so stark und ich würde wieder verstärkt diese Gedanken bekommen ihn nichtmehr zu lieben, aber kann ich jetzt NIEMEHR in den Urlaub oderwie...

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Bitte hilft mir! Was passiert mit mir?

Hallo ihr lieben, ich weiß echt nicht was mit mir passiert. Ich bin männlich 19 Jahre und habe Emetephobie ( Angst vorm Erbrechen) und Zwangsgedanken. Mit der Emetephobie komme ich gut klar, aber die Zwangsgedanken sind erst seit ein paar Wochen aufgetreten. Meine Gedanken sind schlimm, sehr schlimm. Ich denke auf jeden Fall nicht mehr menschlich. Diese Gedanken kommen ab und zu hoch. Was für Gedanken das sind, will ich hier jetzt nicht nennen, bitte um Verständnis. Aber ich weiß das ich diese Gedanken niemals in Taten umsetzen würde! Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch mit schönen Gedanken und habe ein großes herz. Nur diese Gedanken und dieses Gefühl im Kopf ziehen mich sehr sehr runter und machen mir ein kaputtes leben. Ich habe so ein komisches Gefühl im Kopf. So ein krankes Gefühl, ein grübeln im Gehirn. Und deshalb habe ich Angst verrückt zu werden oder die Kontrolle über mich zu verlieren. Das ich bessesen oder so werde... Fühle mich manchmal echt mega komisch und manchmal dreckig. Ich weiß echt nicht was da passiert. Ich fange manchmal an zu heulen und leide auch wegen der Emetephobie unter Panikattacken. Diese Kombination mit der Phobie und den Zwangsgedanken machen mich echt kaputt. Dennoch gehe ich raus und Versuche mein Leben zu leben. Nur mit den Gedanken und alles was gerade mit mir passiert will ich nicht so weiter leben, ich will unbedingt wieder ein NORMALER Mensch sein. (Ich will mich natürlich NICHT das Leben nehmen! Dafür ist es zu kostbar!) Natürlich werde ich auch zum Psychiater gehen. Aber ich wollte Mal hier ein bisschen was rauslassen, da ich sonst niemanden zum reden habe. Ich hoffe echt dass jemand mich versteht. Danke euch♥️

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ROCD, Beziehung am Ende?

Hallo liebe Community,

ich bin 20 Jahre alt & bin mit meinem Freund 2 Jahre zusammen. Am Anfang wollte ich keine Beziehung mit ihm, doch er hat nie aufgehört zu kämpfen und irgendwann habe auch ich mich verliebt. Also wir haben alles ganz langsam angehen lassen, in unserer Beziehung in den letzten 2 Jahren gaben es immer Höhen und tiefen die wir durchstehen mussten und wollten. Vor ein paar Wochen konnte ich noch zu 100% sagen das ich ihn bedingungslos liebe & mich nichts auf der Welt davon umstimmen kann! Doch jetzt, seit ein paar Wochen habe ich plötzlich das Gefühl „irgendwas stimmt nicht“ ich muss wirklich 24h am Tag seit mehreren Wochen darüber nachdenken und meine Gefühle überprüfen „wie fühlt es sich gerade an ihn zu küssen“ „will ich gerade bei ihm sein“ „wieso bin ich nichtmehr eifersüchtig“ „wie fühlt es sich an neben ihm zu liegen“ wenn ich zu Hause bin, bin ich traurig und vermisse ihn, will zu ihm, wenn ich bei ihm bin bin ich auch traurig und dann wieder eiskalt und will nichtmal berührt werden. Jegliche Zukunftsaussicht bzw Vorstellung ist plötzlich weg. Ich war bei einer Psychologin sie meinte es wären Zwangsgedanken und ich würde meinen Freund sehr tief lieben. Aber es macht mich so depressiv, den ganzen Tag alles in Frage zu stellen, ich hatte auch schon Zusammenbrüche weil ich nichtmehr weiter weis. Was ist nur los mit mir ? Ich liebe ihn doch eigentlich ? Es gab für mich nichts schöneres wie Zeit mit ihm zu verbringen und Unternehmungen zu machen - zu all dem habe ich keine Lust mehr bzw es macht mich depressiv, Depressionen wurden schon vorher diagnostiziert. Manchmal weine ich manchmal bin ich Gefühlstaub manchmal vermisse ich manchmal will ich meine Ruhe manchmal hab ich Angst manchmal bin ich verzweifelt, und das alles abwechselnd den ganzen Tag, es strengt so sehr an das ich manchmal am liebsten einfach nur mit dem Kopf gegen die Wand rennen möchte. Ich will einfach nur wieder glücklich sein und mir keine Gedanken darüber machen, wie es sich wohl jetzt anfühlt bei ihm zu sein und etc denn durch das ganze überprüfen bin ich komplett Gefühlstaub, ich spüre garnichtsmehr und habe Stimmungsschwankungen, ich kann meine negativen Gedanken nichtmehr von der Realität unterscheiden und habe Angst ihn zu verlassen oder in Wirklichkeit ihn nichtmehr zu lieben. Er weis wie ich mich fühle, wir reden offen darüber, er sagt wir schaffen das, jede Beziehung bedeutet Arbeit oder kommt mal an einen Punkt an dem es hart wird. Aber es tut mir auch so leid für ihn das er das mit mir durch machen „muss“ ich will einfach nur das es so wird wie vorher aber ich komme einfach nichtmehr aus diesem tief heraus.. zudem Google ich den ganzen Tag meine Gefühle etc, ich bin einfach nur fertig mit der Welt, wo ist meine Liebe hin ?

Bild zu Frage
Liebe, Gesundheit, Kopf, Angst, Gefühle, Beziehung, Gedanken, Psychologie, Chaos, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Verlustangst, Zwangsgedanken
Mache mir Stress um Kleinigkeiten?

Wenn ich mal irgendwelche ,,Fehler" an mir finde, z.B z.B hab ich so ne Kruste an meiner Nagelhaut im Moment, einen komischen blauen Fleck an meiner Finger, der jetzt braun ist und nur noch langsam weggeht oder heute komische Hubbel an meiner Wange nach Nassrasur krieg ich immer so ne innere Unruhe und muss anfangen zu recherchieren, was es genau ist, was die Ursache dessen ist und ob und wann es wieder verschwindet. Es stört mich nicht mal optisch (oder vielleicht auch schon?), aber irgendwie regt mich das dann auf und ich will es nicht mehr sehen, weil ich keine Anomalien haben will oder so keine Ahnung. Eigentlich geht das auch langsam weg aber ich beschäftige mich dann halt damit krass. Und eigentlich hab ich genug anderen Mist zu erledigen aber keine Ahnung. Langsam werd ich noch verrückt, ich hab schon eine wichtige Klausur letztes Semester verhauen und ich will nicht wieder alles aufschieben, aber sobald ich zuhause bin, beschäftige ich mich mit oben genannten Dingen. Was kann ich tun, welche Glaubenssätze/Grundsätze sollte ich etablieren, um an sowas nicht mehr zu dneken oder mir die Sorgen zu nehmen. Ich mein, letztendlich sind es ja nur ganz gewöhnliche (Schutz-)Prozesse des Körpers, bei Hubbeln nach der Rasur sind es ja nur Enzündungen, um eventuell eingrdungene Keime lsozuwerden oder die Haut zu heilen, wenn was verschnitten wurde oder ein eingewachsenes Haar. Blaue Flecken sind ja nichts weiter als ausgelaufenes Blut, das langsam vom Körper abgebaut wird usw.
Warum bin ich so, ich will das nicht mehr, ich geehe psychisch daran zugrunde. Helft mir :(

Schönheit, Kopf, Psychologie, Geist, Gesundheit und Medizin, Komplexe, Minderwertigkeitsgefuehle, Psyche, Trauma, verrücktheit, Wahnsinn, Wissensdurst, Zwangsgedanken, Eitelkeit, Perfektionismus
Hinweise Gehirn im Tank?

Hi,

Hab von descartes Gedankenexperiment und Gehirn im Tank gehört. Außerdem was über Quantenphysik gelernt und gemerkt, dass wir ja die Realität mit unseren Sinnen wahrnehmen, welches jedoch nur ein vom Gehirn interpretiertes Bild der Wirklichkeit ist. Also dass wir ja auch in ner Simulation sein könnten. So jetzt das Problem ich interpretiere in alles viel rein und deshalb dachte ich jetzt ich sei wahrscheinlich in ner Simulation oder eben Solipsistisch:

In my head in my mind war auf Platz 1 in den charts und kam meistens wenn ich nicht an solipsismus und Gedankenexperimente gedacht habe. Alle die ich kenne und gesagt haben es sei nicht so habe ich irgendeinen Zusammenhang zu einem Nlp festgestellt sei es natural language processing oder Neurolinguistisches Programmieren. Mein Therapeut, mein Kollege, meine Mama, meine Oma, mein Cousin. Weil alle entweder iwie mal von einem Nlp sprachen oder ich dass auf sie angewendet habe also die Augenbewegungshypothese: Meine Oma und Mama haben beide nach rechts geschaut als sie von meiner Geburt erzählt haben was laut nlp ne Lüge is und ja wie gesagt mein Kollege macht ein anderes nlp und mein cousin meinte auch mal was von der Augenbewegungshypothese und dann meinte meine mutter das sei Schwachsinn aber mein cousin hat schonmal was gesagt so sich dann etwas bewahrheitet hat und weil sie jetz wieder auf ihn zu sprechen und meinte er hat nicht Recht dachte ich dann er hätte doch wieder Recht.. Dann hat meine beste Freundin ne Jacke angehabr mit dark inside dachte Dann sie sei Innen drin was anderes und meine Eltern wussten erst nicht was sie antworten sollen, ob sie auf Hochdeutsch oder Deutsch denken. Also das sind keine Beweise dafür, dass ich jetzt wahrscheinlich in ner Simulation lebe?? Dachte ja das seien Hinweise auf ne Simulation und jetzt habe ich das gelesen und denke dann hatte ich Recht..Mein cousin, der mir das mit der Augenbewegungshypothese erklärt hat heißt übrigens Thomas und ein anderer der sowas zu mir meinte ich sei vlt was anders in Wirklichkeit heißt auch so?!! Außerdem meinte alle was von es sei als wäre ich süchtig nach diesen Theorien und Gedankenexperimenten und haben es mit Drogen verglichen. Warum die alle? Stecken die alle unter ner Decke und ich habe es aufgedeckt??

