Hat diese Geschichte Potential?

Hallo zusammen 💞

Ich schreibe ein eigenes Buch, und habe vorhin eine Frage dazu gestellt. Eine Antwort war, dass ich mir ersteinmal ein Paar Kommentare zu einem Abschnitt holen sollte.

Ihr dürft (auch wenn es hart ist) ganz ehrlich sein! 🤗

Ich bin erst 13, und freue mich wahnsinnig über Verbesserungsvorschläge. Die Geschichte ist momentan nur auf einer App veröffentlicht, aber ich möchte es drucken lassen und brauche deshalb Feedback.

Ich habe einen Abschnitt gewählt, wo man nicht viel Vorgeschichte braucht. Aber es geht um 3 Kinder ,(alle etwas 13), Luke, Grace und Joey, die zum ersten Mal, mit zwei weiteren Personen an einer Schule in einer verlassenen Albtraumwelt sind.

Hier ist der Text ☺️:

Inmitten des feuchten, aber dennoch warmen Nebels saßen die fünf Kinder wie vor einem Geisterschloss. Aus dem Inneren des mächtigen Steingebäudes hörte man die lauten, erbitterten Schreie. Joey dachte sofort an seine Albträume mit dem Nebel, der zu einem Wasserstrom wurde, und versuchte ihn zu verschlingen.

Dann fing Samantha an sich zu räuspern, und begann die Geschichte der verbotenen Türe zu erzählen: "Wie gesagt, ist diese Türe genau der Ort, den ihr niemals, ich betone niemals, betreten dürft.

Vor einigen Jahren haben wir herausgefunden, dass hinter dieser Türe magische Kreaturen hausen, die nicht unbedingt Menschen sind. Es hat angefangen damit, dass wir nachts ein quitschendes Fingernägel-Kratzen an der Holztüre wahrgenommen haben. Als Mrs. Coopers dann versucht hat aufzusperren um den Raum zu betreten, hörte sie im düsteren Gang in dieser Wohnung knarrende Schritte, direkt hinter sich. Sie drehte sich um, aber da war nichts. Nichts, außer rote, funkelnde Augen, die nur für ein paar Augenblicke erkennbar waren. Das erzählt sie zumindest. Mrs. Coopers ist dann mit Furcht und Angst aus dem Raum gestürzt, und hinter ihr wurde die Türe geschlossen. Aber nicht von ihrer Hand - sondern von einer Fremden!"

Es herrschte eine Totenstille. Joey, Grace und Luke lief es nur so eiskalt den Rücken hinab. Erst eine Frau, die immer schrie, und dann auch noch Gestalten, die direkt in der Schule wohnten.

"Achso, Samantha hat noch etwas wichtiges vergessen. Als Mrs. Coopers in dieser Wohnung war, war es ja sehr düster in dem Gang. Und als sie das Licht anmachen wollte, um zu sehen, wem die roten Augen gehörten, berührten bereits scharfe, abgeranzte Fingernägel den Lichtschalter", setzte Maggy bedrohlich fort.

"Das wird ja immer besser. Als nächstes kommt noch, dass knochige Finger sie angefasst haben!", zischte Joey.

Maggy beugte sich nach vorne: "Um ehrlich zu sein waren es knochige und dünne, lange Finger, die Mrs. Coopers in die Hüfte bohrten!"

Grace wurde ganz schlecht. Vielleicht hätten Samantha und Maggy ihnen doch nicht alles erzählen sollen. Wobei, dann wären sie womöglich versehentlich noch in diese Wohnung marschiert, und wären den Gestalten höchstpersönlich begegnet.

"Also ich fände das furchtbar gruselig allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!", flüsterte Luke ängstlich.

Grace entgegnete: "Ich glaube eher du hättest Angst, nicht allein in diesem dunklen Zimmer zu sein!"

Luke fand es immer furchtbar, wenn Joey oder Grace mit einem ihrer schlauen Sprüche daher kamen. Aber irgendwie war es auch beruhigend, dass seine besten Freunde sich nicht verändert hatten, durch den Betritt der Albtraumwelt.

