Zukunft – die neusten Beiträge

Wohngruppen / Kinderheime in Deutschland

Moin, kurz über mich,

Ich bin derzeit 18/5 Jahre alt und habe selber 13 Jahre in einer so Einrichtung gelebt.

so:

Es geht darum, was ihr für Erfahrung damit gemacht habt oder wie ihr mit Betreuer oder sonstige Personen ausgekommen seid?

Ich habe in insgesamt 5 so Einrichtungen gelebt.

Ich habe bisher nur Negative Erfahrung gemacht!
Betreuer, die ihre Macht ausnutzen und handgreiflich so wie respektlos wurden.

Ich selber wurde von einer Treppe heruntergeschmissen oder körperlich angegangen.

Strafen: ins Zimmer bzw Hausarrest den ganzen Tag, 1 Woche Fernseh bzw Ausgehverbot und generell sogar kein Essen über den ganzen Tag!

Ich habe mich oft beschwert beim Jugendamt, aber da sitzen auch nur Idioten, also wirklich nur so welche. Man wird nicht ernst genommen und Betreuer haben ja immer recht und ich bzw wir würden nur lügen.

Heute Leben ich allein und höre bis heute noch wie Betreuer über mich und uns Lästern und uns als Kinder sagten: Aus dir / euch Wird nix ihr seid Op*fer und zu einer Person die ich gekannt wurde als Kind Nu++e genannt von Betreuern.

Sorry aber es muss sich echt was Ändern das kann echt nicht sein! Ich habe 13 Jahre gelitten.

Teilweise waren das auch nur entweder richtig alte oder Anfang 20-jährige Betreuer, die so waren.

ES MUSS SICH WAS ÄNDERN!

(An die mir nicht glaube, Ich habe genug beweise bzw Zeugen!)

Ich möchte gern eure Meinung dazu wissen

Kinder, Zukunft, Angst, Menschen, Jugendliche, Kinderheim, Wohngruppe

Meinung des Tages: Jugendliche haben mehr Angst vor Krieg – teilt Ihr diese, bzw. andere der aufgeführten Sorgen?

Junge Menschen haben zunehmend mehr Angst vor einem Krieg in Deutschland, das zeigt die neue Shell-Studie. Trotzdem ist der Blick in die eigene Zukunft keinesfalls negativ – eine Mehrheit der Befragten blickt dieser zuversichtlich entgegen. 

Das ist die Shell-Studie 

Die Shell-Studie befragt junge Menschen im Alter von 12 bis 25 Jahren und thematisiert dabei Themenfelder, die die Gesellschaft bewegen. In der neusten Studie wurden 2.509 junge Menschen befragt. Zentral waren dabei etwa Themen wie Familie, Freunde, Politik und aktuelle Weltgeschehnisse und -konflikte. 

Die Ergebnisse 

81 Prozent der Befragten gaben an, dass die Angst vor einem Krieg in Europa gegenwärtig ist. Zum Vergleich: Im Jahr 2019 waren es „nur“ 46 Prozent. 

Aber auch die Angst vor Armut scheint zuzunehmen – 67 Prozent gaben an, dass sie dies beschäftigt (2019: 52 Prozent). Platz drei im Ranking wird doppelt belegt: 64 Prozent sorgen sich vor der Umweltverschmutzung – ein Rückgang zu 2019, hier waren es noch 71 Prozent, aber auch 64 Prozent fürchten, dass es zunehmend zu einer wachsenden Feindseligkeit zwischen Menschen kommen kann (2019: 56 Prozent). Häufig genannt wurde auch die Angst vor Ausländerfeindlichkeit (58 Prozent), gefolgt von der Angst vor weiterer Zuwanderung (34 Prozent). 

In den Ergebnissen zeigt sich, dass die Gewichtungen mit dem Bildungsstand korrelieren. Junge Menschen mit hohem Bildungsstand sorgen sich eher um den Klimawandel und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Diejenigen mit mittlerer Bildungsposition fürchten vermehrt eine verschlechterte wirtschaftliche Lage, zeitgleich sind Klima und Gesellschaft für sie aber auch von Relevanz. Diejenigen mit niedrigerer Bildungsposition sorgen sich vor allem um Migration und Zuwanderung. 

Positionierungen zu aktuellem Weltgeschehen 

Der russische Angriffskrieg wird von einer Mehrheit der Befragten verurteilt (60 Prozent). Die Hälfte findet, Deutschland sollte die Ukraine weiterhin mit Waffen unterstützen, ein Viertel wiederum ist dagegen. 

Etwas unklarer ist die Position, wenn es um Israel und Palästina geht. Circa ein Drittel der jungen Menschen findet es gut, dass Deutschland sich an Israels Seite gestellt hat. Ebenso viele lehnen das allerdings auch ab. Ein Viertel ist unentschieden. In Puncto Verantwortung denkt ein Drittel, dass Deutschland Israel gegenüber eine besondere hat, ein Drittel denkt das nicht und ein Viertel ist unentschieden. 