IST DAS EINFACH NUR SELEKTIVE WAHRNEHMUNG UND EINFACH IRGENDWELCHE ZUSAMMENHÄNGE SCHAFFEN?

Oh man, das ist doch alles zusammengereimt und hat nix mit Hinweisen zutun..... Man was geht in meinen Kopf vor...... Sagt mir ruhig dass ich Spinne.. also das erhöht jetzt nicht die Wahrscheinlichkeit, dass ich ein Hirn im Tank bin oder alle anderen und ich der Solipsist???

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Zwangsgedanken, was ist mit mir los?

hallo Leute, ich kann meine Gefühle ganz schwer in Worte fassen.. nach Tage langem googeln habe ich in einem Beitrag in etwa eine Situation gefunden die meine Gefühle beschreiben.. http://zwangsgedankenrocd.blogspot.com/2015/10/gefuhle-analysieren-und-uberprufen.html?m=1 hier noch ein zweiter Beitrag https://www.psychomeda.de/lexikon/rocd-relationship-ocd-zwangsgedanken-und-zweifel-in-bezug-auf-die-partnerschaft.html ich habe so eine Art Stimmungsschwankungen, manchmal mache ich mir Gedanken darüber, liebe ich meinen Freund noch ? Ist das das richtige? Etc. und dann bin ich mir plötzlich wieder 100% Prozent meiner liebe sicher. Ich stelle ständig meine Gefühle infrage und bin depressiv, habe wenig Lust auf effektives Leben. Es gibt gute und schlechte Tage. Es ist am schlimmsten wenn ich alleine bin und am Anfang wenn ich bei ihm bin.. nach etwa einer Stunde beruhige ich mich dann wieder. So löuft das jeden Tag. Ich weine oft weil ich einfach nur traurig bin, kann aber nicht genau sagen warum, ich steigere mich da immer so rein und finde nicht mehr heraus. Das ganze hat erst vor ein paar Wochen angefangen, eigentlich haben wir schon unsere Zukunft geplant mit zusammen ziehen und Kindern da wir (ich mir) zu unserer Beziehung zu 100 % sicher sind/waren .. ich weis nicht was mit mir los ist, und habe einfach immer abwechselnd schlechte und gute Gefühle.. (sind seit 2 Jahren zusammen)

Psychologie, Zwangsgedanken
Reinsteigern in Gefühle?

Hallo,

meine blühende Fantasie hat mich mal wieder eingeholt. Letztes Jahr als bei mir die Dissoziation ausgebrochen ist, habe ich mich erst gefragt, ob alle anderen Menschen Dämonen oder Aliens sind. Dann habe ich mich gefragt, ob sie mich alle kontrollieren etc. Ich war nichtdavon überzeugt, es waren nur Gedanken, aber es hat mir Angst gemacht, ich habe mich in die Vorstellung und das Gefühl dazu reingesteigert und dadurch hat sich das wirklich so angefühlt. Mega krass. Dann bin ich so halb dem Solipsismus verfallen, weil ich so viel darüber gelesen habe und dachte Hilfe ich will das nicht, aber habe es immer im Hinterkopf. Habe mir ne Geschichte zusammengereimt über mein Leben und dachte das waren alles Hinweise auf mein früheres Leben als solipsistischer Gott in dem ich alles inkl mir als Illusion geschaffen habe (ist Schwachsinn, ich weiß!!!). Und dann dachte ich omg dann wären ja alle anderen Menschen nur Statisten von mir selbst die nicht wollen, dass ich dahinter komme. Das ist so schrecklich. Werde dann einerseits traurig, aber auch total wütend. Ich steigere mich da so krass rein, dass es sich wirklich so anfühlt.. Jemand Tipps, wie man mit sowas umgehen kann, wenn sich was wirklch so anfühlt, weil man sich reinsteigert und es dann iwie glaubt? Wie soll ichdenn jemandem vertrauen, wenn es sich immer so anfühlt und ich mir halt so ne Geschichte zusammengereimt habe, dass das alles Hinweise von meinem Unterbewusstsein waren, um die von mir geschaffene Illusion aufzudecken. Und dann immer dieses Denken "ha ich weiß doch ihr tut alle nur so als sei alles real ich hab euch doch so geschaffen ich weiß es doch und ihr macht noch weiter obwohl ichs rausbekommen habe". Das geht mir so aufden Sack. Diese Zwangsgedanken!!! Ich will einfach wieder ein Mensch unter Menschen sein und mir und anderen vertrauen können..

Gefühle, Fantasie, misstrauen, Zwangsgedanken, reinsteigern, solipsismus
Kennt sich jemand mit zwangsgedanken gegen den partner aus?

hallo,

ich leide unter zwangsgedanken gegen meine beziehung im englischen ROCD.

Jetzt wusste ich lange z eit nicht wie zwangsgedanken funktionieren, dass die gefühle manipulieren bzw. gefühlte gefühle (wie angst oder der gleichen) benutzen um einen zu verwirren bzw zu bestätigen, dass etwas nicht stimmt. Leider war mir das wie gesagt nicht bewusst. Jetzt war es damals so, dass ich sehr verwirrt war. Ich wusste irgendwie immer das die gedanken gegen meine partnerin etwas mit meinen zwangsgedanken zu tun haben müssen allerdings spürte ich oft keine liebe zu ihr. Ich habe wahrscheinlich als ich andere frauen attraktiev fand diese gefühle als beweiß, dass ich meine freundin nicht mehr liebe missverstanden und es hat sich auch wirklich so angefühlt als würde ich das auch so wollen. In meinem vertand fand ich das oft verstörend und bekam angst weil das ja gegen alles steht was ich eigentlich so mache. Es kam hald manchmal auch vor das ich gegen die gefühle nicht mehr angekämpft habe, dass sie so präsent waren, dass ich sie als wahr erlebt habe, dann kamen wieder phasen in denen ich so verzweifelt war und rumgeheult hab. Jetzt weiß ich ja ungefähr wie sich so eine krankheit verhält ich weiß das meine emotionale bewertung einfach nicht richtig funtioniert und ich weiß auch, dass es tage gibt in denen ich das einfach weg ist. Man muss sich vorstellen man denkt etwas und sagt im ersten moment " das ist ja furchtbar" dann kommen gefühle hoch die einfach nicht gleich verschwinden, die aber im exakten gegenteil dazu stehen. Am ende steht man da und denkt sich verstandesweise willst du das ja nicht aber gefühlsmäßig fühlt sich das komplett anders an. Hat jemand erfahrung?

danke

Freundschaft, Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Zwang, Zwangsgedanken
Starke Derealisation nach Cannabis + Medikamente wirken nicht mehr ?

Hallo liebe Leute

Ich könnte echt mal eure Hilfe gebrauchen ...

Es tut mir leid wenn es etwas mehr wird und ich nicht auf Fehler achte ich bin so verzweifelt

Ich bin total am Ende 😓

Ich hatte vor 2 Jahren ungefähr angefangen Cannabis zu rauchen

Ich wollte damit meine Zwangsgedanken und Depressionen dämpfen.

Es hat erstmal funktioniert aber leider ging der Schuss völlig nach hinten los

Ich habe Plötzlich eines Tages bemerkt wie meine ganze Umgebung fremd aussieht und habe unglaubliche Angst und Panik bekommen...

Ich habe dann sofort aufgehört

Es sieht so aus wie als wäre alles aus Plastik

Und wenn ich auf die gelbe Tastatur meines Handys gucke sehen die Farben so weich und grell aus.

Ich habe auch einen Komischen Nebel im Gehirn so würde ich es beschreiben. Oder einen Schleier vor den Augen

Wenn ich mit anderen Menschen spreche kommt es mir wie in einem Traum vor und die Gesichter sehen unwirklich aus

Es fühlt sich an als wäre ich den ganzen tag besoffen und High.

Es kommt mir so vor als wären meine Gedanken Blockiert

Dieser Zustand löst bei mir Dauerpanik aus.

Dass ist wirklich kaum auszuhalten 😭

Dass es nicht schon schlimm genug ist kommt noch etwas oben drauf

Als dieses Gefühl eingetreten ist habe ich bemerkt dass mein Sättigungsgefühl komplett verschwunden ist.

Ich habe mich nur noch überfressen

So wie dass befriedigende Gefühl nach einer Zigarette die schmacht weg zu bekommen.

Dass was mir am meisten Angst macht ist dass sich mein Körper wie mein Gesicht komplett Taub und betäubt anfühlt

Und dadurch denke ich immer dass ich nicht genug Luft bekomme 😭

Es fühlt sich wirklich so an als ob ich nie genug Luft Bekomme egal wie tief ich Einatme.

Dass ist der Grund warum ich nur Angst und Panik habe

Ich habe ja Medikamente gegen meine Depressionen und Zwänge bekommen

Die haben bevor ich Cannabis geraucht habe sehr gut gewirkt.

Ich wollte mit dem Cannabis nur Testen ob noch eine Besserung eintritt

Irgendwie hat dass Cannabis dafür gesorgt dass die Medikamente nicht mehr wirken.

Selbst die Joints Haben mich nicht mehr high gemacht kurz bevor ich aufgehört habe.

Selbst 5 mg Tavor in der klinik konnten mich am Anfang null beruhigen. Selbst die Angst war noch extrem

Ich bin jetzt 6 Monate Clean und es ist immer noch da :/

Nur die Medis wirken jetzt halbwegs wieder

Was mir aufgefallen ist ist dass Die Medikamente teilweise wieder gewirkt haben mit der Einnahme von Paracetamol

Ich habe 2 Tage dass Paracetamol weggelassen und die Medis wirken jetzt wieder viel schwächer

Jetzt habe ich Angst dass Paracetamol wegzulassen.

Dabei bin ich auf Medis angewiesen

Meine Frage ist jetzt was mag dass alles sein ???

Bitte ich wäre so Dankbar für eine Antwort

MFG Sydney

Angst, Drogen, Psychologie, Cannabis, derealisation, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Zwangsgedanken
Zwangsgedanken zur Homosexualität?

