Guter Buchanfang?

Hi,

Ich schreibe gerade ein Buch über einen Charakter welcher nicht über den Tod seiner Eltern hinwegkommt und sich daraufhin von den Stimmen seiner Eltern angeführt in die Untergründe des Stadtlebens zu begeben. Das erste Kapitel soll kurz zeigen mit was für einem Hauptcharakter wir es zu tun haben. (Das Kapitel ist absichtlich sehr kurz die nächsten werden länger) Also was haltet ihr von folgendem Anfang:

Kapitel 1

Schmerz

Warum? Warum fühlt sich jede Sekunde so an als würde jede Sekunde des Lebens sich an wie eine Pflicht, welche uns nie loslässt, welche uns von Tag zu Tag quält. Manchmal sehe ich glückliche Menschen im Park und frage mich was diese Menschen in ihrem Leben anders gemacht haben, um jetzt glücklicher zu sein als ich es jemals könnte. Oder liegt es an mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist es einfach meine bloße Existenz? Wie Schaffen es diese Menschen sich Tag für Tag mit einem Lächeln durch Raum und Zeit zu bewegen? Oder bin Ich einfach zu Unfähig dafür?. Liegt es an Mama oder Papa? Oder daran dass wir kaum Geld hatten? Manchmal wünschte ich ich wäre einfach wieder bei euch. Aber da ihr nicht mehr hierher könnt, habe ich schon zu oft überlegt zu euch zu kommen. Aber ich weiß nicht was mich hier hält, was mich hier in diesem Loch bloßer Existenz was wir Leben nennen hält, aber ich hasse es, Sind diese Menschen vielleicht Glücklich weil sie noch Dinge wie Freunde oder Familie haben, weil sie etwas zu verlieren haben? Ich vermisse dieses Gefühl, das Gefühl etwas zu verlieren. Ich würde einen Genozid mit Millionen Toten verursachen, nur um 5 Minuten mit euch reden zu können. Der Genozid war nicht mal übertrieben denn meine Empathie habe ich schon sehr lange verloren.

Mama, Papa Ich liebe und vermisse euch.

In liebe, euer Sohn 

Gut 65%
Nicht Gut 24%
Geht so 12%
lesen, Schreiben, Autor, Drama, kapitel
Ein gutes Titel für diesen Text hier?

Hey, ich bin gerade dabei ein Buch zu schreiben. Bin gerade mit dem ersten Kapitel fertig geworden und mir fällt kein Titel ein. Ich dachte vielleicht habt ihr ja Ideen.

Wie jeden Abend lief ich durch die leeren Straßen in meinem Clownanzug durch New York. Der Himmel wird immer dunkler und die Wolken immer grauer, bis es anschließend anfängt zu regnen. Jeden Abend erarbeite ich diese beschissene Aufgabe, durch die leeren Straßen in New York zu schlendern. Obwohl es eigentlich keinem was bringt, da hier eh keiner ist. Nur ich. Ganz alleine in der dunklen Straße wo keinerlei Menschen sind. Vielleicht ist es so besser für mich, das ich was zu tun habe. Auch wenn es eigentlich so vieles gibt was ich gerne getan hätte. Aber ich glaube ich brauch mal eine Pause von der ganzen Brutalität, sonst lande ich wirklich bald im Knast. Oder noch schlimmer, im Psychohaus bei den Gestörten. Morgen kündige ich und suche mir eine normale Arbeit wo ich nicht nur 2 Dollar in der Stunde verdiene sondern eine angemessene Summe womit ich mir dann eine Wohnung kaufen kann und nicht jede Nacht draußen verbringen weil ich keinen Platz zum Schlafen habe. Heute hab ich mal wieder einen Termin beim Psychologen. Ob er mir wirklich hilft? Bei mir ist ja eigentlich alles in Ordnung. Mir fehlt nichts. Naja, außer vielleicht meine Mutter die vor einem Jahr ermordet wurde. Keinen interessiert der Fall, was unter allen Grenzen ist. Sie ist schließlich auch nur ein Mensch, auch wenn sie Stripperin ist. Ich müsste mich mal mit dem Fall beschäftigen und herausfinden welcher Bastard sie ermordet hat. Es regnet nun so stark das meine Clown Perücke, die noch am Anfang ganz groß und rund war, jetzt aussieht wie ein Stück Fetzen. Ich ging zum nah liegenden Dach und saß mich dort auf den Boden um den Regen zu überwarten. Ich war so erschöpft und müde, das ich garnicht merkte wie ich einschlief. Erst, als ich Knaller hörte. Ich sprang schnell auf und schaute um mich herum um sicherzustellen das neben mir keiner ist und das ich nicht in Gefahr bin. Fünf Minuten blieb ich noch an der Stelle, trotz dem das es nicht mehr regnete, weil ich sicher sein wollte das auf mich nicht geschossen wird sobald ich diesen Ort verlasse. Nach einer Weile ging es für zum Psychologen. Mal Sehen was er heute für mich zum bieten hat.

Und noch würde es mir interessieren wie ihr es findet (ehrlich!) und ob es als ein Kapitel eurer Meinung nach zur kurz ist.

Danke im voraus!

LG Sweta

Titel, kapitel
Buch, erstes Kapitel eindruck?

Irgendwo, im Pazifischen Ozean, liegt auf einer verschollenen kleinen Insel, ein magisches Tor. Wilde Weinranken ziehen sich an dieser Tür entlang und umschlangen sie wie in einer langwährenden Umarmung, schon seit Jahrzehnten. Langsam und geduldig, hatte sich die einst domestizierte Pflanze dem letzten Stück menschlicher Architektur, auf dieser einsamen Insel, angenommen.