Mehr politisches Interesse

Junge Menschen informieren und engagieren sich politisch mehr – 51 Prozent gaben an, sich aktiv über das politische Geschehen zu informieren; 2019 waren dies 36 Prozent. 
Auch sind 75 Prozent mit der Demokratie (sehr) zufrieden. 
Eine Mehrheit von 55 Prozent blickt auch trotz großer Zukunftsängste und Unsicherheiten zuversichtlich in die eigene Zukunft. 

Unsere Fragen an Euch:

  • Versteht Ihr die Sorge vor Krieg in Europa und teilt Ihr diese?
  • Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? 
  • Was müsste getan werden, um jungen Menschen ein besseres Sicherheitsgefühl zu vermitteln? 
  • Wie können junge Menschen aus bildungsferneren Schichten besser für Themen wie z.B. Klimawandel, gesellschaftlicher Zusammenhalt etc. sensibilisiert / bzw. aufgeklärt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Kann man sich auseinanderentwickeln, als Freunde?

Hallo

wie seht ihr das?

Es geht da um einen Kumpel von mir, und mir kommt vor wir haben uns ein bisschen auseinander entwickelt.

Als Schüler waren wir beste Freunde, wir haben gemeinsam Schule geschwänzt, wir haben unter der Brücke geraucht, wir haben uns während der Unterrichtszeit heimlich irgendwo niedergesoffen, wir haben in diversen Internetforen und Plattformen gemeinsam andere Leute varascht oder Fakeanrufe an irgendwen gemacht. Wir sind fast jeden Tag miteinander abgehangen und nur Blödsinn gemacht, und hatten in diesen kleinen Dörfern schon einen Ruf, dass wir überall nur Ärger machen.

Interessiert haben wir uns für Onlinespiele, für Horrorfilme, für Mädchen (obwohl wir bei denen eh beide kaum Erfolg hatten, dennoch erzählten wir uns fleißig Märchen darüber zu erzählen, welche krassen Aufreißer wir (angeblich) sind) und auf jeden Fall für alles andere als irgendwas sinnvolles zu Lernen.

Später dann haben sich unsere Wege ein bisschen getrennt, ich habe nach der Schule zu studieren begonnen, und er hat deutlich vor mir die Schule abgebrochen (nach der Pflichtschulzeit) und eine Lehre angefangen.

Inzwischen sind 5 Jahre ins Land gezogen, ich bin mit dem Lehramtstudium mit vier Fächern fast fertig und fange demnächst als Lehrer an, eine Stelle habe ich schon.

Er ist mit seiner Lehre längst fertig und arbeitet.

Wir haben noch immer Kontakt, aber längst nicht mehr so viel, wir treffen uns halt alle paar Wochen mal, wenn es gerade zeitlich gut passt. Mir kommt aber vor, dass wir von den Interessen her unterschiedlich geworden sind, ich interessiere mich für alle möglichen wissenschaftlichen Themen (also wirklich für fast alles, von Geschichte, über Mathematik, über Informatik bis hin zur Politik und Philosophie)

Er interessiert sich - genau wie 2016 - fürs Zocken, für Horrorfilme, für Fortgehen und für Rap und sonst für rein gar nichts. Er hatte inzwischen einmal für ein paar Jahre eine Freundin. Ich hatte auch für ein paar Monate eine Freundin. In dieser Zeit hatten wir fast überhaupt keinen Kontakt. Mir kommt aber vor ich habe mich extrem verändert seit früher, und er hat sich fast um 0% verändert, eventuell um 10%.

Es ist nach wie vor lustig mit ihm abzuhängen, aber mir kommt vor diese Freundschaft ist nicht mehr so tief wie damals sondern halt sehr gelegentlich geworden.

Wir haben beide ein komplett anderes soziales Umfeld, er halt seine Arbeitskollegen und ich viele andere Studenten bzw. viele die auch bereits Lehrer sind.

Beruf, Schule, Zukunft, Freundschaft, Freunde, Lebensweise

Kann es sein, dass fast alle großen Probleme unserer Zeit mit Absicht von den mächtigsten Gruppierungen von Menschen verursacht werden?

Vorwort: zu meinem Beitrag ist "Verschwörungstheorie" zu schreiben nur eine einfache Form der Diffamierung und es muss mich alles in meinem Beitrag stimmen aber dann schreibt man respektvoll seine Meinung, nachvollziehbar und dann könnte ich überlegn ob ich bei einer bestimmten Sache teilweise oder ganze falsch gelegen habe.

Das ist vernünftige Diskussionskultur, und nicht einfach aggressiv sagen ich sei Verschwörungstheoretiker. Wir sollten nicht auf dem Trick hineinfallen, dass Dinge welche die neuen Machthaber des 21. Jhd. und Strippenzieher im Hintergrund in Frage stellen, mundtod gemacht werden sollen durch generelle Diffamierung wie "Verschwörungstheoretiker" usw..

