Wieso bin ich so, sind das wirklich zwangsgedanken?

4 Antworten

Hey :) wenn hinter solchen Zwangsgedanken eine Angst um die Familie steckt finde ich das schonmal sehr stark auf eine Zwangsstörung hindeutend..

du kannst dir aber auch Symptome von Zwangsstörung schauen und gucken, ob das auf dich zutrifft.. zB müssen diese Gedanken auch mind 14 tage lang täglich dagewesen sein.

Halte eventuell mal Ausschau nach einer sogenannten kognitiven Therapie/Therapeuten und wenn das nicht klappt, versuch andere Therapie-Arten. Es gibt nämlich verschiedene Richtungen und jeder Mensch ist ja individuell :)

Gute Besserung!!

Ist die dreifache Fragestellung auch ein Zwang für Dich ?

Es kann natürlich auch sein, das Du darauf wartest , das du genau die Antwort bekommst , die Du Dir wünscht.

Wennn Du etwa dazu lesen willst, was Selbsthilfe und Erklärung zugleich ist dann villeicht dies hier:

http://www.amazon.de/Zwangshandlungen-wie-sich-davon-befreit/dp/3810518832/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1454982395&sr=8-3&keywords=Jeffrey+Schwartz

Es hat mir auf der Höchstphase der Zwänge sehr geholfen, und hat auch rückwirkend betrachtet nach rund 17 Jahren eigentlich das vorausgesagt, was man heute über Zwangsstörungen weiß - insbesondere, wenn es um den neurobiologischen Bereich geht.

Dann hast Du alles in einem einem.

Mit freundlichen Grüßen

Nasdaq

ich bin kein Arzt.. aber ich würde mal behaupten dass das in der Tat Zwangsstörungen sind. In erster Linie will ich sagen dass du mir leid tust. Ich denke nicht, dass solche Gedanken deinen Tag erleichten. 

Was ich aber auch sagen will; es klingt wirklich schwer nach einer psychischen Störung und ohne professioneller Hilfe, d.h. Psychologe, wirst du wohl nicht weit kommen.

Ich wünsche dir das beste!

Das sind Zwangsgedanken, und die kann man durch Therapien gut in den Griff kriegen.