"Und wie wissen wir, welche Türe so verboten ist?", fragte Joey ängstlich.

"Alle Türen sind mit einem Schild oder einer Gravur markiert, wenn man sie nicht betreten darf", erklärte Samantha.

"Lasst uns jetzt nach innen gehen. Auch wenn es echt gruselige Geschichten gibt, ist es in der Schule trotzdem echt gemütlich und sehr heimisch!", meinte Maggy, während sie Aufstand und mit einem Schlüssel eines dicken Bundes das große Eingangstor aufsperrte.

Joey, Grace, Luke und Samantha folgten ihrer Freundin in das Schulgebäude. Vor ihnen erstreckte sich ein langer Gang, an dem Seitlich verschiedene Türen eingebaut waren. Am Ende des Flurs führte eine Wendeltreppe in den ersten Stock.

Irgendwie wirkte trotz der schrecklichen Geschichten alles sehr vertraut, aber

doch mysteriös...

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WaCa: Wann sollte eurer Meinung nach die Story "richtig" anfangen?

Bitte die Frage nur beantworten, wenn ihr Teil der WarriorCats Community seid!!!

Aaalsoooo... Ich schreibe eine WaCa FF (was glaub ich auch schon viele mitbekommen haben XD), und ich wollte Fragen, wann eurer Meinung nach die eigentliche Story richtig anfangen sollte. Also noch mal kurz darum geht es in meiner FF:

Die Hauptfiguren sind die Geschwister Ampferpfote, Maispfote, Regenpfote und Wurzelpfote aus dem FlussClan. Jeden Mond werden mehrere Krieger in der Nacht ermordet. Die Geschwister machen sich ohne ihren Eltern oder Mentoren bescheid zu geben auf den Weg, den Täter zu finden. Maispfote kriegt auch von anfang an Visionen vom SternenClan, (sie ist Heilerschülerin) in dem es Blut regnet, das sich zu einem Fluss bildet und in dem dann Katzen ertrinken. Später findet Regenpfote dann raus das sie Nachts vom WdF kontrolliert wird und sie alle Katzen umgebracht hat. (Darum auch mit Maispfotes Vision weil Regenpfote=Regen und der Regen bringt die Katzen um) Doch irgendwann tötet Regenglanz (da ist sie schon Kriegerin) ihre Schwester Ampfersee, die ursprünglich zur Anführerin bestimmt war (die wird dann wiedergeboren um Anführerin zu werden, das ist aber ein anderes Thema). Alle trauern sehr und sie hat ein furchtbar schlechtes Gewissen. Immer wenn sie alleine ist schaut sie in den Himmel oder besucht ihr Grab und enschuldigt sich bei ihr und versucht zu erklären, dass sie Nachts kontrolliert wird. Ampfersee nimmt ihre Entschuldigung an, auch wenn sie im SternenClan ist und Regenglanz das deshhalb nicht wissen kann, und wird kurze Zeit später als eines vonTaunebels Jungen Ampferjunges wiedergeboren. Regenglanz merkt wie gefährlich sie ist und das niemand sicher ist, solange sie bei den Clans lebt, so wird sie einzelläuferin und verlässt heimlich den Clan. Irgendwann kommt sie wieder und später wird sie ihren Fluch auch wieder los aber ja.

Und meine Frage ist jetzt: Ab welchem Kapitel soll es so richtig spannend werden? Also in den ersten kapiteln ist ja eigentlich alles normal und so; sie gehen jagen und irgenwas normales ist halt. Aber in welchem Kapitel ungefähr soll dann die erste Katze ermordet werden oder Regenglanz merkt, dass irgendetwas nicht stimmt?

Danke schonmal im Voraus ^^

Möge der SternenClan deinen Pfad erleuchten!

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Soll ich das Kapitel an der Stelle beenden oder wäre das ein zu krasses Ende?

Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, aber je näher wir dem Waschraum kamen, desto nervöser wurde ich. Auch wenn mir klar war, dass ich heute mit Kia reden musste, hoffte ich, dass sie nicht darin war.

Lily und Feli schienen zu merken, wie es mir ging und redeten auf mich ein, was sehr nett war, aber nicht wirklich half.