Bestimmt gibt's welche, aber diese werden dann genutzt um alle über einen Kamm zu scheren. Denkt nicht es gäbe keine Interesse der mächtigsten Gruppierungen auf diesem Planeten gäbe, eine versteckte Autokratie zu etablieren.

Es fängt an mit "Fake News sind gefährlich", und irgendwann gibt's dann nur noch eine Informationsquelle, verschleiert in Form von der Illusion, es gäbe verschiedene Quellen der Information, welche dann aber alle Blackrock gehören.

Zum Beispiel Krieg in Syrien, da der IS wahrscheinlich Waffen von den USA finanziert bekommen hat. Alles indirekt eben.

Und dann beginnt die Spaltung, erneuert Taktik der "divide and conquer"- Taktik, alt bewährt. Den Syrern wurde das blaue vom Himmel in Deutschland versprochen, stattdessen gammelten sie sinnlos in den Unterkünften und Frust baut sich auf. Keine Integration, nix. Gewollte Parallelgesellschaft für die divide and conquer Taktik gewollt ist.

Den deutschen wird dann derweil eingeredet, das seien Böse Menschen die Menschen töten, rauben und Frauen sexuell missbrauchen. Die Frauen zu traumatisierten ist doch psychologische Kriegsführung und nur die Politik kann was ändern, also Abhängigkeit für die mächtigen Menschen schaffen anstelle sie friedlich zu bekämpfen indem die Bevölkerung gemeinsam aufhört zu arbeiten und von Vorräten wie Konserven lebt.

Vielleicht ist das nicht die Lösung, aber kein Bock zu sehen wie die Reichen immer reicher werden und locker die Welt noch reparieren könnten. Einfach die schlausten Köpfe zusammentrommeln und die besten Rechensystemen zu denen wir keinen Zugriff haben, dann einen Plan schaffen um die Erde zu reinigen von den veursachten Umwelt-Schäden oder auch Schäden am menschlichen Gehirn (Brainwashing) und gleichzeitig in allen Sektoren die besten Entscheidungen für Mensch und Umwelt umsetzen.

Zum Beispiel keine giftigen Chemikalien in der Textilproduktion wo Kinder arbeiten und wo die Kinder wegen den Giften sterben und wir, wie durch zig Giften in Essen, Textilen und Überall krank und schwach werden. Eine kranke, dumme und schwache Bevölkerung kann schlecht revoltieren. Wenn wir sagen, diese Änderungen seien nicht möglich; vielleicht wird das von den Mächtigen welche Informationen kontrollieren behauptet.

Beweise dafür sind allgegenwärtig. Zum einen sterben Menschen zunehmend an den menschengemachten Krankheiten wie Alzheimer. Erst ab dem 1960er/70er-Jahren fing diese Krankheit an, aufzutreten. Soll unter anderen in Verbindung mit den sog. Pflanzenölen stehen, welche Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführt wurden.

Auch die Krebsraten steigen in der westlichen Welt stetig an. Das liegt nicht an einer höheren Lebenserwartung, die ist in der westlichen Welt seit Jahrzehnten in etwa gleich, aber die Krebsraten steigen an und mindestens jeder 2. Mensch erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Krebsart, das war vor mehreren Jahrzehnten nicht so und stieg stetig an (so wie Autismus immer weiter ansteigt).

Ob es früher in der Antike oder Mittelalter überhaupt Krebs gab, weiß ich nicht. Lebenserwartung war niedrig, trotzdem lebten Menschen auch teilweise lang und starben an Altersschwäche. Müssten sich nicht Anzeichen in Skeletten wie Knochenkrebs finden lassen?

Erst nach dem 2. WK gab's einen Boom für "pflanzliche" Fette wie Rapsöl, Sonnenblumenöl und in den USA auch Baumwollesamenöl usw.. Wurde als gesund in TV Werbung von Ärzten angepriesen, im Vergleich zu "ungesunden" Tierfetten" wie Butter oder Fett von Tieren (z. B. "beef tallow" auf Englisch, zum Braten/Backen/Kochen).

Diese "pflanzlichen Fette" mussten im Endeffekt oft chemisch extrahiert werden, dann in weiteren Schritten bearbeitet werden und zum Schluss "deodorisert" werden, damit das Zeug nicht stinkt. Klingt alles sehr gesund. Olivenöl, Kokosöl usw. ist hingegen wirklich gesund, soweit ich weiß.

Edward Snowden sagte, dass Menschen wie er wie Kriminelle behandelt werden zur Schlussfolgerung hat, dass wir von Kriminellen regiert werden.

Denkt mal darüber nach was das bedeutet, solange wir noch selbstständig denken können und durch 5G/später 6G und Neuralink nicht mehr selbstständig denken können (MKULTRA).

In den neuen LED-Straßenlaternen sollen teilweise 5G-Antennen eingebaut sein, damit man überall eine lückenlose Verbindung haben soll. Ein Techniker hat das beim Einbau der neuen Beleuchtung gezeigt.

Wahrheit, Zukunft, Geschichte, Politik, Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Glaube, Gott, Jesus Christus, Revolution

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