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Ich will nicht um grundlegende Bedürfnisse kämpfen müssen?

Als Kind und Jugendlicher hatte ich immer das Gefühl, dass das meiste im Leben selbstverständlich ist. Aber leider musste ich (jetzt 31) seit ich 20 wurde feststellen, dass es kein bisschen so ist. Es gab viele Schicksalschläge, Depressionen, leider auch falsche Entscheidungen und die Welt sah ich mit immer schlechteren Augen.

Ich will es aber GEFÄLLIGST nicht so haben. Ich will nicht um meine Grund-/Sicherheits- und Sozialbedürfnisse kämpfen wollen. Das heißt, ich will mir Gesundheit (körperlich als auch psychisch), Nahrung, Wohnung, eine attraktive Freundin, Spaß am Leben, soziale Kontakte, keine Depressionen - all das - aus dem Ärmel schütteln können ohne dafür extra zu kämpfen. Das muss GEFÄLLIGST selbstverständlich sein.

Wo es sich lohnt zu kämpfen, sind so Dinge wie dass man irgend eine geile Idee hat, um reich und berühmt zu werden und nie mehr arbeiten zu müssen. Das ist eine Sache, die dazu gedacht ist, aber ich will doch im Leben keine Drecksarbeit machen und darum kämpfen, endlich meine Depressionen oder andere Erkrankungen zu besiegen oder eine attraktive Freundin zu finden. Was soll das bitte schön? So habe ich mir das nicht vorgestellt und m.M. nach muss ich lautstark gegen die Mutter Natur demonstrieren, weil sie mir nicht das bietet, was ich GEFÄLLIGST will.

Wie kann ich der Mutter Natur und dem Leben zeigen, dass ich höchst unzufrieden bin? Ich kann auch noch weitere Jahre damit verbringen, einen auf bockig zu spielen, damit ich der Mutter Natur mal zeigen kann, wie schlecht ich die finde.

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Hin und her gerissen zwischen Ehe und Jugenliebe?

Hallo zusammen, ich habe momentan folgendes Problem:

vor ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Jugendliebe die auch meine erste große Liebe war, in all den Jahren habe ich immer wieder an ihn gedacht, ich vermisse ihn bis heute. Unser Ende war alles andere als gut, wir haben uns gegenseitig kaputt gemacht, es war total toxisch zum Ende und wir haben nicht mehr funktioniert, wir haben beide sehr sehr viele Fehler gemacht, unsere Eltern waren auch gegen diese Liebe, letztendlich trennten wir uns dann obwohl wir uns wirklich sehr liebten. Ich fande eine neue Beziehung und er auch. Meine erste Beziehung nach ihm ging 2 Jahre später auch in die Brüche, es hat nicht gepasst. Ich traf dann auf meinen jetzigen Mann den ich seit meiner Jugend auch schon kannte, ich habe mich aufgrund der zerbrochenen Beziehung mit meiner Jugendliebe also positiv verändert und bei meinem Mann alles anders und besser gemacht, es lief von Anfang an alles perfekt. Ich fing an die Trennung zu meiner Jugendliebe zu akzeptieren, dass es nie wieder zu einem uns kommen wird obwohl meine Jugendliebe trotzdem immer einen Platz in meiner Herzen haben wird und entschied mich dann dazu mein Leben weiter zu leben auch wenn ich tief in mir immer den Wunsch hatte ihn als meinen Mann zu haben. Vor 2 Jahren entschied ich mich also meinen Mann zu heiraten, er ist wirklich ein sehr guter Mensch, es funktionierte auch von Anfang an, ich war älter und habe aus vergangenen Fehlern gelernt. Ich bin auch eigentlich wirklich glücklich in meiner Beziehung, zwar gibt es ein paar Unstimmigkeiten bzw wir sind in manchen Themen und Ansichten etwas anders aber das gibt es doch in der besten Ehe und dennoch funktioniert es einwandfrei. Nun hat sich meine erste große Liebe bei mir gemeldet wünschte mir alles gute nachträglich zur Hochzeit, nach einer Zeit kamen wir tiefer ins Gespräch und stellten fest dass wir immer noch das selbe fühlen, er ist meine erste große Liebe und ich seine, es war auch direkt von Anfang an sehr sehr vertraut zwischen uns. Wir haben uns beide geändert und sind komplett andere Menschen geworden, wir sind ja schließlich mittlerweile Mitte 20 und keine 14/15 mehr.
wir empfinden beide immer noch das selbe, allerdings führe ich doch eine glückliche Ehe, die droht daran zu zersprengen. Nun haben wir uns entschlossen uns zu persönlich zu treffen und ein bisschen zu quatschen. Wir haben beide stark Verlangen unsere Zukunft miteinander zu verbringen. Wir haben beide noch keine eigene Familie gegründet, ich befinde mich dennoch in einer Ehe.
War eventuell jemand in dieser Situation? Ich weiß nicht was richtig und was falsch ist. Mein Traum und mein Wunsch war es immer mit ihm alt zu werden und eine Familie zu gründen. Ich versuche mich wirklich dazu zu zwingen das Treffen mit meiner Jugendliebe nicht anzutreten, ich habe ein unheimlich schlechtes Gewissen gegenüber meinem Mann, er hat das eigentlich wirklich nicht verdient. Dennoch komm ich nicht dagegen an, ich möchte unbedingt wissen wie das ganze heute zwischen uns ist, passt es? Oder ist es eventuell doch ein Reinfall. Jeder träumt doch von einer Zukunft mit der ersten großen Liebe, ich habe Angst später zu bereuen es nicht riskiert zu haben, vielleicht waren wir einfach die richtigen Menschen zum falschen Zeitpunkt? Mein Mann weiß auch seit Beginn der Beziehung das ich die Liebe die ich für meine Jugendliebe habe niemals für ihn empfinden kann und werde und dieser immer ein wichtiger Teil meines Lebens bleiben wird. Wir hatten es auch mal darüber dass er gegen das Schicksal nicht ankommen würde er es aber schade finden würde wenn das Schicksal den Weg mit meiner Jugendliebe geschrieben hätte.