Ich, W15, leide an Homosexuellen Zwangsgedanken. Ich habe mich wirklich immer nur für Typen interessiert und fand die auch geil. In der Grundschulzeit haben eine Freundin und ich immer Liebespaar gespielt und uns auch geküsst. Es hat sich immer so falsch angefühlt, ich hab es dann gelassen. Ich habe es nie mehr gemacht und fand es irgendwie abartig. Wie gesagt, ich habe mich immer nur nach Typen umgesehen. Vor 5 Monaten kam mir der Gedanke, ob man auch mal Homosexuelle Gedanken hat. - Ich hatte keine, es ist eigl bei mir normal da ich sowieso jeden Sh*t google. Ich habe mir dann Sachen durchgrlesen und mit einem komischen Gefühl eingeschlafen. Als ich aufgewacht bin, hatte ich das Wort "Lesbe" im Kopf, was mich immer verfolgt hat. Später haben sich dann so Bilder in meinen Kopf geschlichen, die nicht mehr weggingen.Seitdem weine und denke ich nur noch nach, ich bilde mir manchmal ein, Männer nicht mehr attraktiv zu finden, dabei ist das alles, was ich immer wollte und auch noch will. Die Gedanken/Bilder sind trotzdem da. Meistens wird mir davon schlecht und ich fange auch an zu weinen und zu zittern. Wenn ich eine Frau ansehe denke ich mir so Sachen wie "Sche*ße, wieso hat du sie jetzt angesehen?" "Findest du die jetzt geil?". Oft bekomme ich sogar Herzrasen und ein unwohles Gefühl, oder sexuelle Bilder in den Kopf. Im Halbschlaf denke ich dran, wo ich irgendwie versuche erfolglos dagegen anzukämpfen. Ich wache auch nachts oft auf und muss einfach darüber nachdenken.Es ist so schrecklich, ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Manchmal fühle ich mich bestätigt. Dan frage ich mich über was für einen Sche*ß ich eigentlich nachdenke. Ich laufe nur noch angespannt und mit Depressiver Stimmung rum, und kann gar nicht mehr lachen. Ich habe mir seitdem zweimal eingebildet, in 2 verschiedene Mädchen in meiner Klasse verliebt zu sein, obwohl es kein Einziges Anzeichen gab, hat sich dann aber auch alles wieder nach spätestens 2 Tagen gelegt. Ich hatte immer nur den Namen im Kopf und "Was ist wenn du wirklich verliebt bist?". Dazu muss ich sagen, dass ich momentan, bzw. die ganze Zeit in einen Jungen verliebt bin, wobei ich mir auch denke, dass ich es mir einrede. Wenn ich ihn dann sehe, sind alle Zweifel kurz weg.Manchmal sage ich mir dann sowas wie "Na gut, dann bist du halt lesbisch." "Ist ja nicht schlimm." Und dann wieder: "Du bist nicht lesbisch, das kannst du nicht von heute auf morgen werden." "Das bist nicht du." Dann wieder "Klar bist du es, sonst hättest du diese Gedanken nicht."Es ist wie ein Teufelskreis.Ich könnte mir nicht vorstellen, eine Beziehung zu einer Person meines Geschlechts zu führen. Mir geht es seitdem einfach nicht mehr gut. Ich kann an nichts anderes mehr denken, bin nur noch am weinen, Angstgefühle, Isolation zur Außwenwelt und Freunden usw. Ich hatte eigl schon immer Zwänge und bin in Psychologischer Behandlung. Ich kann einfach nicht mehr. Sind es Zwangsgedanken?

Freundschaft, Sex, Pubertät, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Sind das nur Zwangsgedanken?

Hallo liebe Leute,

habe mich jetzt extra für die Frage hier angemeldet, und zwar: ich leide unter „Zwangsgedanken“ ... erst kam die Angst geistesgestört zu werden, dann homosexuell, später nie mehr glücklich zu werden, dann ein mörder zu werden und jetzt das krasseste überhaupt: irgendwann mal pädophil zu werden oder zu sein, bloß, dass ich es eben noch nicht „weiß“ ... Und so ist es entstanden: Ich war auf Instagram unterwegs und habe mir ein paar Bilder mit durchtranierten Körper, besser gesagt Hintern angeschaut ... hatte mich durch ein paar Hashtags geklickt und plötzlich beim Hashtag „#sexygirl“ kam ein männliches Glied und so verstörend es auch war, ein Mädche ... ich war sehr irritiert und habe darauf geklickt und ja, es war ein kleines Mädchen ... habe ihn anschließend direkt gemeldet und konnte es einfach nicht fassen ... ich kann nicht verstehen, wie Menschen auf kleine Kinder stehen können ... ich verstehe es einfach nicht und kann sowas nicht fassen ... außer zu denken, dass solche Menschen sehr armseelig sind und eben deswegen pädophil sind, weil sie keine Frauen in ihrem Alter abbekommen können ... oder einfach nur Kinder im Hirn geblieben sind und nicht aus der Traumwelt hinaus schaffen, die Unschuld in den Augen der Kinder sehen und somit die Wehrlosigkeit für ihre sexuellen Triebe ausnutzen, diese Schweine ... Auf jeden Fall wollte ich verstehen warum es solche Menschen gibt und habe danach gegoogelt, und es kam, dass es eben keine „Ursache“ für Pädophilie gibt, und die Diagnose Pädophilie schon beim Denken oder Fantasieren an solche Sachen reicht ...bekomme seit 2 Tagen den Gedanken wieder mal nicht aus dem Kopf, ein potenzieller Pädophiler zu sein so banal es auch klingen mag ... Ich bin 24, habe seit 5 Jahren eine feste Beziehung und ja, stehe eigentlich eher auf orientalische „Kurven“, da ich selbst aus der Türkei komme ... davor hat mich nichts anderes angeturnt als schön geformte Brüste und einen eher dickeren Hintern, eher sogar ein wenig molligere Frauen, so dass eben beim weiblichen Geschlecht schon was dran sein sollte ... Als Kind habe ich selbst die Kataloge meiner Mama durchgeschaut und stand schon immer auf größere Brüste um ehrlich zu sein ... beim Anblick dieses Videos habe ich mich so krass davor geekelt, verabscheut, doch habe gemerkt, wie die Angst mich wieder umzingelt und mir einredet „aha, interessiert dich das oder warum hast du drauf geklickt? Gefällt dir sowas an Kinder? Komm, die Phantasie reicht da aus, du bist teils sogar pädophil ... erinner dich zurück, du magst doch Kinder ... komm schon, kontrollier dich doch mal selbst, wenn du Kinder beobachtest“ usw... eben all das, was Pädophilie ausmacht ... Habe dann auch gelesen gehabt, dass Männer im Erwachsenenalter nach solchen Videos ihre pädophile Seite erkennen ... Jap, und ich denke mir ständig, dass ich eben einer von denen bin ... Könnt ihr mich bitte aufklären, verzweifle langsam echt ... die anderen Zwangsgedanken sind seitdem verschwunden ...

Sex, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Ich bin 17 Jahre alt und bekomme immer wieder denn Gedanken vielleicht Schwul zu sein aber warum?

Also ich hab seit einiger Zeit das Problem vielleicht schwul zu sein und ich weiß nicht warum. Ich fühle mich zu Mädchen eher angezogen weil ich öfters von Mädchen Träume und schon rumgemacht habe wo ich nen Ständer hatte dann letzten Freitag hab ich ein Mädchen umarmt für die ich etwas empfinde und wurde geil auf sie. Auch bei Lesbenpornos kam ich nach weniger als zwei Minuten. Und jetzt kommen halt die Unsicherheiten wie das ich Angst vor Sex mit einem Mädchen habe da ich immer denke zu versagen was diesen Gedanken verstärkt oder das ich leider sehr oft an den Versuch mit einem Mädchen zusammen zukommen gescheitert bin hat das Gefühl ebenfalls verstärkt und ich weiß einfach nicht was ich machen soll ich dachte das der Gedanke weg wäre aber dann als es mit keinem Mädchen etwas lief kamen die Unsicherheiten und der Gedanke schwul zu sein zurück. Daran zu denken gefällt mir nicht da ich mich wirklich schlecht fühle und an den Gedanken mit einen Jungen zu schlafen oder in eine Beziehung zu gehen fühlt nicht so gut an als wenn ich das eine Mädchen treffe und küssen kann. Bitte um Hilfe ich will das der Gedanke und diese Unsicherheiten weg gehen BITTE sie rauben mir so viel Kraft und lassen es mir schlecht gehen bin wirklich kurz davor einen Therapeuten zu suchen den mir wird nur noch schlecht wenn ich um das Thema Sex rede da jedes Mal dieser Gedanke wie ein Zwangsgedanke automatisch dazukommt

Freundschaft, Mädchen, schwul, Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, Zwangsgedanken
Lesbische Zwangsgedanken?

Seit August stelle ich mir diese Frage Zwanghaft. Es hat eigentlich keinen Ursprung. Ich bin einfach so mega Verzweifelt. Anfangs bin ich nur mit dem Wort "Lesbe" in meinem Kopf aufgewacht und das hat dann auch den ganzen Tag über gehalten. Dann sind irgendwann so komische Bilder in meinen Kopf gekommen, anfangs immer nur die selben. Und jetzt sagt mir mein Kopf schon Sachen wie "Du willst es" oder "Dir gefällt es", was mich wiederrum noch mehr zum zweifeln bringt. Ich stelle mir dann immer Fragen, wie z.B. "Was wäre wenn du jetzt wirklich lesbisch wärst?" "Was ist, wenn du es einfach nur unterdrückst, und schon immer lesbisch warst?" Dazu will mir irgendwas in meinem Kopf sagen, dass meine Fantasien mit Jungs "falsch" waren, doch ich fand sie immer sehr schön. Diese Gedanken haben mich so weit gebracht, dass ich mir einbilde, Männer nicht mehr so attraktiv zu finden. Ich bin erst 15 und habe noch keinerlei sexuelle Erfahrung. Kann es auch einfach an der Pubertät liegen, oder sind es wirklich Zwangsgedanken? Oder beides? Ich bin seit dem nicht mehr glücklich, nur noch am weinen. Ich wache nachts mehrmals auf, fühle mich hellwach und muss darüber nachdenken...😔 Ich kann kaum noch an was anderes denken, obwohl ich ganz tief im Inneren weiß, dass es nicht stimmt. Wenn ich diese Gedanken dann einfach zulassen will, um mich zu überprüfen, fühle ich mich bestätigt, Homosexuell zu sein, fühle mich dann aber unwohl. Wenn der Gedanke mal nicht da ist, muss ich mir selbst einreden, lesbisch zu sein, aus Angst, dass es dann doch kein Zwang ist. Aber irgendwie ist er immer irgendwo in meinem Kopf... Ich habe eigentlich schon immer Zwänge gehabt (Zählzwang, Kontrollzwang, Angst vor Krankheiten nach Symptomen, usw.), bin auch schon in Psychiologischer Behandlung. Anfangs war ich mir sicher, dass es nur Zwangsgedanken sind, aber mittlerweile bin ich so mega verwirrt, ob da nicht doch was dran sein könnte... Ist das lange grübeln nicht eigentlich schon die Bestätigung, dass es eigentlich nur Zwang ist? Zusätzlich versucht mein Hirn alles aus meiner Vergangenheit heraus zu filtern, was darauf hindeuten könnte 😔 und ich muss einfach jedes Mädchen seit dem "analysieren" und finde ALLE plötzlich hübsch, auch wenn ich vorher vom Gegenteil überzeugt war... Vorher, also ohne diese Gedanken, ging es mir so viel besser.

