Brauchen die Menschen starke Epidemien, um die Überbevölkerung zu bekämpfen?
Indien hat heute massiv viele Menschen und Elend.
Eine starke Epidemie kann helfen, die Anzahl der Menschen zu reduzieren.
5 Antworten
Ich habe gelesen, dass die Epediem absichtlich deswegen vebreitet werden. Auch Kriege sind deswegen abgesprochen. Der Autor Kevin Galalae hat wissenschaftliche Artikel und Bücher darüber geschrieben, auch mit Statistiken usw.
Es gibt in der Vergangenheit viele seltsame Widersrpüche z.B. bei der schwarzen Pest und der spanischen Grippe.
Die Pest hat sich viel zu schnell ausgebreitet, dafür, dass sie angeblich von Ratten übertragen wurde. Die so schnell und weit am Tag nicht laufen.
Die spanische Grippe ist angeblich immer dort besonders schlimm aufgetreten, wo geimpft oder gegen diese behandelt wurden. Manche Zeitzeugen sagten, sie seien ungeimpft und gesund gewesen - während die geimpften wie die Fliegen starben.
Dagegen hat man es z.B. bei der spanischen Grippe nicht einmal bei Experimenten beim Militär geschafft Soldaten durch infizierte anzustecken.
Die Problematik der Überbevölkerung und einhergehenden Armut soll das größte der Menschheit überhaupt sein und den Kirchen (Religionen) sowie weltlichen Herrschern (Königen) natürlich schon seit Jahrtausenden bekannt.
Daher sollen sie diese grausamen Gegenstrategien auch schon seit Jahrtausenden heimlich anwenden.
Sehr interessant, das bestätigt diese "Theorien" wieder einmal. Ich konnte das am Anfang auch schwer glauben, aber mittlerweile weiß ich (wirklich wissen, nicht glauben), was auf diesem Planeten tatsächlich stattfindet.
Man muss dabei wissen, dass gerade früher (vor Kondomen und Anti-Baby Pille) Verhütung schwierig war. Es ist also klar, dass die Bevölkerungen phasenweise sehr schnell wuchsen - und mit ihr Not und Armut. Ebenso, dass religiöse Anführer (Priesterschaften) und weltliche Herrscher (Könige, Kaiser,..) Lösungen für diese Probleme finden mussten - aber dieses Wissen natürlich lieber für sich behielten. Oder bzw. nur in Geheimgesellschaften oder früheren Mysterien-Kulten bekannt war - dessen Mitlgieder insbesondere auch die Eliten der Völker und Länder waren und noch heute sind.
Neben Kriegen und künstlichen Seuchen oder Epidemien soll auch die klassische "Brunnenvergiftung" eingesetzt worden sein. Im Grunde alles, was im Notfall Bevölkerungen schnell reduzieren kann.
Ich hatte meine Aufmerksamkeit einmal besonders auf Kriege gelegt und hier mal einige Seltsamkeiten zusammengestellt. Die Dinge werden offensichtlicher, je häufiger sie passieren:
Diese "Seltsamkeiten" reichen noch viel weiter bis in unsere Sprache, die uns tatsächlich warnt:
Planet Earth = Ears. Ohren - gut zuhören auf diesem Planeten!
Heart = Hear(t). Wieder Hören. (Hear/Listen to your Heart) Auf das Herz hören! (Friede und Liebe, sonst wirst Du im Krieg verheizt?)
Das sind keine Zufälle. Man warnt uns extra. Also nicht uns explizit. Aber diejenigen, die es verstehen können. Ich bin erst vor Kurzem darauf gekommen, ich wette aber Super-Genies merken das recht früh im Leben. Das wäre dann eine Form von Eugenik, die Intelligenten werden gewarnt (und sicherlich gefördert), die "Dummen" werden verheizt.