wie würdet ihr handeln? Auf das Treffen mit der Jugendliebe verzichten, bereuen es nicht versucht zu haben und das Leben in der Ehe weiter führen und eventuell nie zu 100% zufrieden zu sein? Oder mit der Jugendliebe treffen, sich das ganze anschauen und es riskieren, weil es eventuell klappen könnte?

Ich bin wirklich hin und her gerissen.

Liebe, Zukunft, Ehe, Jugendliebe

Ernähren sich die meisten Menschen ungesund?

Vor allem zunehmend ungesund. Wie kann dann die Lebenserwartung steigen wenn Vitamine und wichtige Nährstoffe in der Ernährung fehlen, und stattdessen viel Zucker, minderwertige Kohlenhydrate ohne Ballaststoffe und Fett zu einer gravierenden Mangelernährung führen?

Selbst das Obst und Gemüse hat im Vergleich zu früher viel weniger Vitamine und Nährstoffe, dafür aber mehr Pestizidrückstände.

Außer, dass die Weltbevölkerung reduziert werden soll, kann ich mir das ganze nicht erklären. Alleine Pflanzenfett macht den Körper krank.

Dann trinkt man lieber etwas Alkohol, um das ganze zu verdrängen.

Ich will das alles nicht mehr, es hätte alles ganz anders sein können. Nur gesunde Lebensmittel in den Supermärkten, vor allem für Kinder. Kein McDonald's, keine Süßigkeiten sondern einfach Obst, und so weiter und so fort.

Für mich ist die Welt kein schöner Ort, es passiert durch Fortschritt nicht das, was am besten für unseren Organismus wäre. Gesunde Ernährung ist wohl das wichtigste neben Sport und Bildung.

Ich finde es schade, aber ändern wird sich nichts. Diese veganen Alternativen der Industrie sind auch ungesund, nur wer selber kocht macht es richtig.

Das ist der Grund, weshalb die Pisa-Ergebnisse immer schlechter werden.

Yolo hat sich durchgesetzt. Ich lebe jetzt, genieße und denke nicht an morgen. Dann, gute Nacht.

Ja 78%
Nein 22%
Zukunft, gesunde Ernährung, Tod, Krankheit, Psychologie, Gesellschaft, Zerfall

„Atomkraftwerke sind Umweltfreundlich“ - Stimmt aber nicht?

Seit dem Atomausstieg in Deutschland sind immer mehr Politiker dafür wieder in die Atomenergie einzusteigen.
Einige Länder reaktivieren ihre AKWs wieder oder bauen sogar neue!

Angegeben wird immer der Grund:

  • Sie bringen die Energiewende voran
  • sie sind umweltfreundlich
  • Sind gut für den Kohleausstieg.
Atomkraftwerke sind aber NICHT Umweltfreundlich!

wieso werden sie immer als Umweltfreundlich bezeichnet? Sie sind nämlich das Gegenteil:

  1. In der nahen Umgebung führen sie bei Menschen und Tieren zu Gesundheitsschäden
  2. Erwärmung der umliegenden Gewässer
  3. Atommüll wird einfach im Erdboden vergraben
  4. Viele Tote, Verletzte weltweit + Weltweite Folgen bei Atomunglücken
  5. Es wird viel (gefährliches) Material, bspw. Blei, benötigt
  6. Der Bauschutt vom Atomkraftwerk kann auch nicht einfach entsorgt werden
  7. Sicherheitsbedenken beim Umgang
Fragen:

Wer hat sich den Blödsinn ausgedacht, das Atomkraftwerke Umweltfreundlich seien?

Was haltet ihr von Atomkraft - Weglassen oder Wiedereinstieg?

Findet ihr auch, das sie eher Umweltschädlich sind oder seid ihr anderer Meinung?

Glaubt ihr, Atomkraftwerke haben noch eine Zukunft?

Wird es in Deutschland jemals wieder aktive AKWs geben?

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