😨 öffnete ich die 🚪, sah hinein und stellte fest, dass ich tatsächlich 🍀 hatte. Kia war nirgendwo zu sehen. Nur Laura, Emma, Sophie und Milena aus meiner Klasse, sowie ein paar andere 👧 die ich nicht kannte. Ein 👧 schien in der selben Klasse zu sein, wie Lily und Feli. Sie war recht klein, hatte braune 👀 und glatte braune Haare, die ihr bis zur Hüfte reichten. Sie war gerade dabei, diese in Zöpfe zu verwandeln. Das 👧 hieß anscheinend Tara.

😌 griff ich nach meiner 🪥 und putzte meine 🦷🦷. Danach 🧼🫧 ich mir das Gesicht und zum Schluss bürstete ich meine Haare.

Als ich mit allem fertig war und eigentlich nur noch gemeinsam mit Lily auf Feli wartete, die gerade Tara mit ihren Zöpfen half, passierte es.

Eigentlich habe ich zu den Zeitpunkt schon geglaubt, Kia erst beim Frühstück oder mit etwas 🍀 sogar im Unterricht sehen zu müssen. Wie gesagt war ich schon fertig. Doch dann öffnete sich die 🚪 zum Waschraum und sie kam herein.

Sie sah mich an. Ich sah sie an. Ich spürte, wie die 😡 von gestern zurückkehrte, doch ich sagte nichts gemeines zu Kia und schrie sie auch nicht an. Stattdessen sagte ich zu Lily, dass ich draußen warten würde. Sie nickte knapp und ich verließ schnell den Waschraum.

Wenig später war Feli zum Glück fertig, sodass wir in den Speisesaal verschwinden konnten, wo wir belegte 🍞 aßen und ☕️ tranken. Danach mussten wir uns auch schon wieder verabschieden, da der Unterricht begann.

Kunst bei Frau Steiner. In der Stunde begannen wir eine neue Arbeit, für die wir bis zum Notenschluss Zeit bekamen: wir sollten in einzelarbeit 🎩 basteln, die wie 🐒🐋🐘🐊🐿 oder 🌳🌷🪴🍃 aussehen sollten. Ich selbst entschied mich für eine 🐢. Das Hutgestell sollte aus mehreren Schichten 📜 bestehen, die ich mit meinem Klebestift zusammenkleben wollte. Danach wollte ich noch Körperteile aus 📜 anfertigen und diese am 🎩 befestigt. Zum Schluss sollte alles noch 🖌🎨 werden. Es machte eine Menge 😁 und lenkte mich sogar ein wenig von meinem Streit mit Kia ab. Leider klingelte es viel zu schnell zur Pause, sodass ich aufhören musste.

Auf dem Schulhof setzte ich mich auf eine leere Bank und hing in aller Ruhe meinen Gedanken nach. Nach einer Weile setzte sich Kia neben mich. Ich stand sofort auf, um mich zu verdrücken.

"Lia, bitte bleib hier.", bat sie mich. 😡 funkelte ich sie an. "Warum sollte ich? Du hast mir gestern ohne Grund Vorwürfe gemacht. Ich habe dir überhaupt nichts gemacht!"

"Ich weiß.", sagte Kia. "Ich bin gestern komplett 🤯, nachdem Chiara hier aufgetaucht ist. Ich konnte nicht mehr klar denken. Das...Das war einfach zu viel für mich. Meine Gefühle haben mich komplett überrannt."

Ich fand es zwar irgendwie 🥰, dass Kia sich entschuldigte, doch ich war trotzdem noch 😡 auf sie.

"Ach, und deswegen musstest du mich so behandeln? Und mich als Psychopathin bezeichnen?", warf ich ihr vor.

Kia ließ den Kopf hängen. "Das war echt nicht in Ordnung von mir. Du bist keine Psychopathin, sondern das 😎 und 🥰 Mädchen auf der 🌍. Ich hätte dir vertrauen sollen. Du bist doch meine Schwester. Ich weiß, dass du Chiara niemals zu mir gebracht hättest."