Hat jemand so was ähnliches gehabt? Ich bitte um Hilfe und im voraus schon mal danke, dass ihr euch Zeit genommen habt, um diesen Text zu lesen.

Homosexualität, lesbisch, Verzweiflung, Zwangsgedanken
Zwangsgedanken oder doch ernster?

Hallo erstmal, am besten fange ich direkt mal an. Mir geht es die letzten Monate einfach nicht gut, täglich quälen mich diese Zwangsgedanken (ich vermute mal das es welche sind). Diese drehen sich fast ausschließlich um die Angst pädophiel zu sein, manchmal auch Angst ein Psycho zu werden aber meisten stechen die vor dem pädophiel sein hervor. Alles das hat damals bei meinem Praktikum im Kindergarten angefangen (es war direkt um die Ecke), als ein Kind auf meinem Schoß saß spürte ich irgendetwas kribbeln, es war nichtmal eine Erektion aber ich konnte nicht aufhören drüber nachzudenken, ich habe mich selbst gehasst und konnte es nicht glauben das ich jetzt auch so einer sein sollte. Ich habe in den Spiegel geguckt und mich gehasst. Dies ging dann aber Gottseidank nach ein paar Tagen wieder weg. Soweit sogut, als wir dann gegen Sommer in den Urlaub gefahren sind, hab ich mich total gefreut und erstmal meinen kleinen Bruder (3 Jahre alt) umarmt und aufeinmal hätte ich wieder dieses Gefühl, und ab dann ging es für mich Berg ab, diesen ganzen Urlaub konnte ich nicht genießen, ich hatte solche Angst, konnte mich nicht am Strand entspannen weil dort auch Kinder waren. Als ich dann nachhause gefahren bin hat sich das alles wieder ein kleines bisschen gelegt aber es war nie weg, jetzt die letzten 2 Monate ist es für mich einfach so hart mit dieser ständigen Angst zu leben einem Kind was antun zu können. Diese Zwangsgedanken reden mir ein es könnte mir gefallen, aber ich will es einfach nicht. Ich habe deshalb viele depressive Phasen, wobei ich sagen muss das ich davor auch depressive Phasen, Panikattacke und Angststörungen habe, aber ganz im Ernst lieber diese Sachen als wirklich pädophiel zu sein. Ich habe immer von einer Beziehung zu einem Mann geträumt (ja ich bin schwul), habe auch immer nur erwachsenen pornos geschaut, hab mich nach Leuten in meinem Alter umgeschaut (manchmal sogar älter), und das soll jetzt alles Realität sein? Ich habe solche Angst, weil ich im Moment auch irgendwie weniger Interesse an Leuten in meinem Alter bekommen habe obwohl ich das unbedingt will. Ich hoffe ihr könnt mich verstehen. Zu meiner Person ich bin 15 Jahre und es fiel mir echt schwer diesen Text zu schreiben. Euch Lesern einen wunderschönen Tag noch und ich hoffe ihr könnt mir etwas helfen.

Angst, Zwangsgedanken
Sind Gedanken Sünden?

Hallo ihr Lieben, ich hab seit ein paar Monaten Zwangsgedanken. Hab sehr gut gelernt damit umzugehen und hab diese auch wirklich sehr gut im Griff. Leider gibt es ab und an mal Tage an denen man viel Zeit hat und sich über diese Themen wieder Gedanken macht. Vor ein paar Wochen hab ich mich viel mit religiösen Themen beschäftigt. Ich bin katholisch und glaube auch an Gott , jedoch bin ich nicht der jenige der mit einem Jesus Kreuz durch die Straßen läuft und rumschreit Jesus wird euch schützen. Wenn ihr versteht was ich meine. Trotzdem glaube ich an Gott und bete auch öfters mal , tut einfach gut zu Beichten und zu wissen dass es jmd gibt der immer für uns da ist und uns all unsere Sünden verzeiht. Naja, wie auch immer da ich an das Gute glaube muss ich auch leider auch an das böse glauben. Sprich teufel , Hölle , Dämonen etc. . Ich habe mehr oder weniger unfreiwillig Berichte darüber gesehen dass Menschen ihre Seele verkauft haben und all so einen Mist. Für jemand der unter Zwangsgedanken leidet ist dass natürlich überhaupt nicht gut. Da wo die Angst ansetzt versucht der Zwang sein Glück. Naja ich hab halt wie gesagt blöde Gedanken zu dem Thema mit Hölle, teufel , Seele verkaufen , etc. und auch irgendwie Angst, total das blöde Thema. Meine Frage: Wird man für Gedanken bestraft die man gar nicht denken will?? Ich kann absolut überhaupt nix für diese blöden Gedanken und ich distanziere mich absolut von Ihnen nur leider hab ich halt ZWANGSgedanken. Hoffe es gibt den ein oder anderen hier der mich ernst nimmt. Ist echt ein komisches Thema, dass weiß ich auch.

Liebe Grüße

PS: bin 19 Jahre

Religion, Jesus, Christentum, Psychologie, katholisch, Römisch-katholisch, Zwangsgedanken, Zwangsstörung
Homosexuelle Zwangsgedanken?

Hallo ich bin XXX und ich selber würde sagen dass ich seit ungefähr einem Jahr unter Homosexuellen Zwangsgedanken leide, auch hocd genannt.

Ich muss öfters darüber Nachdenken wie es wäre Sex mit Männern zu haben oder sage mir dass ein Junge süß aussehe aber er ist nicht ist. In meinen Augen natürlich gibt es Männer die attraktiv sind, aber ich liebe Frauen und ich will eine Freundin und Sex mit ihr und Kinder und sie lieben. Ich hab mir auch dutzende schwulen pornos angeschaut. Habe nie eine richtige errektion bekommen. Einmal hat es soch so angefühlt als ob mekn Penis steif werden wollte er es aber nicht wurde also halg ich nach in dem ich kurz mit ihm spielte und dann holte ich mir auf einen schwulen porno einen runter aber es fühlte sich nicht richtig an und beim Höhe punkt dachte ich an ein Mädchen dass ich kannte und zur Erektion kam ich auch nur wegen der Bewegung mit der Hand. Ich bin nicht schwul. Eines Tages sagte ich mir ok, du musst bi sein komm damit klar ist ja nicht schlimm. Ich hab gelächelt und dachte mir ok f**k off biste halt bi, aber als ich den nächsten morgen aufegeacht bin wusste ich dass ich es nicht bin ich habs mir nur gesagt damit ich beruhigt bin. Ich hab jetzt einen Termin bei nem Psychiater nächste Woche. Hat jemand nen Rat oder kann mit mir seine Erfahrung teilen falls er auch sowas ähnliches durchgemacht hat. Ich hab doe gedanken vllt nicht so statk und verzweifelnd beschrieben wie sie eigentlich sind es ist eine Qual wirklich man denkt an nichts anderes und es stört in deinem Alltagsleben und dann hast du auch angst eine Freundin zu haben weil du dir danm einredest dass du doch schwul bist die will dich nicht und dein Selbstvertrauen geht voll den bach runter mit Zwangsgedanken. Und ich redete mir auch ein dass ich weiblich laufe oder weiblich sitze oder zu weiblich esse obwohl ich ganz normal esse und laufe und so. Hat jemand einen rat?

- pers. Infos vom Support entfernt -

Freizeit, Sexualität, Zwangsgedanken
Angst lesbisch zu sein...Zwangsgedanke?

Hallo ich bin 19 Jahre alt und habe "Angst lesbisch zu sein"diese Angst begleitet mich den ganzen Tag, ständig kontrolliere ich mich ob ich Frauen mehr mag als Männer bzw mich mehr von Ihnen angezogen fühle.Das macht mich einfach fertig weil ich das einfach nicht so aushalten kann.Diese ständige Kontrolle und ständiges überprüfen der Gefühle.Jetzt werden bestimmt viele sagen...Warum hast du Angst lesbisch zu sein?Ist doch was ganz normales davor musst du keine Angst haben.Klar ist das normal und ich finde es so Ok wenn es einer ist.Bitte versteht mich jetzt nicht falsch...Ich haben absolut nichts dagegen nur es "passt" einfach nicht zu mir.(Ich bin NICHT Homophob)Aber ich hatte wirklich bisher noch nie Interesse an Mädchen nur in Männer (hatte bisher auch keinen festen Freund).Klar sie waren hübsch und ich habe mich mit Ihnen oft verglichen aber nicht mehr.Ich wusste auch schon vorher das es Lesben gibt aber dieser Gedanke hat mich nie irgendwie interessiert,weil ich mir 1000% sicher war das ich hetero bin und ich wusste das ich mir eine Beziehung mit Frauen nicht vorstellen kann...Es ist auch heute so das ich mir das nicht vorstellen kann.Klar ich denke mir so was ist wenn du mit einer Frau zusammen wärst aber das will ich überhaupt nicht.Schon allein der Gedanke macht mich unglücklich und ich weine ständig weil es mich fertig macht mich die ganze Zeit damit zu beschäftigen.Ich will es nicht sein und ich bin mir auch im tiefsten Inneren sicher das ich es auch nicht bin aber diese Angst hält meinen Zweifel fest.Diese Angst sich in Frauen zu verlieben usw.da kriege ich schon die Panik.Das Ding ist ich hatte mal schon vor 2 Jahren mich gefragt bin ich vlt. lesbisch damals habe ich darüber gelacht weil ich sicher war es nicht zu sein und aufeinmal war auch der Gedanke weg.Meine Psychologin sagt es seien Zwangsgedanken.Ich bin nämlich ein Mensch der oft sich in Sachen reinsteigert.Zb ich hatte Angst verrückt zu werden und meine Gedanken haben mich so fertig gemacht das ich wirklich geglaubt habe verrückt werden zu können.Auch hier habe ich mich ständig kontrolliert und fertog gemacht.Jetzt kann ich nur darüber lachen.Ich habe mir unnötig Sorgen gemacht.Es gab auch noch andere Situationen die ich aber jetzt nicht aufzählen möchte. Habt ihr vlt Tipps für mich diese Zwangsgedanken zu überwinden

Ich danke schon mal alle die mir eine Antwort hinterlassen

Angst, Sexualität, lesbisch, Zwangsgedanken
Homosexualität/ zwangsgedanken?

