Der Knabe in Moor

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In der Ballade "der Knabe im Moor" von Anette von Dröste-Hülshoff aus dem jahr 1842 geht es um die Wechselwirkung zwischen Menschen und Natur.

Ein Junge ist im dunklen auf dem Weg nach Hause, muss dabei ein Moor durchqueren. Da er sehr abergläubisch und ängstlich ist bekommt er Panik und läuft so schnell wie er kann an dem Moor und bildet sich unerklärlichen Geräuschen und Geister ein, wie z.B. den Weberknecht und andere Gestalten. Das einzige, das ihm halt gibt, sind seine Lesebücher, sein Schutzengel und der Gedanke an sein Zuhause, indem er schließlich ankommt.

(sorry wenn ich rechtschreibfehler hab, weil ich nur seit 3 jahren in deutschland bin. ich gehe gerade an einem gymnasium siebte klasse)

Woher ich das weiß:Recherche

Inhaltsangabe - Knabe im Moor

In der Ballade „Der Knabe im Moor“, die 1841 von Annette von Droste-Hülshoff geschrieben wurde, geht es um einen Jungen, dessen Schulweg durch ein Moor führt, wobei er die Naturphänomene, die dort vorkommen, für Geister hält.

Der Junge ist auf dem Weg von der Schule nach Hause. Da er sehr abergläubisch und ängstlich ist, bildet er sich zu den unerklärlichen Geräuschen Geister ein, wie z. B. den Weberknecht und andere Gestalten aus dem Fegefeuer. Das einzige, das ihm Halt gibt, sind seine Fibel, die er zitternd festhält, sein Schutzengel und der Gedanke an sein Zuhause, indem er schließlich ankommt.