Falsch

Es gibt keine wirklich nachvollziehbare Gründe, es handelt sich um eine Maßnahme die Zwietracht säen und dem Bürger das Gefühl geben soll, das gehandelt wird.

Die Begründung das verhindert werden soll, daß Fluchthelfer bezahlt werden müssen ist fadenscheinig, die arbeiten nicht auf Kredit.

Auf Kredit geht es nur für Frauen, die dann als Prostituierte enden.

Auch die Begründung, dadurch effektiver und kostensparender arbeiten zu können, ist weit hergeholt, es wurde nur eine neue Quelle zu mehr Geldverschwendung geschaffen.

Mit den Bezügen eines Flüchtlings kann man kaum leben, das jemand davon Geld abzweigt, um seine Verwandtschaft zu unterstützen ist lächerlich, denn selbst wenn es jemand tun würde, was geht es den deutschen Staat eigentlich an?

Sind Flüchtlinge Menschen zweiter Klasse? Oder warum bestehen die Bedenken nicht bei den geflüchteten Ukrainern, die mit der ganzen Güte unseres Sozialsystems bedacht werden, die bekommen alles ohne die bei anderen Flüchtlingen üblichen Abzüge?

Das kann man drehen und wenden wie man möchte, ein sehr fader Geschmack bleibt und alle schweigen, sind ja nur Flüchtlinge...

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Leute mit Hund haben ihre Gewohnheiten, halte fest zu welcher Stunde am Tag der Hund nicht angeleint ist. Dann verständige das Ordnungsamt. Hunde müssen im Bereich von Wohngebieten stets angeleint sein, Ausnahmen sind Hundefreilaufflächen und umzäunte öffentlich nicht zugängliche Grundstücke.

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Vor über 30 Jahren war ich Zeuge eines Streits in meiner türkischen Community, es endete in einem grossen Gelächter, hab natürlich nichts verstanden, Tage später habe ich dann die Übersetzung bekommen...der Mensch war so sauer, er sagte...ich fi...ke die Griffe an deinem Sarg...ich muss heute noch lachen...

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Eine berechtigte Frage. Nachfolgend ein Bericht der NZZ dazu, der das ganze einigermaßen gut beleuchtet.

"Um zu verstehen, was passiert ist, muss man in das Jahr 2022 zurückgehen. Auf einer Reise ins Baltikum hatte Bundeskanzler Olaf Scholz im August bemerkt, er könnte sich die Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen vorstellen. Erst im Anschluss dürfte ihm klargeworden sein, was er da gesagt hatte. Für die Bundeswehr, erklärten ihm die Militärs, wäre eine solche Stationierung ein Kraftakt, zu dem sie kaum in der Lage sei. Seitdem hat Scholz seine Aussage nicht wiederholt. Doch die Idee war in der Welt. Die litauische Regierung fordert seitdem bei jeder Gelegenheit, das «Versprechen» schnellstens einzulösen.

Die Erzählung geht nun so, dass der deutsche Verteidigungsminister am Montag während des Fluges von Berlin nach Vilnius mit seinem politischen Direktor, Jasper Wieck, und dem Generalinspekteur Carsten Breuer einen Vorstoss ausheckte, um die Litauer einstweilen ruhigzustellen. «Das war spontan, da gab es keinen Plan», sagt jemand, der sich im Verteidigungsministerium und in der Bundeswehr sehr gut auskennt.

Für diese Vermutung spricht zweierlei. Zum einen zeigte sich die litauische Regierung nach den Ereignissen vom Wochenende in Russland alarmiert. Sie sieht die Ausweisung von Jewgeni Prigoschin und einem Grossteil seiner Wagner-Söldner nach Weissrussland als unmittelbare Bedrohung an. Litauen hat eine 700 Kilometer lange Grenze mit diesem Land und forderte umgehend, die deutsche Brigade schneller zu stationieren. Die Angst vor einem russischen Angriff ist gross.

Zum anderen steht der Nato-Gipfel in Vilnius am 11. und 12. Juli bevor. Deutschland befindet sich im Bündnis unter Druck, weil es schon wieder Zweifel an seinem Willen gibt, das Zwei-Prozent-Ziel zu erfüllen. Dabei handelt es sich um eine Zusage aller Nato-Länder, spätestens ab 2024 zwei Prozent ihres Bruttoinlandprodukts für die Verteidigung auszugeben. Die Bundesregierung, so ein Insider, brauchte ein «politisches Signal», das vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Litauen Druck aus dem Kessel nehme.