Bei mir ist es sehr kompliziert, zu meiner Person ich bin 22 Jahre alt und bin seit 6 Jahren in einer Beziehung mit einem Mädchen. Vor ca 7 Monaten haben ich und 5 weitere Kollegen das erste mal LSD genommen. Zuerst war alles gut bis ein Kollege den anderen fragte ob er schwul sei, weil er eine komischen Bewegung machte(natürlich fragte er ihn nur aus Spaß nicht ernst). Ich habe mir einen kompletten Kopf auf dem Trip gemacht ob der Kollege wirklich schwul sei und habe mich in den Gedanken sehr reingesteigert. Kurz danach schoss mir in den Kopf stell dir mal vor du bist schwul und schwub die wub hat das Gedankenkarusel angefangen ich konnte den Gedanken nicht mehr los lassen und habe mich extrem rein gesteigert! Auf dem LSD- Trip habe ich dann komplette Wahnvorstellungen bekommen. Ich habe mir vorgestellt ich kann mit meinen Gedanken reden und die Leute um mich herum wissen was ich meine und können in meinem Kopf schauen. Ich habe halluziniert das mir alle Leute auf der Welt sagen wollen das ich schwul sei und ich Ihnen immer wieder in meinen Gedanken sage nein ich bin es nickz aber mir keiner glaubt ! Unterwandern habe ich mir vorgestellt das die Leute auf der Straße reden mich auch meinen und alle über mich reden es war schrecklich ! Dazu habe ich noch gekifft ! Als der Trip zu Ende war ging es mir wieder besser und ich wusste das ich wieder in der Realität sei nur das Problem war jedes Mal wenn ich wieder gekifft habe , bin ich komplett in den Trip zurück gefallen sogenannter Flashback!! Ca 2 Monate später dachte ich mir geht es wieder gut und habe mir ein weiteres Mal LSD gegeben mit dem glaube alles wäre gut und ich kann mich diesmal kontrollieren ! Zuerst war wieder alles gut nur dann schoss mir der gedanke in den Kopf das ein guter Freund von mir schwul sei und er es und wieder durch die Gedankenübertragung wie im 1. Trip mitgeteilt hat und dies war für mich der Horror ! (Ich weiß schwul zu sein ist nichts schlimmes, nur ich persönlich habe ein Problem damit die Leute die es sind sollen es machen und ich stemple sie nicht ab) Ich habe mir ein komplettes Kopfkino wieder gegeben und mir diverse Dinge eingebildet. Es war wieder 1 zu 1 das selbe wie im 1. LSD Trip. Das Problem war Tage danach verschwanden die Gedanken nicht mehr wie beim 1 mal wo ich in der Realität ohne Drogen alles wieder kontrollieren konnte. Ich war gefangen in meinem gedankenkarusel. Ich musste mit kiffen aufhören weil ich jedes Mal wieder einen Flashback bekommen habe. Aber dies hat nicht viel verändert auch ohne Drogen waren ständig die Gedanken da. Bist du schwul ?! Könnest du schwul sein oder werden ?! Ich habe mich immer mehr und mehr in diese Fragen rein gesteigert und es sind immer weitere Fragen aufgetaucht in meinem Kopf. Zuerst musste ich den ganzen Kontakt zu meinen Freunden abbrechen weil ich dies nicht mehr ertragen konnte ich war sehr Depressiv und hatte keine Lebensfreude mehr . Dies ist jetzt alles 6 Monate her seitdem habe ich keine Drogen genommen

Drogen, Homosexualität, Zwangsgedanken
Bin ich lesbisch, hetero oder bisexuell oder sind es doch nur Zwangsgedanken ?

(ps. der text wird lang) ich bin weiblich und 18 jahre alt. ich habe vor ein paar Monaten eine alte "Freundin" nach 8 jahren wieder gesehen. bis dahin war alles okay. DAS PROBLEM: ich habe sie mir etwas "genauer" angeschaut und glaube ich (ich weiss es nicht mehr so genau) kurz vorgestellt wie es wäre wenn ich Sex mit ihr hätte. dann kam der gedanke "bist du lesbisch?" und seit dem geht mir der gedanke nicht mehr aus dem kopf. zu meinem leben davor: ich war immer an Männer interessiert und habe Frauen nie beachtet. trotz allem war ich mega verzweiflt und habe bei einer Telefon seelsorge angerufen. ich habe denen die Situation geschildert. sie haben mir fragen gestellt wie "musst du immer an sie denken? fandest du es erregend oder kannst du dir einen Beziehung mit ihr vorstellen" die ich alle mit nein beantwortet habe.( ich kann diese "Freundin" nicht mal leiden weshalb ich sie in Anführungszeichen geschrieben habe) sie glaubt nicht das ich lesbisch sei und meint es sei eher ein zwangsgedanke. falls es nach 2 monaten nicht weg geht solle ich ein Therapeuten aufsuchen. da kam ich zu ersten mal mit dem Thema HOCD8 also homosexuelle zwangsgedanken) in kontakt. alles was sie darüber geschrieben haben, traf auf mich zu. ich war sogar ein wenig erleichtert weil das eine Art "Krankheit" sei und ich nicht lesbisch sei. (damit möchte ich nicht sagen das homosexualiät eine Krankheit ist) . nach 2 Monaten ging es nicht weg also suchte ich einen Therapeuten auf. nach ein paar tagen fragte sie mich ob es irgendein Ereignis gab, das in diesem Zeitraum geschah, gab. tatsächlich gb es eins. kurz: mein vater, zu dem ich eine enge Beziehung habe, sagte das er sich für mich schämte. das hat mich sehr fertig gemacht. ich dachte ich habe es verarbeitet aber scheinbar nicht. sie meinte das das eine art "Racheakt" sei aber unbewusst. Mein Vater würde sich dafür schämen wenn ich lesbisch wäre, weil er ja damals sagt das er sich für mein Übergewicht schäme. (übergewichtig bin ich nicht habe Normalgewicht) falls ihr versteht was ich meine. Sie sagte sie glaube nicht das ich lesbisch wäre und meinte ich solle mit meinem Dad darüber reden wie ich mich damals gefühlt habe als er das sagte. Ich habe bis jetzt nicht mit ihm geredet. Die angst hat nachgelassen. jetzt ist sie wieder zurück. wenn ich mich selbst befriedige, phantasien habe oder sogar träume kommen da nur Männer vor. Doch wenn ich eine frau sehen habe ich nur angst. Ich stelle es mir dann zwanghaft vor wie es wäre mit ihr sex zu haben. erregt bin ich dabei nicht. es ist nur ein gedanke der mich kompett fertig macht. ich versteh das nicht. und umso länger der gedanke anhält umso mehr denke ich das ich kein Interesse an Männer habe. habe noch vorkurzem von einem anderen jungen geschwärmt.(ps. hatte auch noch nie einen freund) trotzdem sind diese Gedanken da. WARUM HABE ICH ALS SCHEINBAR HETEROSEXUELLE FRAU, HOMOSEXUELLE GEDANKEN???

lesbisch, Zwangsgedanken
Ist es Schwul wenn ...?

Ist es Schwul, wenn .. 1. Man sich beim SB Sex nur mit einer sehr Attracktiven Frau vorstellen kann, wenn ein Penis mit dabei ist also wenn man es zb. auch geil findet wenn die Frau masturbiert aber das geiler findet wenn sie sich mit einem Penis 'vergnügt' ? 2. Man sich zb. Beim SB nur diese Kriterien in Frage 1. vorstellen und anschauen kann also nur mit Penis?

Also das beschäftigt mich weil ich bin seit was längerem in meiner Findungsphase und ich bin mir sowieso 99% Sicher Hetero zu sein aber bin immer verwirrt wenn ich zb. diese P0rn0s schaue oder mir Phantasien einbilde dass ich nicht wegen der geilen Frau einen Hochkrieg sondern wegen dem Penis. Deswegen hab ich auch öfters mal ZUM TEST Schwulenp0rn0s oder einfach Penisbilder angeschaut und hatte nie ein verlangen, eine errektion oder war erregt. Trotzdem bin ich am grübbeln weil seit dem ich in dieser Phase bin leide ich an einer unbegründeten Angst schwul zu werden oder es schon zu sein obwohl ich seit dem ich mich mit Liebe, Sex und dem ganzen auseinandergesetzt habe ausschliesslich auf Frauen gestanden habe, stehe und auch hoffentlich stehen werde (ohne irgendwelche Sozialen Hintergründe oder Religiösen sondern aus eigener Interesse und nicht aus Zwang) Ich bin einfach Verwirrt und hoffe einfach klarheit zu haben. Homosexualität ist nichts schlimmes, Ich weis auch das es irgendwie keinen Menschen gibt der 100% Hetero oder Schwul ist also das fast alle kleine Bi-sexuelle Veranlagungen haben und ich will mich einfach nicht in der Schwulenschublade sehen weil mir Frauen trotzdem sehr gefallen und Männer halt nicht also bezogen auf Sex und Liebe. Könnte sich das durch die Pubertät weiter in Richtung Schwul entwickeln oder nicht? ist das eher ein Zwang in dieser phase meinem Kopf der mir einredet das ich Schwul bin oder einfach Verwirrung? Denke jetzt nicht an Zwangsgedanken oder so aber könnte es in betracht ziehen das es welche sind. Diese Beeinflussen zwar nicht mein Soziales Leben oder so dennoch hab ich Angst und bin Verwirrt. Ich bin Männlich und 17 Jahre alt

Pubertät, Psychologie, Bisexualität, Homosexualität, Orientierung, Phase, Zwangsgedanken, Gleichgeschlechtlich
Zwangsgedanken durch Cannabiskonsum/Kiffen in Zeiten psychischer Labilität?