"Warum sollte ich dir das jetzt glauben?", fragte ich. "Gestern klangst du so, als wärst du fest vom Gegenteil überzeugt."

"Weil ich die Wahrheit sage. Ich habe nicht nachgedacht. Chiara hat...Sie hat mich wieder an den Grund erinnert, warum ich sie nicht sehen will. Das hat mir 😨 gemacht und dann...Das hat in meinem Kopf alles durcheinander gebracht.", flehte Kia.

Da waren sie wieder. Die seltsamen Andeutungen, die Kia von sich gab. Was hatten die nur zu bedeuten? Was war Kias Geheimnis?

"Was für ein Grund? Was hat dir solche 😨 gemacht, dass du mir solche Sachen an den Kopf geworfen hast?", fragte ich 😡. "Sag es mir endlich."

"Ich...Ich kann nicht. Versteh doch. Es geht einfach nicht!", erklärte Kia wieder, doch nachdem sie sich mir gegenüber dermaßen asozial verhalten hatte, ließ ich mich nicht so leicht abwimmeln. "Antworte mir! Warum hast du mich gestern Abend so behandelt? Was hat Chiara in dir ausgelöst?"

Kia versuchte noch ein paar Mal, sich zu drücken, doch letztendlich sah sie ein, dass es nicht brachte. "Na gut. Ich erzähle es dir. Aber nicht hier. Lass uns in unser Zimmer gehen. Da haben wir mehr Ruhe und können reden."

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Fortsetzen 29%
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Mehrere kurze Bücher oder ein langes?

Hallo zusammen.

Ich bereite gerade den Plot für eine Geschichte vor, die ich ab dem 22.06 (Beginn der Sommerferien) schreiben wollte. Jetzt habe ich aber beim aufschreiben den Handlung gemerkt, dass ziemlich viel passiert, und dass das eventuell verwirrend oder so für den Leser sein könnte.

Ich habe mal nachgeguckt und könnte den Plot auf 5 bis 6 Bücher aufteilen, die dann alle ca. 200 Seiten haben, oder ein großes, langes Buch daraus machen, das dan ca. 1000-1200 Seiten hat.

Welches würdet ihr eher lesen/welches ist sinnvoller?

Argumente für mehrere kurze Bücher:

-das Schreiben ist einfacher

-das Schreiben ist übersichtlicher

-Ziele, die nicht so weit entfernt sind, motivieren mich eher

-es ist schön, eine ganze Buchreihe zu haben

-ich könnte nach kurzer Zeit etwas in den Händen halten

-es dauert nicht so lange

-die Charaktere können sich im Laufe der Reihe weiter entwickeln, wie in einer Serie

-es ist besser für die Leute (auch ich zähle dazu), die nicht so viel Zeit zum lesen haben, und sich kleinere Ziele setzten

Argumente gegen mehrere kurze Bücher:

-ich brauche mehr Character Development

-ich muss mir immer passende Einleitungen und Schlussteile ausdenken

-es ist (eventuell) nervig für den Leser sich mehrere Bücher kaufen zu müssen

-ein einzelnes Buch wäre ziemlich kurz

-die Charaktere könnten sich zu stark verändern

Ich persönlich würde es cool finden, eine Bücherreihe mit mehreren kurzen Büchern zu lesen, weil ich oft keine Zeit finde und etwas kurzes für zwischendurch echt toll ist. Außerdem ist das Schreiben strukturierter und man kann in kleineren Häppchen damit umgehen.

Ich wollte aber wissen, was ihr davon haltet, oder ob das nur mal wieder meine verkorkste Meinung ist, denn das Endprodukt ist ja am Ende das gleiche.

Zum Buch: Es ist eine historical fantasy Geschichte, in der auch ein paar berühmte historische Persönlichkeiten vorkommen sollen.

Vielen Dank fürs Durchlesen, ich weiß, das ist viel.

Danke schon mal für Antworten :)

Kürzere Bücher mit ca. 200 Seiten 100%
Großes Buch mit 1000-1200 Seiten 0%
Buch, Sprache, Schreiben, Autor, kapitel
Kapitelnamen für Buch?