Eine gute Gelegenheit, um Pluspunkte zu sammeln

Der Zeitpunkt für einen solchen Vorstoss war günstig. In Vilnius tagte am Montag der Nato-Rat, Jens Stoltenberg, der Generalsekretär der Allianz, befand sich vor Ort. Eine gute Gelegenheit, um viele Pluspunkte bei den Verbündeten zu sammeln. «Deutschland ist bereit, dauerhaft eine robuste Brigade in Litauen zu stationieren», sagte Pistorius also im Anschluss an ein Gespräch mit seinem litauischen Amtskollegen Arvydas Anusauskas an einer Pressekonferenz.

In Berlin, so ist zu hören, schüttelten viele ranghohe Soldaten daraufhin ungläubig den Kopf. Denn die Basis für eine weitreichende Entscheidung wie diese ist nicht vorhanden. Das beginnt bei den Truppen. Pistorius kündigte an, 4000 Soldaten einschliesslich ihrer Partner und Kinder fest in Litauen zu stationieren. Das hat es in der Bundeswehr-Geschichte noch nicht gegeben."

https://www.nzz.ch/international/kampfbrigade-litauen-pistorius-loest-irritation-und-verwunderung-aus-ld.1744557

Alles am Parlament vorbei und von Pistorius auf scheinbar erratische Weise auf den Weg gebracht, dem Bundestag bleibt nur die Rolle des Abnicken, passend zur Ampelregierung, die sich dem Krieg verschrieben hat und Diplomatie nicht zu kennen scheint. Auf die Einwände die jetzt kommen, aber die Russen...verweise ich nur auf die zahlreichen Hinweise der Russen auf Ihre "Rote Linien", verlangt war die Neutralität der Ukraine. Die Provokationen des Westen haben zu den jetzigen Zuständen geführt, hunderttausende Menschen haben bisher ihr Leben gelassen, soviel kann ich gar nicht essen, wie ich k.....n könnte.

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Ist mir komplett egal, wie er das gemeint hat, aber darauf mit einem Gerichtsverfahren zu reagieren zeigt eigentlich nur die Schwäche der Gesellschaft an, Spott und Hohn auf sein Geschwurbel wäre angemessener gewesen.

Die Güter der Meinungsfreiheit und der freien Rede sollten nicht angetastet werden.

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Unweit des Firmensitzes in Lelystad nordöstlich von Amsterdam hat Donkervoort einen neuen Weltrekord für Serienfahrzeuge aufgestellt. Der Firmenchef Denis Donkervoort persönlich jagte sein noch junges Leichtbau-Baby dafür über die Formel-1-Strecke von Zandvoort. Und die Kurven konnte er dabei offenbar schneller umzirkeln als jedes andere Straßenauto.

Technisch blieb der F22 dafür im Serienzustand. Nur die Reifen wurden erstmalig vom taiwanesischen Hersteller Nankang bezogen. Das genügte offenbar, um den bisherigen Querbeschleunigungs-Weltrekord von 2,1 g – also der 2,1-fachen Erdbeschleunigung – einzustellen. Den hielt bis zuletzt der F22-Vorgänger Donkervoort D8 GTO-JD70. Mit 2,3 g pulverisierte der F22 die Vorgänger-Bestmarke.

Mit 2,3 g um die Kurve

Dieser Wert ist selbst in der von Superlativen verwöhnten Supersportwagenwelt eine echte Sensation. Schließlich werden auch die Autos in dieser Liga immer schwerer und benötigen gigantische Reifendimensionen, um die hohen Fahrdynamikansprüche zu erfüllen. Der F22 von Donkervoort wiegt dagegen nur 750 Kilogramm – beste Voraussetzung also für sportliche Weltrekorde.