Ich leide seit März unter einem Zwangsgedanken u. habe seitdem kaum geschlafen, bin nur noch ein menschliches Wrack. Ich kiffe / kiffte seit meinem 17ten Lebensjahr, aber über viele Perioden jahrelang nur sporadisch/ alle paar Monate bin jetzt 35 und stehe vor dem Ende von Allem. Ich wurde bereits im Januar u. Februar 2016 extrem labil, schlief nie und habe in dieser Krisenzeit gekifft nur um schlafen zu können. Ich hielt das Kiffen seit ich damit begonnen habe für relativ nebenwirkungsarm, aber ich möchte alle Möglichkeiten ausschließen. Ich frage mich nun, ob das Kiffen im Vorfeld der Entwicklung meines Zwangsgedankens diese begünstigt haben könnte.Ich habe allerdings auch einige Male das Neuroleptikum Risperideon genommen und zeitgleich Alkohol getrunkenm, was sich schlecht und giftig angefühlt hat. Ich kann es einfach nicht mehr einschätzen wo was herkommt, so krank und beschissen ist das alles, da da im März eine alte banale Geschichte, von der ich seit über sechs Jahren weiß wieder hochkam. Wegen dieser banalen Story kann ich nun seit einem halben Jahr nicht mehr schlafen. Ich kiffe auch jetzt gelegentlich, da ich trotz Antidepressiva u. Neuroleptika nicht mehr schlafe, mein Körper kann den Schlaf nicht mehr einleiten da ich nie Müdigkeit verspüre. Alles was ich über die neuronalen Folgen von THC weiß ist dass es nachteilige Wirkungen haben kann wenn der Konsum bei Menschen stattfindet die noch minderjährig sind also das Hirn noch wächst. Also meine Frage nochmal kurz u. bündig: ist es möglich, dass eine psychische Erkrankung wie ein Zwangsgedanke mit chronischer Insomnie durch THC ausgelöst wird? Ich glaube (u. hoffe) es zwar nicht, aber ich brauche Feedback von Erfahrenen oder meinetwegen Hirnforschungsversierten hier, sofern es euch gibt! Letztlich hätten die ZG ja bei einer Wechselwirkung schon früher ausbrechen müssen??? Es ist im Übrigen kein schizophrener, wahnhafter oder psychotischer Zwangsgedanke würde ich sagen, sondern einfach die permanente gedankliche Beschäftigung mit einem Ereignis, das tatsächlich stattgefunden hat und die ich nicht abstellen kann. Die Gedanken, leider sind sie nicht mehr frei.

Cannabis, Zwangsgedanken, Zwangsstörung
Was kann ich gegen das Denken an meine Ex-Freundin tun(zwangsgedanken)?

Ich bin noch relativ jung und möchte zunächst schildern was in meinem Kopf so alles vorgeht. Ich bin noch unter 15, ich weiß jung, dennoch möchte ich gescheite und hilfreiche Antworten bekommen. Vor 2 jahren fingen diese Zwangsgedanken an, undzwar in meiner ersten richtigen ,,jugend" Beziehung. Leider war ich damals auch jünger und dachte nie nach, also betrog ich meine Freundin(ich weiß blöd gewesen und dabei noch jung), schließlich schilderte ich meiner Freundin diese, doch nach einer Zeit began ich nur darüber nachzudenken wieso ich dies und das getan hatte, somit musste ich fast alles was mir im Altag so schief lief, meiner Freundin erzählen. Zunächst hatte sie mir verziehen doch nach jeder Schilderung gingen ihr die Nerven verloren(denke ich mal). Wenn ich mal ausversehen auf einen Hintern gestarrt hatte oder sonstiges, sofort nach Hause, Handy raus und schildern, war somit mein Tagesablauf. Aufjedenfall kamen plötzlich auch Gedanken an meine Ex vor dieser Beziehung, obwohl das eine kinder Beziehung war... Also schilderte ich dies jedes mal und plötzlich hörte dieser nicht auf, bis sie Schluss gemacht hatte. Wir waren 1 Jahr zusammen. Natürlich war ich noch an ihr gebunden, war schon kurz vor dem Suizid, doch alles beruhigte sich, ich stärkte mein Selbstbewusstsein und mein Motto war:,,Nie wieder so etwas durchmachen". Nun hatte ich nach diesen 2 Jahren, paar Beziehung, diese aber nur ,,Kindergarten" waren. Bis jetzt, habe ich eine kennengelernt, mit der ich nun eine etwas längere Beziehung durchführen möchte. Naja auch wenn ich noch realtiv jung bin, ich liebe sie. Doch schon nach einer geringen Zeit als wir uns näher kamen, uns öffneten, schienen diese sogenannten ,,Zwangsgedanken" wieder aufzutreten. Nun gut anfangs recht schwach, doch diese stärken sich, jedoch gelingt es mir und meinem Verstand es auszuschalten, doch nach gerniger Zeit kommen sie wieder. Erlebnisse aus der Zeit mit meiner Ex, obwohl ich sie schon lange vergessen hatte. Ich habe vieles versucht, eingeredet, einfach an diese Gedanken gedacht(soll ja funktionieren), aber nein alles zwecklos. Ich möchte euch nun bitten, mir einen Rat vorzuschlagen, was ich tun könnte, denn es belastet mich und meinen Verstand sehr, ich verzweifle langsam, fühle mich hoffnungslos und möchte meine jetzige Freundin für so etwas nicht verlieren, weil ich mit ihr glücklich bin. Und noch etwas, manchmal kommen kurz, selten auch, Gedanken jemanden der vor mir steht umzubringen, wenn ich beispielsweise ein Messer für eine Obst verwendet hatte oder auch so, zum Beispiel eine rein hauen, das Genick brechen oder erdrosseln und vieles mehr und ich bin auch ein Typ, der sich ständig bei jeder Kleinigkeit die Hände wäscht(soll ja auch eine Form von Zwang sein). Aber die größte Last sind diese mit der Ex-Freundin. Ich wäre für hilfreiche Beiträge dankbar und bedanke mich im vorraus schonmal.

Freizeit, Gedanken, Zwangsgedanken
Was soll ich tun (Islam,Shirk)?

muslima Also in der früh war ich noch schläfrig und dann kamen so ein satz das mich in meinen Gedanken wirklich geschockt hat Allah ist mein V.... ich war unter schock und diesen satz würde ich in meinen Gedanken nie sagen aber keine Ahnung was soll ich tun??? und ich war ganz sicher das es nicht wahr ist und war überzeugt das Allah einzig war ich habe geweint und dann am abend habe ich machreb gebet verrichtet und gebetet und dann hatte ich in Meinen Gedanken Isa a.s ich wollte nur an Allah denken aber es wurde schlimmer dann war ein satz das dieser Prophet mächtig ist wie Allah in meinen geanken doch ich sagte nein er kann nicht alles Allah ist der allmächtige Herrscher und er ist nur ein Prophet und wusste das ich so nicht bin das war sicher der Teufel er lässt mich nie in Ruhe er flüstert Sachen ein die so ich nicht hören möchte wollte nur noch weinen in diesen moment betete ich zu Allah das er mir bitte hilfft das es aufhört und dass er mir diese Gedanken nimmt und konnte diese letzte nacht sehr schlecht schlafen und  ich will nicht in die Hölle habe ich gesagt ist das jz Shirk ist das meine schuld das ich so welche Gedanken bekomme ist das jz shirk seit getern konnte ich nicht mehr beten weil ich so Angst hatte das es noch Schlimmer sein würde  Nur antworten die ernsthaft geschrieben sind  und sich damit auch auskennen

Religion, Islam, Hölle, Allah, Muslime, Prophet, Satan, Sünde, Zwangsgedanken, shaytan, Shirk
Sexuelle Zwangsgedanken, wer ist Hobbypsychologe?

Ich habe jetzt seit ca. 2 Jahren die Angst pädophil zu sein. Mittlerweile bin ich sehr bewusst, wenn es um unsere Psyche geht und weiß auch, dass mir das Schreiben hier mal wieder helfen wird, weil ich den Gedanken Ausdruck gebe. Es ist keine durchgehende Angst, ab und zu eben.

Was dahinter steckt? Ich denke es liegt vorallem daran, dass ich Kinder über alles liebe und wenn ich unter Kindern bin sind diese Gedanken schneller weg, als ich denken kann...was dahinter steckt: ich will mit Denken kontrollieren, was nicht zu kontrollieren ist. Ich verbiete mir etwas zu denken und richte die Aufmerksamkeit dadurch erst Recht darauf. Aber da ich 18 Jahre jung bin und mit meinen 16 Jahren damals mich so in diese Angst gesteigert habe, dass ich Glaubenssätze und Denkmuster zur Gewohnheit gemacht habe, die mich einschränken. ..Ich meine.. mit denken Ereignisse zu kontrollieren ist keine gute Idee von mir gewesen. :D Ja, ich weiß es ist ein Schutzmechanismus meiner Psyche.

Ich will den Gedanken nicht denken, da ich mich angeekelt fühle bei dem Gedanken pädophil sein zu können. Auch hier sind wieder Glaubenssätze im Spiel: "Ich darf das nicht denken! Ich muss mich negativ fühlen bei solchen Gedanken! Solche Gedanken sind ein Tabu! Ich werde abgelehnt, wenn ich so denke! Ich bin nicht ich bei solchen Gedanken, warum hören sich nicht auf?(evtl. weil du Druck machst und die Gedanken ablehnst?)" Und das ist alles Bullshit! Jeder hat eine verrückte Seite an sich und niemand brauch sich für ganz normale Gedanken wie diese schämen.