Klug = (K)Lug. Die Klugen lügen (die Unklugen an)
Ich kenne noch wesentlich mehr Begriffe mittlerweile, die viele Dinge über diese Welt zu offenbaren scheinen. Es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen. Ich denke die Menscheit sollte langsam davon erfahren. Auf diesem Planeten gibt es gigantisch große Geheimnisse, die die Meisten nicht einmal erahnen können.
Danke für Deinen Kommentar!
Sinnvoller wäre es das Wachstum der Weltbevölkerung ohne Epidemien in den Griff zu bekommen, dazu muss aber erst mal der politische Wille in allen Ländern vorhanden sein.
- Jede Zahlung die eine Unterstützung darstellt muss an klare Bedingungen zur Geburtenkontrolle geknüpft werden.
- Ebenso muss die Migration begrenzt werden, derzeit wird damit das Problem in andere Länder verlagert.
Eine evolutionäre natürliche Auslese und Regulierung der Gesunden auf dieser Welt durch Epidemien im Sinne Darwins im Hinblick auf die Überbevölkerung der Menscheit hat es seit Bestehen des Menschen gegeben. Was Epidemien anbelangt, werden diese in absehbarer Zukunft gehäuft auf der Welt auftreten und für eine natürliche Demzimierung der Bevölkerung sorgen!
Wir haben das verlangsamt.
Viele Krankheiten, die weltweit Millionen Menschen und Kinder töteten, wurden ausgerottet
Wie Bilharziose in Ägypten
"Im Geschäftsjahr 2022 versorgte (stellte) Merck... in Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Praziquantel-Tabletten zur Behandlung der vernachlässigten Tropenkrankheit Bilharziose für 80 Millionen Patienten bereit, hauptsächlich Kinder im Schulalter..." https://www.merckgroup.com/de/news/q4-2022-02-03-2023.html....
Die Bilharziose ist nicht ausgerottet.
Nein, das beste Verhütungsmittel, wie ein Wissenschaftler feststellte, ist Wohlstand:
- Die wohlhabendsten Länder diese Welt leiden unter einem starken Geburten-, und Bevölkerungsrückgang.
- Während es bei den ärmsten Ländern genau umgekehrt ist, und die Bevölkerungszahl ständig zunimmt.
Sorgen wir also lieber gemeinsam für Wohlstand für Alle, um die Überbevölkerung wirksam zu bekämpfen.
Epidemien haben in der Moderne keine Reduzierung der Weltbevölkerung mehr bewirken können, da die Medizin und Hygiene ausgeprägt dieses zum Glück verhindern. Deine Denke ist zynisch und wer so etwas sagt, dem sollte man empfehlen darüber nachzudenken ob er selbst auch mal an einer epidemischen Infektion sterben möchte.
Das stimmt. Mein Vater war im 1. Weltkrieg Soldat. Er hatte unter den höheren Offizieren einen Freund, der sein Hobby mit ihm teilte: die Sternguckerei. Dieser Offizier bewahrte ihn vor der Massenimpfung gegen die Spanische Grippe und Typhus bei Kriegsende.
Mein Vater sagte, die Soldaten wären nach den Impfungen gestorben "wie die Fliegen", (wörtlich). Ich war 14, als die Pockenimpfung bei den noch nicht geimpften Kindern nachgeholt wurde. Es war dies die letzte Pockenimpfaktion.
Für die Kinder, die als Baby keine Erstimpfung erhalten hatte, musste ein Elternteil die Einwilligung unterschreiben, weil da anscheinend ein kleines Risiko dabei war. Mein Vater zerriss den Zettel und ließ mich nicht impfen. Ich habe seine Diskussion mit meiner Mutter nicht vergessen, weil er sich über die Impfungen lautstark empörte und nochmal seine Erlebnisse von damals erzählte. Weil er anscheinend immun gegen Infektionskrankheiten war, musste er im Lazarett arbeiten. Er konnte mit den Kranken auf Tuchfühlung gehen ohne selbst krank zu werden.