Dabei kommt die Leichtbau-Karbonflunder mit konventionellen Reifengrößen aus, um Formel-ähnliche Fahrleistungen zu liefern. Die Querkraft wächst in Kurven selbst mit nur 750 Kilogramm auf den Rippen bei solch hohen Kurvengeschwindigkeiten stark an. Bei 2,3 g müssen die Reifen also das 2,3-fache des Gewichts abstützen – das sind 1.725 Kilogramm. Auch auf einen Fahrer mit 80 Kilogramm Körpergewicht wirken dabei Seitenkräfte von 184 Kilogramm.

https://www.auto-motor-und-sport.de/sportwagen/donkervoort-f22-weltrekord-querbeschleunigung/

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Palästina 🇵🇸

Die Palästinenser haben auf ihrem Siedlungsgebiet immer die die Mehrheit gebildet, ihnen wird seit fast 80 Jahren systematisch das Land gestohlen.

"Israel inszeniert sich selbst als Nationalstaat des jüdischen Volkes. Das ist einfach falsch. 1948 kommen ein paar Leute zusammen, gründen einen Staat im Nahen Osten und behaupten dann, das sei der Staat von Millionen Menschen in Polen, England, Amerika und Frankreich. Das ist mehr als Betrug, das ist verrückt!“

„Sie sollen sich nicht gegen die Völker der Welt erheben“

Rabbiner Yisroel ist aus den USA nach Belgien gekommen. Der Mittvierziger arbeitet in einem Unternehmen, das die Produktion koscherer Lebensmittel kontrolliert. Seine Antwerpener Gemeinde steht in der Tradition der Satmarer Chassiden, einer besonders orthodoxen, nach außen streng abgegrenzten Community, in der die Einhaltung der 613 Mizwot der Halacha – der Ge-und Verbote der des jüdischen Gesetzes oberste Priorität genießt.

„An einer Stelle in der Tora heißt es: Wenn die Juden im Exil Reue zeigen und die Gebote wieder mit ihrem ganzen Herzen befolgen, wird der Allmächtige sie in das Land Israel zurückführen, aus dem sie vertrieben wurden. Das bedeutet nach der Erklärung der Propheten: Wenn der Messias erscheint. Im Talmud heißt es im Traktat Ketubot in Anlehnung an einen Vers aus dem Hohelied, dass der Allmächtige den Juden einen Eid abverlangt habe: Erstens – sie sollen sich nicht selbst aus dem Exil zu einem eigenen Staat aufmachen vor der Ankunft des Messias. Und zweitens: Sie sollen sich nicht gegen die Völker der Welt erheben."

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ultra-orthodoxe-gegen-den-staat-israel-die-idee-des-100.html

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Man muss dabei unterscheiden zwischen echten Anhängern, Mitläufern und Protestwähler.

Bei einem Verbot wären die Protestwähler schnell weg, der Großteil würde zu Wagenknecht wechseln, einige wären wieder Nichtwähler.

Die heimatlosen Mitläufer würden Opfer populistischer Propaganda der sog. christlichen Parteien.

Aber da es nicht dazu kommen wird, ist das alles nur hypothetisch. Die Menschen sind vergesslich und die Zeit arbeitet für die Dilletanten von der Ampel.

Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

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Palästinakrieg

Wikipedia

https://de.wikipedia.org › wiki › Palästinakrieg

1936 waren rund 30 % der Menschen in Palästina jüdische Einwanderer. Zu Beginn des Jahres 1948 standen sich insgesamt 600.000 Einwanderer und rund 1,2 Millionen ...

Die Palästinensische Bevölkerung stellte immer die Mehrheit auf ihrem Gebiet und wurden ihres Landes beraubt, das ist Fakt. Die Gründung des Staates Israel war ein völkerrechtswidriger Akt.

Jetzt wird das letzte Kapitel eingeleitet mit dem Genocid an den Palästinensern.

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Dürfte schwierig sein ohne Labor zu sehen, welcher Pilz das ist.

"Wie kann man Schimmelpilze erkennen?

Schimmelpilze sind mit bloßem Auge erst dann erkennbar, wenn sich Luftmycel aus vielen Pilzzellen entwickelt und die Sporenbildung (sichtbar an Verfärbungen der Oberfläche) begonnen hat. Ihre meist farblosen Mycelien reichen dann schon wesentlich tiefer und weiter als der sichtbare Teil vermuten lässt.