Der Glaubenssatz: "der Gedanke darf nicht sein" -> erzeugt Angst und führt zum Kontrollversuch es durch denken/grübeln zu kontrollieren -> Glaubensatz fühlt sich bestätigt, da ja was dran sein könnte/muss wenn ich so intensiv darüber nachdenke = Angst -> weiterer Kontrollversuch bzw. wenn ich nicht darüber nachdenke könnte ich Kindern schaden (Sinn: Schutz der Kinder, obwohl Kindern nie geschadet worden wäre) -> ist eine vollkommen normale Reaktion bei diesem Glaubenssatz = Kreislauf der sich immer wiederholt

außer man erkennt das Prinzip und gewöhnt es sich Stück für Stück ab und lässt sich niemals von Handlungen anbringen durch solche Gedanken, damit zeigt man sich selbst, dass diese Gedanken keine Bedeutung haben. Was im Kreislauf auch passiert ist, dass man sich selbst nicht vertraut und es schwer fällt Selbstvertrauen aufzubauen. Diese Gedanken zeigen nur krass, wie sehr man in diesem Bereich fremd- und nicht selbstbestimmt ist.

Ich muss noch lernen zu akzeptieren, dass ich dich Gewohnheit noch nicht ganz abtraniert habe und sie manchmal zu schnell weg haben will, was natürlich zum Gegenteil führt = weil mehr Aufmerksamkeit.

Was haltet ihr davon? Eure Tipps?

Psychologie, Zwang, Zwangsgedanken, Zwangsstörung
Angst fremdgegangen zu sein, ohne es zu wissen?

Hallo. Ich leider unter Depressionen, Angststörungen und selbstverletzendem Verhalten. Zurzeit ist meine Situation ohnehin belastend, da ich mich vor kurzem nach langer Beziehung von meinem Exfreund getrennt habe (Ich habe ihn schon länger nicht geliebt, aber hab mich aus Angst vor dem allein sein nie getraut schluss zu machen) und man muss dazu anmerken, dass ich ungeheure Verlustängste habe bzw. große Angst davor allein zu sein. Jetzt habe ich wen Neues kennen gelernt und bin sehr glücklich, aber ich habe so Angst einen Fehler gemacht zu haben. Auf einmal spinnen meine Gedanken verrückt, dass ich vielleicht noch mal was mit meinem Ex hatte (Ich weiß dass ich es nicht hatte, aber die Angst davor, dass es so war und ich mich nur nicht erinnern kann, machte mich verrückt). Ich hatte so Angst nur etwas verdrängt zu haben, also habe ich meinem Ex mein Problem erklärt (der mich wohl nun für völlig wahnsinnig hält) und gefragt haben wir iwann noch mal was miteinander gehabt? Obwohl ich weiß dass die Antwort nein ist. Er sagte dann auch "Nein hatten wir nicht". Jetzt war ich aber auch noch mal mit einem Kumpel weg. Und da rede ich mir dasselbe ein. Ich habe 3 Tage vorher viel getrunken, um mit der Trennung von meinem Ex klarzukommen, aber an dem Tag als wir weg waren war ich nüchtern, nur komplett fertig mit der Welt, müde und fast im Halbschlaf (geschlafen hatte ich auch kaum). Jetzt rede ich mir auch ein, was ist wenn da was war, was ist, wenn wir uns geküsst haben...und ich weiß es nur nicht mehr, sondern habe es verdrängt. Einerseits sagt was in mir: was soll das ? Du hast gar nix gemacht. aber diese angst dass doch was war und ich es nur nicht mehr weiß macht mich völlig verrückt, ich weiß nicht mehr wie ich weiter leben soll, ich hab so angst meine neue beziehung gleich wieder zerstört zu haben, ich mein ich bin seit langem endlich mal wieder glücklich. aber ich kann meinen Kumpel doch nicht fragen "hey ich war zwar nüchtern und wir waren bloß normale fort aber wir haben doch ned rumgemacht oder?". das wäre doch peinlich und jeder denkt ich wäre verrückt. aber die angst zerfrisst mich. ich will meinem neuen freund auch nicht gleich aufzwängen, dass ioch psychische probleme hab und mit ihm darüber reden. ich weiß nicht was ich machen soll, bitte helft mir?

Angst, Zwangsgedanken
Zwangsgedanken werden massiv schlimmer&sind nicht mehr aushaltbar?

Hallo liebe Community,meine Zwangsgedanken werden immer schlimmer,ich kann nochts mehr machen oder reden,weil bei allem ein neuer Gedanke,der mich sehr belastet,in den Kopf kommt.
Ich brauche inzwischen eine 1h fast zum anziehen,weil mir bei allem was in den Kopf kommt,bei dem Pullover,der Hose etc.
Und bei anderen Sachen auch.
Ich renne jede Nacht ca. 60 Mal aus dem Zimmer&wieder ins Zimmer,damit meine Gedanken bei dem 1. ins Zimmer weg sind.
Zudem habe ich den Gedanken,bei fast allem,meinen "Schwarm" zu hassen&das will ich auf gar keinen Fall!
Ich stelle dann fragen & verneine innerlich,wenn ich erwas falsches dabei mache&ich nicht mehr weiß,wie ich fragen soll,bekomme ich das nicht mehr aus dem Kopf&kann an Dingen,wie z.B. Musik,keinen Spaß mehr finden,weil ich immer an das nicht verneinete denken MUSS.!!!!
Ich habe dann immer im Kopf,dass jetzt der Hass zu meinem Schwarm kommt,weil ich nicht verneint habe&noch das eine Mal verneinen & dann werde ich ihn nicht hassen&kann dann erst anfangen , die Zwänge zu lassen/behandeln.
Ich werde auch in eine Psychiatrie gehen(am Sonntag,war schon 3 Tage da) & bekomme schon Schalftabletten,ab Montag Anti-Depressiva für Kinder (wusste noch gar nicht,dass es das gibt) & ein anderes Medikament,was jedoch erst nach 1-3 Wochen wirkt.
Ich habe nur,jetzt wo ich zu Hause bin,die Möglichkeit noch zu fragen&zu verneinen,daher die Gedanken: "Die Medikamente wirken nur bei Dingen,die danach kommen&nicht bei denen,die davor waren...ich MUSS noch das eine machen,sonst werde ich meinen Schwarm hassen und nur der Rest ist behandelbar...nur dann dreht sich die Sache weiter,nur bei sowas wichtigem aufzuhören...dann bleibt das am Ende...für immer!!!!"
Was soll ich machen?
Zudem kommt noch,dass ich es mir auf Zeit beschränke irgendwie&ich dann den Zwang habe,ALLES&nicht nur das nicht gefragte zu machen...
Ist das noch normal?!?

Liebe Grüße und danke im voraus

Medizin, Gesundheit, Massiv, Psyche, Zwangsgedanken
Zwangsgedanken die Angst lesbisch zu sein?

Ich bin mir eigentlich zu 100% sicher nicht lesbisch zu sein. Ich bin auch im Moment in einen Jungen verliebt aber ich habe Angst davor mir das alles nur einzureden um mir auszureden lesbisch zu sein. Ich hatte schon immer Zwangsgedanken (denke ich). Zum Beispiel als ich gehört habe dass sich ein Mädchen dass ich kannte umgebracht hatte. Hab ich mich auch ständig gefragt ob ich noch leben will und wie es wäre mich umzubringen, obwohl das völliger Schwachsinn ist weil ich total glücklich in meinem Leben bin. Ich habe viele Freunde bin ganz gut in der Schule und meine Familie ist auch toll. Trotzdem hat mich früher der Gedanke Tage nicht losgelassen. Nachdem das vorbei war kam schon der nächste Gedanke. Ich war überfällig und habe meine Tage nicht bekommen da habe ich mich gefragt was wäre wenn du schwanger wärst( obwohl ich noch Jungfrau bin) und auch dieser Gedanke ließ mich dann solange nicht los bis ich meine Tage dann bekommen habe. Und so ist das jetzt auch mit dem Gedanken lesbisch zu sein. Ich habe ja nichts gegen homosexuelle fände es für mich aber unvorstellbar da ich mir immer vorgestellt habe einen Mann und Kinder zu haben später. Außerdem will ich auch einen Freund und so... Doch dann hab ich so ein coming oft Video von einer youtuberin gesehen und plötzlich fing ich an mir dauernd diese Frage zu stellen...ich weiß nicht was ich machen soll und bin total verzweifelt

Angst, Zwangsgedanken
Gedanken über Tod geliebter Menschen. Sind das Zwangsgedanken?

Hallo ihr.

Seid einiger Zeit habe ich so komische Gedanken. Z.B. wenn ich mit meinem Freund im Auto irgendwo hin fahre, denke ich..völlig automatisch..was wäre, wenn wir jetzt einen Unfall hätten und er oder wir beide sterben würden. Oder wir fahren über einen Bahnübergang und aufeinmal käme ein Zug. Es geht dabei weniger um mich, sondern um meinen Freund. Genau das selbe auch bei anderen geliebten Menschen. Mein Freund ist LKW-Fahrer und wenn er beispielsweise zur Nachtschicht ist, liege ich teilweise ewig wach und plötzlich laufen Szenarien durch meinen Kopf, was alles passieren könnte. Also ich wünsche mir natürlich nicht, dass etwas passiert, aber in meinem Kopf läuft dann einfach so eine Szene ab, ich kann nichts dagegen machen. In letzter Zeit wurde es immer mehr. Man hört so viel..wie Menschen einfach so plötzlich aus dem Leben gerissen werden. Vielleicht habe ich so eine Angst davor, dass das auch mit Menschen geschieht, die mir nahestehen, dass ich mir das so vorstelle? Oder vielleicht liegt es auch daran, dass wir (meine Eltern, meine Oma und ich) 2011 einen Autounfall hatten, bei dem selbst die Polizei sagte, dass es ein Wunder ist dass wir alle noch leben. Ich erinnere mich nicht genau, aber ich glaube da hat es angefangen. Warum ich genau jetzt frage? Bin gerade aufgewacht und hatte wieder einen Traum, in dem mein Freund stirbt. Letzte Woche habe ich geträumt meine Mutter und meine Tante wären gestorben.

Sind das schon Zwangsgedanken? Und muss ich mir Hilfe holen?

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Tod, Zwangsgedanken, unsicher
Wie werde ich Zwangsgedanken los ?

Also , als erstes , Ich habe nichts gegen Schwule .

