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Going Home Summary

Und noch eine Summary: Fehler, Verbesserungsvorschläge?

The short story 'Going home', written by Pete Hamill, an American journalist deals with Vingo,a former prisoner, going home and telling his story. On a bus, six young people, three boys and three girs from New York are going to Florida on holiday. Also a man, a former prisoner called Vingo sits in the same bus on his way home to Brunswick. The young people are thinking about their holiday when they notice that the man never moves and does not say anything at all. The bus stops at a restaurant and everybody gets off exept Vingo. The young people start to wonder about his behavior. When they come back, one of them, a girl, sits beside him, introduces herself and starts a small conversation. She offers him some wine, which Vingo gratefully accepts. After a while the girl goes back to the other, when the man is nearly about to fall asleep. The next morning he goes into the restaurant to the young people. He orders coffee and smokes nervously. When the girl sits with him again in the bus he starts to tell her his story. Vingo has been in prison for the last three and a half years and had been now released. He is going home, to his town called Brunswick. The girl asks him if he is marred, to which he replies that he does not know that. He wrote to his wife that it is okay for him if she does not want to stay with him togehter anymore or if she found a new man, but she never answered. He wrote to her that, if she does not think this way, she should put a yellow handkerchief on the big oak tree in their town, so that he knows that she still wants him back. He also showes the girl and the others pictures of his wife and his three children. When the bus reaches Brunswick all the young people, who got to know his story too, are shouting and screaming, because the oak tree is covered with a lot of yellow handkerchiefs. Vingo is not shouting. He gets up from his seat slowly and stars his way home.

Englisch, summary, Zusammenfassung, Short story

Schönes Goldenes Haar

Kann mir BITTE BITTE jemand sagen, ob das einigermaßen richtig ist? ich hab die Kommas schon verbessert!! DANKE schln mal! :)

Zusammenfassung: Die Kurzgeschichte „Schönes goldenes Haar“ von Gabriele Wohmann aus dem Jahre 1968 behandelt die Problematik in einer Partnerschaft, wenn das einzige, das ein Ehepaar verbindet das gemeinsame Kind ist. Außerdem werden die Sorgen einer Mutter um die Zukunft der eigenen Tochter beschrieben. Die Kurzgeschichte fängt mit einem Vorwurf von einer Frau an ihren Ehemann an, die hilflos versucht die vollständige Aufmerksamkeit ihres Partners um mit ihm zu reden, durch Gesten, zu bekommen. (Z. 4: ,, Sie spreizte den Zeigefinder von der Faust und deutete auf die Zimmerdecke. Aufregung fleckte ihr großes freundliches Gesicht) Der Mann ignoriert dies jedoch und ließt weiter seine Zeitung, die ihn mehr zu interessieren scheint als die Sorgen seiner Frau um ihre gemeinsame Tochter, die mit einem Mann alleine im Zimmer ist. Nach dem verunglückten Versuch ein Gespräch mit ihrem Mann zu führen beobachtet sie ihren Ehemann, der vor ihr sitz, und nur seine ,,fette Krallen“ (Z. 10) zeigt. Nun fordert die Frau den Mann auf sich an seine eigene Jungend zu erinnern um die Sorgen der Frau zu verstehen (Z.16-18), erinnert sich jedoch selber an die komischen dreisten Wünsche ihres Ehepartners und endet ihre Gedanken mit dem unzufrieden sein ihres Lebens ( Z. 25: „ Richtige Opferlämmer sind Frauen“). Wieder versucht sie einen neuen Kommunikationsversuch, in dem sie mit den gleichen Satz beginnt, wie bevor: ,, Ich versteh´s nicht. (Z. 27) Diesmal antwortet der Mann jedoch mit einem genervten und desinteressierten Ton ( Z. 37:„ Na, was denn, was denn, Herrgott noch mal, du stellst dich an“). Die Frau, die sich immer um ihren Mann sorgt und ihn alles recht machen möchte, ist beunruhigt, fragt jedoch, ob er sich an seine Jugend erinnern kann. Zur Antwort bringt er ein zufriedenes Rülpsen heraus. Der Mann, der sich bisher hinter seiner Zeitung versteckt hat, steht auf und schaltet das Radio an. Das Ehepaar hat sich nichts mehr zu sagen, welches ein ganz normaler Abend für sie ist (Z. 60-61:„ Das war ihr Abend, gewiß, er und sie hier unten […].“ Plötzlich fängt die Frau an über die Haare ihrer Tochter zu schwärmen und vergleicht diese mit Seide und Gold (Z. 72). Mit den Worten „Na klar“ (Z.75) des Mannes über den Vergleich der Haare mit Seide und Gold, endet das Gespräch des Ehepaares und die Frau fängt erneut an über ihre Tochter nachzudenken. Sie ist stolz auf sie, hat jedoch Angst, dass es ihrer Tochter später genauso gehen wird, wie der Mutter mit ihrem Ehemann (Z. 81-83).

Deutsch, Zusammenfassung

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