In vielen Fällen macht sich der Schimmelbefall durch Verfärbungen auf Oberflächen und durch auffällige Gerüche bemerkbar. Solche Hinweise können bereits vom Laien erkannt werden. In diesem Zusammenhang muss erwähnt werden, dass der häufig verwendete Begriff „Schwarzschimmel“ für sichtbare schwarze Verfärbungen keine ausreichende Beurteilung darstellt und auch keinen Hinweis auf eine besondere gesundheitliche Gefährdung liefert. Gleich mehrere Schimmelpilzarten bilden diese namensgebende schwarze Färbung aus (z. B. Cladosporium sp., Chaetomium sp., Alternaria sp., Stachybotrys chartarum ).

Schimmelpilze verbreiten sich durch Sporen, die bereits bei geringsten Luftbewegungen an die Umgebung abgegeben werden. Je nach Größe und Gewicht lagern sich die Sporen unterschiedlich schnell ab. Insbesondere sehr kleine (2-5 µm) Sporen können über viele Stunden in der Luft schweben und sind damit über die Atemwege aufnehmbar. Um die Sporen nachzuweisen, kann eine Raumluftuntersuchung durchgeführt werden.

Während des Wachstums produzieren Schimmelpilze flüchtige Stoffwechselprodukte, sogenannte MVOCs (aus dem Englischen: microbial volatile organic compounds), die in die Luft ausgasen. Der typisch muffige Geruch ist auf solche Stoffe zurückzuführen.

Der Nachweis von Schimmelpilzen in Luft- oder Materialproben kann im Labor mit mikroskopischen und kultivierungstechnischen Methoden erfolgen. Die Bestimmung der auftretenden Pilzgattungen oder -arten ist aus folgenden Gründen wichtig..."

https://umweltmykologie.de/mikrobiologie/schimmelpilze/

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Das sagen nicht nur Linke!

"Israel inszeniert sich selbst als Nationalstaat des jüdischen Volkes. Das ist einfach falsch. 1948 kommen ein paar Leute zusammen, gründen einen Staat im Nahen Osten und behaupten dann, das sei der Staat von Millionen Menschen in Polen, England, Amerika und Frankreich. Das ist mehr als Betrug, das ist verrückt!“

„Sie sollen sich nicht gegen die Völker der Welt erheben“

Rabbiner Yisroel ist aus den USA nach Belgien gekommen. Der Mittvierziger arbeitet in einem Unternehmen, das die Produktion koscherer Lebensmittel kontrolliert. Seine Antwerpener Gemeinde steht in der Tradition der Satmarer Chassiden, einer besonders orthodoxen, nach außen streng abgegrenzten Community, in der die Einhaltung der 613 Mizwot der Halacha – der Ge-und Verbote der des jüdischen Gesetzes oberste Priorität genießt.

„An einer Stelle in der Tora heißt es: Wenn die Juden im Exil Reue zeigen und die Gebote wieder mit ihrem ganzen Herzen befolgen, wird der Allmächtige sie in das Land Israel zurückführen, aus dem sie vertrieben wurden. Das bedeutet nach der Erklärung der Propheten: Wenn der Messias erscheint. Im Talmud heißt es im Traktat Ketubot in Anlehnung an einen Vers aus dem Hohelied, dass der Allmächtige den Juden einen Eid abverlangt habe: Erstens – sie sollen sich nicht selbst aus dem Exil zu einem eigenen Staat aufmachen vor der Ankunft des Messias. Und zweitens: Sie sollen sich nicht gegen die Völker der Welt erheben."

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ultra-orthodoxe-gegen-den-staat-israel-die-idee-des-100.html

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Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt" Afghanistan und die Folgen

Von Peter Strutynski *

Der ehemalige Verteidigungsminister Peter Struck hat mit seiner Auffassung, wonach die „Sicherheit Deutschlands auch am Hindukusch verteidigt“ werde, seiner Zeit beträchtlichen publizistischen Staub aufgewirbelt, in der Sache aber nur zum Ausdruck gebracht, was längst herrschende Meinung der politischen Klasse des Landes war.

Das schlägt das Zitat von Ulbricht um Längen.

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Eine Ohrfeige war nötig, um der Dynamik der geschichtlichen Aufarbeitung der NS Verbrechen neuen Schwung zu verleihen.

