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Extremer Optimismus und das Gesetz der Anziehung?

Also, das Gesetz der Anziehung besagt, wer positiv ist, zieht positives an und wird erfolgreich sein; und wer negativ ist, der wird Negatives anziehen und scheitern. Man muss positiv sein, um Positives zu manifestieren.

Alles, und wirklich alles für diese Menschen ist MINDSET und man kann durch das richtige MINDSET aus allem rauskommen; ja diese Leute glauben, mit dem richtigen Mindset kann man z. B. auch Krebs heilen.

Ist eine Art magisches Denken. Das kann tatsächlich funktionieren; nicht weil es wahr ist, sondern weil die Leute, die das Glauben, ihr Gehirn so austricksen, dass sie wohl produktiver sind und deswegen auch erfolgreicher sind; ja, denn wer glaubt er wird schon bald ein Multimillionär sein, ist sehr weltfremd. Trotzdem, diese Weltfremde kann jemandem helfen mehr Erfolg zu haben.

Dass sie bald ein Multimillionär sein werden, ist wahrscheinlich Unsinn; allerdings sind diese Leute so sehr von sowas überzeugt, dass sie wirklich alles tun, um Erfolg zu haben, ergo ist ihre Chance auf Erfolg höher, aber nicht garantiert.

Aber bei Krankheiten hilft es nicht wirklich. Man kann sich leider Dinge wie Krebs nicht einfach „wegdenken“. Aber trotzdem: Hilft eine positivere Einstellung wohl, dass der Körper sich schneller erholt?

Wie seht ihr das? Glaubt ihr das Gesetz der Anziehung funktioniert wirklich als Magie oder ist es ein rein psychologischer Trick?

Und kann es auch gefährlich sein, so optimistisch zu sein?

Ich könnte mich selbst nicht so austricksen, denn ich hinterfrage zu viel.

Aber glaubt ihr an das Gesetz der Anziehung? Glaubt ihr, dass extremer Optimismus sinnvoll ist?

Und dass man die Realität durch reine Gedanken manifestieren kann?

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Akademiker werden in einer Handwerkerfamilie?

Ist es möglich obwohl man aus einer Handwerkerfamilie kommt ein Akademiker zu werden, sozusagen als erster Akademiker der Familie?

Das will ich halt unbedingt erreichen, das ist ein Ego-Ding ja, ich will meine Familie Aufwerten.

Dafür müsste ich natürlich abitur nachholen. Aber ich muss sagen ich bin fest davon überzeugt, dass akademiker werden der einzige Weg zum Erfolg ist, und um meine Familie aufzuwerten.

Will auch meine Eltern stolz machen, auch wenn die Bildung nie wirklich so sehr wertschätzten.

Ich schämte mich immer für die mangelnde Bildung meiner Eltern, aber sie erkannten nicht wie wichtig Bildung ist für mich und die ganze Familie, deswegen förderten sie mich nicht, und dachten ich sollte auch Handwerker werden oder sowas ähnliches.

Sie konnten nicht akzeptieren, dass ich Akademiker werden will, und unterstützen dieses Vorhaben nicht.

Mein Vater sagte, ich will nicht, dass du studierst, du sollst was vernünftiges lernen.

studium ist sowieso zu teuer meinte er. Sie wollten auch nicht ,dass ich ins Gymnasium gehe.

Und dafür verachte ich sie bis heute. Das sie meine Bildung sabotiert hatten, und mich ins Handwerk zwingen wollten.

Damit hätten sie fast mein Leben ruiniert.

Ist es jetzt zu spät deswegen? Oder kann ich das trotzdem noch nachholen? Daher kommt übrigens auch meine Abneigung gegenüber dem Handwerk und Handwerker.

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Denkt ihr mit 25 ist es wirklich zu spät eine Beziehung zu haben, weil ich hatte nie eine Beziehung?

Hallo,

also ich frage mich echt , ob ich so zu spät dran bin , weil hatte ja nie eine Beziehung und irgendwie hatte ich auch nie das Bedürfnis eine Beziehung zu haben und hab irgendwie das Gefühl es wird so weitergehen , weil ich habe das Gefühl ich kann mich einfach nicht binden und eine Beziehung führen , weil ich es ja nie erlebt habe und hab Angst das es immer so weitergeht . Das Ding ist auch , dass ich auch gerne mal irgendwann ein Kind haben möchte , aber es geht ja nicht ohne Mann und ohne jemals ein Freund zu haben , ich mache mir ehrlich gesagt Gedanken weil ich würde schon mit 30/31 einen Kind haben, aber hab das Gefühl es wird nicht klappen . Das Ding ist kein Mann hat sich in mich verliebt und ich habe mich auch in niemanden verliebt . Und ich weiß ehrlich gesagt nicht , ob es überhaupt mit Lieben funktioniert und so und dann bin ich 40 und habe dann gar keine Beziehung gehabt und für immer Jungfrau will ich irgendwie auch nicht sein .