Umgeben war dieses Tor von einer geheimnisvollen Aura. Kaum eine Menschenseele wusste von dieser Insel, sie war so klein, dass man es nicht mal für nötig hielt, sie zu kartografieren.

In den Holzrahmen waren geheimnisumwitterte Worte eingeritzt:

Drachen. Giganten der Natur.

Nur eine Person, die durch diese Tür trat, kam jemals zurück. Es war, als würde die Aura, die dieses magische Objekt umgab, die Menschen einfach verschlucken. Als würde ein Zauber diese Türe bewachen und dafür sorgen, dass niemand hinein oder hinauskam, der dies nicht sollte. 

Doch wohin führte diese Tür? Was war auf der anderen Seite verborgen? 

Moloth. Ein alter Mann. Der einzige der jemals zurückkehrte. »Ein Kontinent. Groß und schön.« Dies waren die einzigen Worte die Moloth nach seiner Ankunft noch sprach. Er schien wie besessen von diesem Ort, doch niemand traute sich durch die Türe zu gehen. 

Es war ein kalter Tag im Dezember als die Dämmerung am Abend die Lowland Row auf der anderen Seite des Tores, in ein düsteres Grau tauchte. Die Lowland Row. Ein schöner Fleck inmitten des Dorfes Harmonia auf der gleichnamigen Insel. 

Der Abend war nicht sonderlich ruhig, der Wind blies kräftig vom Meer herauf und es schüttete wie aus Eimern, doch es schien niemanden auf der Insel zu stören.

In den engen Straßen hing der Geruch von Lebkuchen in der Luft und man merkte wie die Wintermonate begannen. Es war ein sehr klassischer Winter, die Gehwege, Berge und Felder waren nass und feucht, selten schneite es. 

Alles auf der Insel war in bester Ordnung, Louisa genoss eine warme Tasse Tee und blickte durch das Fenster ihres Zimmers im ersten Stock. Sie lauschte dem heftigen Regen, ein leuchtender Blitz jagte über den Himmel und ein mächtiges Donnern drang durch die Nacht. Sie blickte auf die Sonne, welche langsam am Horizont, hinter den Nadelwäldern verschwand.

Es gab keinen Ort auf diesem Planeten, der so eindrucksvoll und schön war wie die Insel Harmonia. Von ihrem Fenster im ersten Stock konnte Louisa auf die zerklüfteten Schluchten, hochaufragenden Bergen, den glitzernden Holyrose See und die endlosen Wälder blicken. Louisa stand aus ihrem Sitzplatz am Fenster auf und ging auf den Kleiderschrank zu. Sie griff nach dem Zebra Pyjama, den ihre Mutter ihr letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hatte.

Gerne Verbesserungsvorschläge, Ideen und konstruktive Kritik. !!!Bitte Keine Ideen klauen!!! Ist übrigens nur der Anfang da alles zu lang gewesen wäre.

PS: Bin 13 Jahre alt.

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Kapitel zusammen fassen. "Hau ab du Flasche" von Ann Ladiges

Hey, leute. Ich muss für die Schule eine Literaturarbeit über das Buch "Hau ab du Flasche", der Autorin Ann Ladiges schreiben. Hier mal kurz um was es überhaupt geht:

Roland wächst in einer Familie auf, in der es zum Alltag gehört, dass Alkohol getrunken wird. Seine Mutter trinkt jeden Abend zum Einschlafen ein wenig Alkohol, der Vater immer wieder Bier, und zu besonderen Anlässen wie Feiern, die sehr oft bei ihnen zu Hause stattfinden, auch viel Sekt und Wein. Somit kommt Roland schon im frühen Kindesalter mit Alkohol in Berührung, und fängt an, die Alkoholreste in übrig gebliebenen Gläsern der Feiern zu trinken. Später ist er ein Außenseiter in der Schule, und um einen Klassenkameraden zu beeindrucken, stiehlt er Alkohol und trinkt diesen mit ihm. In dieser Zeit verfällt er dem Alkohol vollständig, trinkt jeden Tag und rutscht immer tiefer. Er macht Geldschulden, stiehlt, lügt und betrügt und entgleitet seiner Umwelt immer mehr, bis es soweit kommt, dass seine Eltern ihn aus Enttäuschung aus der Wohnung schmeißen und Roland auf der Straße leben muss.

So: Und jetzt zu meiner Frage. Die Geschichte beginnt damit, das Roland in nem alten Schuppen sitzt, und plötzlich über seine Vergangenheit nachdenkt. Ab diesem Moment an, wir nur noch über seine Vergangenheit erzählt, (also nicht mehr in der Gegenwart, sondern in der Vergangenheitsform,ist ja logisch.) Nur ganz am Ende, ist es wieder die Gegenwart. Und das Problem ist, das mein Lehrer möchte, das wir die Zusammenfassungen in der Gegenwart schreiben..aber wie soll ich schreiben das es nun um seine Vergangenheit geht, und nicht mehr um die Gegenwart?

Soll ich etwa so anfangen? : Roland sieht betrübt aus dem Fenster. Plötzlich fällt ihm das Manuskript ein. Das ist alles nur Buddis Schuld, denkt er sich. Er erinnert er sich an seine Vergangenheit.: Roland ist erst sieben als seine Eltern.. usw.

Könnt ihr mir bitte helfen, ich bin echt verzweifelt. -.-

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