Bis dahin dümpelte das Thema so vor sich hin, bedingt durch die Entscheidung Adenauers sich die Hilfe der zahllosen "Mitläufer" in der Nachkriegsjustiz zu Nutzen zu machen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Beate_Klarsfeld

Beate Klarsfeld (* 13. Februar 1939 in Berlin als Beate Auguste Künzel) ist eine deutsch-französische Journalistin. Bekannt wurde sie durch die Ohrfeige gegen den 1966 zum neuen deutschen Bundeskanzler gewählten Kurt Georg Kiesinger (CDU), ihre Nähe zur Staatssicherheit der DDR, sowie zusammen mit ihrem französischen Mann Serge Klarsfeld, durch ihr Engagement bei der Aufklärung und Verfolgung von NS-Verbrechen. Zusammen mit ihrem Mann hat sie mit detaillierten Dokumentationen auf zahlreiche unbehelligt lebende nationalsozialistische Täter hingewiesen: Kurt LischkaAlois BrunnerKlaus BarbieErnst EhlersKurt Asche u. a. Im März 2012 kandidierte Klarsfeld für Die Linke bei der Wahl des deutschen Bundespräsidenten gegen Joachim Gauck, dem sie mit 126 zu 991 Stimmen unterlag.

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Gletscher führen viel Gestein mit sich, das ist verantwortlich für die U Form.

"Gletscher sind auch bedeutende Landschaftsformer, insbesondere waren sie dies in den Kaltzeiten (Eiszeitalter) des Pleistozäns, in welchen auf der Nordhalbkugel Inlandeismassen (Fennoskandischer Eisschild) bis in das nördliche Mitteleuropa hineinreichten. Die Gletscher der Alpen und des Schwarzwalds (wie etwa der Feldberg-Gletscher) die in den Kaltzeiten sogar bis ins Alpenvorland vorstoßen konnten, formten gewaltige Trogtäler und prägen die Landschaft bis heute."

Der untere, U-förmig profilierte Talbereich eines Trogtals wurde durch Gletscherströme und die von ihnen mitgeführten Gesteinsfragmente ausgeschürft und mitunter vollständig ausgefüllt. Je nach Entfernung zum Gebirgskamm geschah dies im bisherigen Verlauf des gegenwärtigen Eiszeitalters mehr oder weniger oft. In Hochgebirgen wie den Alpen ist dieser Talbereich mit seinen teils extrem steilen Hängen und breitem Talboden eingesenkt in ein zumeist deutlich weniger steiles Tal mit V-förmigem Querschnitt. Dadurch entsteht an der Talflanke am oberen Rand des U-förmigen Teils ein charakteristischer Profilknick. Er wird Trogrand oder Trogkante genannt und die oberhalb oft vorhandene Verflachung Trogschulter. Da deren Oberfläche, anders als in den schrofigen Hangpartien darüber, geglättet sein kann, wird die Trogschulter auch Schliffbord genannt. Auch dessen oberer Rand kann sehr ausgeprägt sein und wird dann als Schliffkehle bezeichnet.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gletscher

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Über Nero wurde viel erzählt, wenig ist gesichert überliefert, er hat die Christenverfolgung im grossen Stil eingeleitet, das hat wohl die Geschichtsschreibung über sein Leben beeinflusst.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nero

Calugula muss schlimmer gewesen sein.

Seine Leibwächter haben ihn schließlich umgebracht.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Caligula

Aber letztendlich verbietet sich ein Vergleich mit der Bestie Hitler.

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Der Holocaust wirkt bis heute nach. Im 3.Reich wurden gezielt Menschen mit humanitärem Weltbild verfolgt und ermordet. Mitläufer beeinflussen bis heute die deutsche Politik.

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Telepolis gehört zu den wenigen Presseorganen, welche man noch lesen kann...

https://www.telepolis.de/

Bei RT schau ich mittlerweile auch gern rein, mir kann niemand verbieten, wie ich mich informiere.

Google News lese ich natürlich auch, jeden Tag, rauf und runter...

Den Standard lese ich gerne, wenn ich lachen will, die Leserbriefe sind wirklich lustig.

Die TAZ mittlerweile weniger, ist für mich die Blödzeitung der Grünen.

NZZ hat stark nachgelassen.

Die Zeit ist auch nur noch bedingt lesbar, bringen aber von Zeit zur Zeit Juwelen hervor.

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