Ich schreibe an einer Geschichte (für Wattpad und mich) und bin mittlerweile an dem Punkt angelangt, wo ich den einzelnen Kapiteln Namen gebe.

Die Geschichte ist eine Art Dystopie und spielt sowohl auf der scheinbar utopischen "Erde", als auch im Weltall.

Bisher tragen meine Kapitel Namen wie "Bestanden", "OSS" und "Beginn", die sich auf den jeweiligen Inhalt beziehen (durchnummeriert sind sie zusätzlich auch). Allerdings bin ich nicht wirklich zufrieden und stoße auch immer wieder auf problematische Kapitel.

Bspw. eins, das fast nur aus einem Dialog besteht, der zwar relevant ist (v.a. Charaktervorstellung), aber zu dem mir bei bestem Willen kein Titel einfällt. Bisher tragen diese Kapitel noch komische Arbeitstitel, benannt habe ich nur eine Hand voll von zig.

Ich überlege, ob ich kurze Zitate (aus dem jeweiligen Kapitel?) als Titel verwenden soll. Meine Sorge: Sie sind evtl. entweder zu lang oder nicht aussagekräftig genug. Ansonsten mag ich diese Alternative ziemlich gerne.

Ursprünglich hatte ich auch ausgefallene Farbbezeichnungen in Betracht gezogen, das aber verworfen, weil es meiner Meinung nach nicht "passt". Ich will auf jeden Fall Namen, die man sich halbwegs merken bzw. (nach dem Lesen) dem Kapitel zuordnen kann - falls man zB. ein bestimmtes Kapitel sucht. Und auch, damit das Inhaltsverzeichnis nicht nur ein Zahlenhaufen ist.

Was haltet ihr von Titeln nach dem bisherigen Schema? Oder von der anderen Idee? Falls ihr noch andere Vorschläge habt, gerne her damit :)

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Guter Buchanfang?

Hi,

Ich schreibe gerade ein Buch über einen Charakter welcher nicht über den Tod seiner Eltern hinwegkommt und sich daraufhin von den Stimmen seiner Eltern angeführt in die Untergründe des Stadtlebens zu begeben. Das erste Kapitel soll kurz zeigen mit was für einem Hauptcharakter wir es zu tun haben. (Das Kapitel ist absichtlich sehr kurz die nächsten werden länger) Also was haltet ihr von folgendem Anfang:

Kapitel 1

Schmerz

Warum? Warum fühlt sich jede Sekunde so an als würde jede Sekunde des Lebens sich an wie eine Pflicht, welche uns nie loslässt, welche uns von Tag zu Tag quält. Manchmal sehe ich glückliche Menschen im Park und frage mich was diese Menschen in ihrem Leben anders gemacht haben, um jetzt glücklicher zu sein als ich es jemals könnte. Oder liegt es an mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist es einfach meine bloße Existenz? Wie Schaffen es diese Menschen sich Tag für Tag mit einem Lächeln durch Raum und Zeit zu bewegen? Oder bin Ich einfach zu Unfähig dafür?. Liegt es an Mama oder Papa? Oder daran dass wir kaum Geld hatten? Manchmal wünschte ich ich wäre einfach wieder bei euch. Aber da ihr nicht mehr hierher könnt, habe ich schon zu oft überlegt zu euch zu kommen. Aber ich weiß nicht was mich hier hält, was mich hier in diesem Loch bloßer Existenz was wir Leben nennen hält, aber ich hasse es, Sind diese Menschen vielleicht Glücklich weil sie noch Dinge wie Freunde oder Familie haben, weil sie etwas zu verlieren haben? Ich vermisse dieses Gefühl, das Gefühl etwas zu verlieren. Ich würde einen Genozid mit Millionen Toten verursachen, nur um 5 Minuten mit euch reden zu können. Der Genozid war nicht mal übertrieben denn meine Empathie habe ich schon sehr lange verloren.

Mama, Papa Ich liebe und vermisse euch.

In liebe, euer Sohn 

Gut 65%
Nicht Gut 24%
Geht so 12%
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