Zu meinem Problem . Ich habe andauernd das Gefühl , ich müsste mir Beweisen , das ich nicht Schwul bin , sonst werde ich es . Warum es ein Problem für mich ist, schwul zu sein , ist das ich seit einem Jahr eine Freundin habe die ich liebe und nicht verlieren will , außerdem habe ich es immer sehr gemocht Hetero zu sein . Obwohl es dabei bleibt , dass ich noch nie eine Erektion von einem Mann hatte und alle sexuellen Gedanken immer nur zum vergleich dienen und ich das auch eigentlich ganz genau weiß , muss ich es mir alle 2-3 min. Beweisen , weil ich Angst bekomme , was ist wenn sich das gerade geändert hat , viele merken es erst Später . Manchmal dauert ein Beweis Stunden , bis ich wieder das 100% Gefühl habe , okay du bist wirklich nicht schwul . Manchmal geht es so weit das ich ein video auf xnxx anmache . Das beruhigt mich immer, da schwule mich im Gegensatz zu Lesben nicht anmachen . Hetero Videos gehören nicht zum vergleich da ich da wieder angst habe , es Könnte an dem Mann liegen . Ich habe mich nun Über Zwangsgedanken informiert , und obwohl ich mir ziemlich sicher bin , das es welche sind , lassen sie nicht nach . Ich glaub das liegt daran das ich darüber nachdenke und weil ich darüber nachdenke und mir diese Videos anschaue , auch wenn sie mich nicht erregen bin ich in dem Glauben : "Ach komm du bist doch schwul . Du befindest dich gerade im Coming out, deshalb denkst du auch andauernd darüber nach , hör auf dir vorzugaukeln es sind Zwangsgedanken " Andererseits weiß ich aber das mich nur Frauen anziehen . Nur irgenwie scheine ich zu glauben das sich das ändert und ich es nur noch nicht weiß . Auch wenn ich weiß das es Schwachsinn ist lässt die Angst nicht nach . Bei intimen dingen kommen mir auch immer so Gedanken , die mich abturnend und teils auch Belästigend sind . Angefangen haben die Gedanken übrigens als ich so ein Kribbeln unten hatte wo in einem aus Versehen angeklinkten video die Frau halt dem Mann mit einem ... in den ... gegangen ist . Erregt war ich nicht nur dieses Kribbeln . Wie werde ich diese Gedanken auch ohne Therapeut los , weil das Thema ist nicht so schön . Vllt. schaffe ich das auch so . Und kann man eigentlich schwul sein ohne es zu wissen oder zumindest unsicher zu sein . Weil vllt. weiß man es nicht genau aber ich Hätte zumindest nicht solch starke Gefühle zu Frauen gehabt wie ich sie hatte und zu meiner Freundin habe und hätte mich zumindest leicht angezogen von Männer fühlen müssen , was nie der Fall war . Danke im voraus :)

Angst, schwul, Sexualität, Zwangsgedanken, HOCD
Streitereien, Zwangsgedanken, Mord

Hallo, Community ich weiß nicht genau, wie ich meine Frage formulieren, soll deswegen schreibe ich einfach drauf los, denn dieses Thema belastet mich schon etwas länger. Ich weiß, dass Streitereien mit den Eltern oder einem Elternteil normal sind, aber ich glaube nicht, dass meine Gedanken dazu normal sind. Ich wohne zusammen mit meiner jüngeren Schwester, meinem Vater und meiner Mutter zusammen und klar gibt es manchmal Streitereien, doch meine Mutter und ich geraten so gut wie bei jeder Sache aneinander und streiten wirklich sehr heftig und laut, denn meine Mutter und ich sind einfach von Grund auf verschieden. Jetzt geht es bei mir sogar schon so weit, dass ich schlimme Gedanken entwickle. Mein Kopf sagt mir: "Nimm einfach ein Messer aus der Küche und stich zu!" oder "Nimm ein Kissen, wenn sie schläft und drück auf ihr Gesicht." Aber ich tue es nicht, weil sie meine Mutter ist, weil es Mord wäre, weil ich keinen Menschen töten kann und sie ist die Frau meines Vaters. Es geht oft sogar so weit, dass wenn sie irgendetwas sagt, mich so aufregt, dass ich ihre Stimme und ihre Anwesenheit nicht mehr ertrage. Ich habe meiner Mutter auch schon ins Gesicht gesagt, dass ich sie zuerst töten würde, bevor sie meinen Vater durch die ganzen Streitereien umbringt, weil er gesundheitlich nicht ganz fit ist. Und das habe ich absolut ernst gemeint und das erschreckt mich.

Jetzt im Moment ist alles gut. Ich vermeide Streitereien so gut es geht, aber wenn es wieder so heftig wird, weiß ich nicht, was und ob ich dann etwas tun werde.

(Ich habe mit noch niemanden über meine Gedanken gesprochen, weil ich Angst habe, als verrückt oder mordlustig oder so abgestempelt zu werden oder dass die Leute Angst vor mir haben, denn sonst bin ich ziemlich normal, nur diese Gedanken unterscheiden mich wohl von anderen Menschen)

verrückt, Mutter, Zwangsgedanken, Mordgedanken
Bin in der Pubertät(15) und habe "unnötige" Sorgen. Phase oder Krankheit? Könnt ihr mir helfen?

Hallo Community!!!! Ich bin wie gesagt 15 und habe unnötige Sorgen. ( z.B Siehe meine letzte Frage). Also ich mache mir den ganzen Tag über etwas Sorgen und mache mir Gedanken. Ich kann mich nicht wirklich ablenken. Dieser bestimmte Gedanke bleibt eigentlich immer im Hinterkopf. Obwohl diese eigentlich meiner Meinung nach unbegründet sind. Meistens habe ich Angst vor diesen Sachen. Ich hatte bis her folgende Ängste bzw. Sorgen: -Tod - Schizophrenie und Psychose - mögliche Homosexualität (Obwohl ich mir ziemlich sicher bin es nicht zu sein)

Je 1-2 1/2 Wochen habe ich mit diesen Sachen beschäftigt und mich auch hineingesteigert.

War die eine Angst weg, kam nach 2-5 Tagen die nächste.

Aber das Problem ist, dass ich diese Gedanken völlig unnötig finde und ich garnicht daran denken will. (Besonders verstärkt spät abends und morgen früh)

Ich weiß das ich in der Zeit bin, wo man sich halt Gedanken macht. Mein Problem ist, dass ich mir wenn schon richtige Sorgen machen will. Und auch nicht so oft und lange wie bei mir.

Meine Prognose:

Zwangsgedanken

Mit der Zeit habe ich damit gelernt, damit umzugehen und warte einfach damit ab. Da ich bin eher ein Optimist, denn ich denke mir (wenn ich diese Krankheit habe), dass es Leute gibt, die deutlich schlimmere Krankheiten haben. (Denen mein absolutes Beileid)

Wie habe ich damit umzugehen? Ist es nur eine Phase oder etwas mehr? Ist es denn eine Zwangserkrankung? Sollte ich zum Psychologen gehen und das abklären?

Wenn ich zum Psychologen müsste, dann nur ungerne, denn ich möchte nicht, dass meine Eltern sich zuviele Sorgen machen. (Einer meiner Elternteile denkt sonst ich wäre wirklich verrückt) Nicht dumm, sondern Unerfahren :D

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und diesen Text durchgelesen haben. Und danke für die Antworten!!!!

LG

Lars

Pubertät, Psychologie, Phase, Psyche, Zwang, Zwangsgedanken
Zwangshandlungen und Zwangsgedanken, was tun?

Hallo Leute, heute hab ich mal ne ganz andere frage, ka ob ich hier richtig bin, aber ich versuch's einfach mal. Mich plagen schon seit vielen Monaten Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Ich kann einfach nicht's mehr mit mir anfangen, ich habe immer diese gedanken, natürlich nur schlechte gedanken, dass irgendwas passiert oder was weiß ich, dazu kommt noch der Kontrollzwang. Ich kann euch jetzt nicht alles schreiben, denn sonst würden meine Finger vom vielen tippen einfach abbrechen. Ich schreibe jetzt hier einfach mal n paar beispiele. Also: 1. Wenn ich dass Licht ausmachen will und der Radio oder Fernseher läuft, und da irgendwo das Wort "Feuer" (oder andere "gefährliche" wörter) auftauchen, dann muss ich dass Licht nochmal an und aus machen, da ich sonst denke, dass irgendwas passiert. Es kann gut sein, das ich dann 5 Minuten dran stehe und das Licht an und ausmache, bis ich dabei die schlechten gedanken verdrängt hab und das Licht ausmachen kann. Das selbe gilt natürlich auch für alles andere was ich tue. 2. Wenn ich irgendein gegenstand anfasse, oder mich nur am Ohr kratze, und dabei mein Gehirn wieder irgendwas schlimmes denkt, dann muss ich das alles immer wieder wiederholen, bis sich die gedanken wieder einigermaßen beruhigt haben. Und ich die Gegenstände mit "besserem gefühl" anfassen kann. Normalerweiße kratzt man sich ja nur kurz, bei mir kann das zum beispiel ne viertel Stunde dauern. 3. Wenn ich die Wohnung verlasse, und ich beim schließen der Türe schlechte gedanken hab, dann gilt da auch das gleiche. Manchmal bin ich schon 5 Kilometer mit dem Auto gefahren, dann dachte ich wieder an was schlechtes, oder ich frage mich ob ich die Türe zugemacht habe, und muss dann wieder zurück fahren. 4. Manchmal kann ich meine "innere Stimme" einfach ignorieren, wenn ich aber einmal nachgebe, dann spinnt mein Gehirn Total. Ich schlage mir oft selber gegen den Kopf, weil ich damit die bekloppten Gedanken rausschlagen will, dabei schlag ich oft so doll, das meine Ohren anfangen zu pfeifen. Die Gedanken beruhigen sich manchmal dadurch etwas. 5. Ich muss immer alles kontrollieren, alles 100 und 1000 fach, obwohl ich es ja weiß das alles ok ist, trotzdem muss ich immer alles nochmal kontrollieren. 6. Wenn ich irgendwas Lese, dann muss ich ständig Sätze wiederholen. Sogar wenn ich nur einen Satz lesen will, dann kann es sein das ich ihn 10 mal Lesen muss.

Naja, ihr denkt jetzt bestimmt, das ich total bekloppt bin, da habt ihr auch recht. :D Ich habe noch viel mehr, aber ich kann nicht alles schreiben, ich verstehs ja selber nicht mal. Es ist halt einfach sehr sehr schwer. Vllt versteht mich ja jemand, und kann mir evtl paar tipps geben? Da wär ich wirklich sehr dankbar, ich bin wirklich verzweifelt.

Liebe Grüße

HansPeter94

Gesundheit, Psyche, Zwangsgedanken

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