Ereignisse aus der Vergangenheit holen mich in der Pubertät ein?

Hey, ich habe einen Vorfall, der jetzt ca. 4-5 Jahre zurückliegt. Dort hat mich mein damaliger bester Freund, der 3 Jahre älter ist, als ich, dazu überredet und mich angebettelt, ihm den Hoden zu massieren. Wir waren beide angezogen und in dem Moment war es nicht weiter schlimm für mich. Für mich ist es halt eine unschöne Kindheitserinnerung, die mich, als ich mich wieder dran erinnerte, dass das passiert war, sehr belastete. Mittlerweile, ca. 4 Monate später, belastet sie mich zwar nicht mehr wirklich schlimm, aber trotzdem geht sie mir nicht aus dem Kopf. Ich habe auch schon mit meiner Mutter drüber gesprochen und sie meinte, das das an der Pubertät liegen würde, und dass sowas vorbei ginge, sobald die Pubertät am Ende ist. Seht ihr das auch so? Ich habe noch zwei weiter Erlebnisse, die mir unangenehm sind und die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Einmal sind das Doktorspiele, die ich mal mit einer Klassenkameradin gespielt habe, als wir ca. 6-8 waren und einmal ist das folgende Situation: Ich war zusammen mit zwei Freundinnen bei einem Freund und wir haben dort übernachtet. Die eine hat mir die ganze Zeit Anspielungen gegeb und wollte das ich mit ihr in einem Bett schlafe, dann, in der Nacht, habe ich ich an den Hintern gefasst und sie hat unbewusst im Schlaf ihre Beine zwischen meine gelegt. Als sie dann aufwachte und meine Hand bemerkte, was sie sauer und geschockt. Mit ihr habe ich aber am selben Tag noch geredet und allss geklärt und es ist zwischen uns alles gut. Ich würde es denke ich nicht wieder tun und ich bereue es auch. Also, woran denkt ihr liegt das und denkt ihr die Theorie meiner Mutter bestätigt sich? Danke.

Freundschaft, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hoden, Liebe und Beziehung
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