Sind meine Sorgen zurecht , oder soll ich mich nicht so verrückt machen damit und darüber einfach nicht denken ? Meine Mutter macht sich halt wegen mir sorgen das ich nie jemanden finde und so , aber hab auch so heute daran nachgedacht und habe echt Angst für immer alleine zu sein ohne jegliche Beziehung gehabt zu haben. Will echt irgendwie nicht so enden.

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Warum wird Ambition verteufelt?

Warum wird Ambition oft als etwas schlechtes, unrealistisches etc. gesehen?

Viele sagen dann du wirst niemals X erreichen, du sollst dich mit wenig zufriedengeben, du sollst kleine Ziele setzen.

Haben sie etwa Angst, dass man Erfolgreicher als sie wird? Es stimmt so wie die meisten Leben werden sie nicht erfolgreich, weil sie nicht bereit sind alles für den Erfolg zu opfern, nur wenige Menschen sind so verrückt.

Aber Mittlerweile ist der einzige Grund warum ich Lebe, die Hoffnung eines Tages extrem erfolgreich zu sein. Ich kann ohne diese Hoffnung nicht Leben, weil ich nicht ein einfaches Leben haben will, da, das langweilig ist.

Ich bin ein Mensch der ständig ein "High" braucht, ein Mensch der ständig etwas tun muss, ich kann nie Sillsitzen, ich war nicht immer so.

Aber ich hab gesehen das meine Bequemlichkeit mich nirgends hin führte.

Verstehen sie nicht, dass die, die realistisch sind, keine Träume haben niemals erfolgreich werden?

Wer hätte denn damals gedacht ,dass MrBeast der beliebsteste Youtuber wird z.b.? Hätte er damals gesagt ich werde mal 300 Millionen Abonnenten haben hätten ihn alle für wahnsinnig erklärt.

Ja, es ist wahnsinnig, aber all jene die jetzt erfolgreich sind, waren nie realisten, sondern extreme optimisten.

Extremer Optimismus führt nämlich zu mehr Produktivität, und dadurch wird es eine Selbsterfüllende Prophezeiung.

Auch musst du bereit sein 80 stunden die woche zu arbeiten, oder gar mehr, das wollen sehr wenige.

Aber da ich ja sonst nichts im Leben habe, werde ich genau das tun, ich hab den Vorteil ich hab keinerlei familiäre Verpflichtungen oder sowas.

Trotzdem, die meisten finden solch eine Einstellung befremdlich, warum genau?

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Zukunftsaussichten sind miserabel?

Hallo,

momentan geht es mir wirklich nicht gut. Mein Kater ist vor Kurzem verstorben, der mich meine gesamte Kindheit begleitet hat und wie ein Freund, ja sogar ein Familienmitglied geworden ist. Hinzu kommt noch, dass ich bei Frauen immer nur versage, egal, was ich tue und ich mich ziemlich einsam fühle.

Dann kommt noch dazu, dass ich Angst vor der Zukunft habe, denn ich habe Angst davor, meine Ausbildung nicht zu bestehen. Manche Kollegen sind echt gemein zu mir, schreien mich an, stellen mich bloß usw. Mittlerweile glaube ich, dass ich die Prüfung sowieso nicht bestehen werde und dann gibt es da einen in unserem Betrieb, der die Ausbildung einfach verkürzt hat, wovon ich weit von entfernt bin.

Ich bin jetzt im 2. Lehrjahr. Die Ausbildung geht 3 Jahre und wenn ich 3 Jahre meines Lebens umsonst gemacht habe, wäre das mehr als enttäuschend und dazu noch peinlich, weil ich dann allen und vor allen Dingen meinen Eltern erstmal erklären muss, warum ich versagt habe. Meine Cousins, die nebenan wohnen, haben bereits abgeschlossene Ausbildungen und dann komme ich, der Angst hat, zu versagen.

Es fühlt sich auch echt nicht gut an, so gut wie von jedem nicht respektiert zu werden auf der Arbeit und eigentlich vergeht kein Tag, an dem ich keinen Ärger bekomme, weil ich irgendetwas falsch mache und ich habe schon Angst, mit gewissen Personen überhaupt zu arbeiten.

Einmal saß ich in der Mittagspause am Tisch mit anderen, habe etwas gesagt und aufeinmal motzt mich jemand an, dass ich mich doch woanders hinsetzen soll, weil mir keiner zuhört. Er hat sich zwar für diese Aktion bei mir entschuldigt, dennoch geht so etwas nicht spurlos an einem vorbei, denn in solchen unüberlegten Momenten rutscht dann meist die Wahrheit raus und da sieht man erst, welchen Stellenwert man bei den Kollegen hat.

Leider war mein Selbstbewusstsein nie besonders hoch, da ich schon in meiner Schulzeit nie wirklich von anderen anerkannt wurde.

Jetzt habe ich große Zukunftsängste, dass ich die Ausbildung nicht schaffe und am Ende mit nichts dastehe. Schulisch läuft es zwar relativ gut, doch im Betrieb habe ich echt Schwierigkeiten.

Ich überlege jetzt schon, was ich meinen Eltern sage, wenn ich die Ausbildung verkackt habe, auch wenn sie meinen, dass ich das schaffe.

Kann mich hier vielleicht jemand verstehen?

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