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Klimawandel: Welche Verschwörungstheorie ist die Lustigste?

Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass der Klimawandel existiert und dass der Mensch sehr großen Einfluss darauf hat.

Und doch gibt es Menschen, die das nicht glauben und eine große Verschwörung dahinter sehen. Welche findet ihr am lustigsten bzw. am absurdesten?

  1. "Klimawandel als Schwindel": Der menschengemachte Klimawandel ist eine Erfindung, um die Bevölkerung zu kontrollieren oder um bestimmte politische und wirtschaftliche Agenden durchzusetzen. Anhänger dieser Theorie behaupten, dass Wissenschaftler, Regierungen und internationale Organisationen falsche Daten präsentieren, um den Klimawandel als eine Bedrohung darzustellen.
  2. "Geoengineering als Klimawaffe": Diese Theorie besagt, dass Regierungen oder geheime Organisationen absichtlich das Klima manipulieren, um Wetterkatastrophen zu verursachen oder bestimmte Länder zu destabilisieren. Techniken wie Chemtrails oder Haarp-Anlagen (High-Frequency Active Auroral Research Program) werden oft als Mittel beschrieben, um das Wetter zu kontrollieren.
  3. "Der Klimawandel als Mittel zur Errichtung einer Weltregierung": Diese Theorie behauptet, dass der Klimawandel als Vorwand benutzt wird, um eine globale Regierung oder Neue Weltordnung (NWO) zu errichten. Anhänger glauben, dass Klimavereinbarungen und Umweltgesetze dazu dienen, die nationale Souveränität abzubauen und die Macht in die Hände einer kleinen globalen Elite zu legen.
  4. "Finanzielle Interessen hinter dem Klimawandel": Diese Theorie besagt, dass mächtige Akteure, wie zum Beispiel die erneuerbare Energieindustrie oder bestimmte politische Eliten, den Klimawandel als Mittel nutzen, um finanzielle Gewinne zu erzielen. Die Idee ist, dass die Angst vor dem Klimawandel genutzt wird, um öffentliche Gelder in die Taschen bestimmter Gruppen umzuleiten, während gleichzeitig die fossile Brennstoffindustrie geschwächt wird.

PS: Hinsichtlich einer wissenschaftlichen Arbeit bin ich an euren Meinungen interessiert.

3. Der Klimawandel als Mittel zur Errichtung einer Weltregierung 61%
4. Finanzielle Interessen hinter dem Klimawandel 17%
2. Geoengineering als Klimawaffe 13%
1. Klimawandel als Schwindel 9%
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Warum schätzten meine Eltern nie Bildung?

Meine Eltern dachten immer Schule ist mehr oder weniger unnötig, wenn sie könnten dann hätten sie mich nämlich Homegeschooled, und mich schon früh aus der Schule genommen.

Sie haben mich auch nie unterstützt wenn es um Hausaufgaben etc. ging, einfach weil sie oft damit auch überfordert waren.

Natürlich waren sie dagegen, dass ich an weiterführende Schulen gehen sollte, es war ihnen lieber wenn ich irgendeine Hilfstätigkeit annehme, und Arbeite, und schön Geld für den Haushalt einbringe.

Oder wenn dann Ausbildung eine schnelle, wo man nicht zu viel nachdenken muss aber viel Körperlich hart arbeiten muss.

Jedenfalls wurde ich unter anderem deswegen rausgeschmissen weil ich halt höhere Bildung verfolgen wollte, und sie das nicht unterstützten.

Sie sagten, das würde viel zu lange dauern bis man dann Geld verdient. Man muss auch sagen mein Vater hat es geschafft mit wenig Bildung relativ viel zu verdienen.

Und jetzt denken meine Eltern das wäre generell Möglich. Sie sahen mich immer als ein Handwerker/Körperlich harter Arbeiter, sie hatten auch immer eine Abneigung gegen intellektuelle Berufe.

Ich aber war nie besonders körperlich Belastbar. Ich will ja ihnen auch nicht für alles die Schuld geben.

Aber wenn die Eltern jegliche finanzielle Unterstützung für höhere Bildung verweigern wird es schwierig, oder?

Sie meinten auch oft, eine Ausbildung ist auch überbewertet, ja sogar Ausbildung. Man kann ja einfach so arbeiten gehen.

Aber meine Eltern recht? Wie gesagt sie erwarteten von mir schon früh, dass ich Arbeiten soll, wenn nicht als arbeit, dann halt im Haushalt alles machen für sie, damit sie nichts tun müssen.

Natürlich sollte jeder etwas machen im Haushalt, aber sie erwarteten plötzlich, dass ich dann alles mache, und ich natürlich keine Zeit mehr hatte für Bildung, etc.

War das gerechtfertigt von ihnen mich als einfacher Arbeiter zu behandeln der alles machen soll?

Sind die Aussagen richtig, dass Ausbildung, und Bildung überbewertet wird?

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Meinung des Tages: Sonderzahlung für Arbeit im hohen Alter - wie bewertet Ihr die Pläne zur Rentenaufschubprämie?

Wer im Alter über das gewöhnliche Renteneintrittsalter hinaus arbeitet, soll nach Plänen der Ampel dafür künftig finanziell entlohnt werden. Diese Maßnahme soll auch dabei helfen, den akuten Fachkräftemangel auszubremsen. Doch ist die geplante "Rentenaufschubprämie" wirklich sinnvoll?

Bonuszahlung für längeres Arbeiten

Im Kampf gegen den Fachkräftemangel in Deutschland möchte die Ampel-Regierung Anreize für ältere Menschen schaffen, mehr oder länger zu arbeiten. Im Zuge der von SPD, FDP und Grünen geplanten Wachstumsinitiative hat Arbeitsminister Hubertus Heil nun einen Vorschlag für eine Rentenaufschubprämie in einer Formulierungshilfe für einen Gesetzentwurf aufgegriffen.

Das für den 01. Januar 2027 angedachte Gesetzesvorhaben legt fest, dass Menschen, die ihren Rentenbeginn aufschieben und für mindestens zwölf weitere Monate einer Tätigkeit (Minijobs sind ausgeschlossen) nachgehen, mit einer Einmalzahlung in Höhe der entgangenen Rentenzahlungen belohnt werden. Diese soll mit Beginn des späteren Rentenbeginns ausgezahlt werden.

Zusätzlich soll es einen Aufschlag geben, weil die Rentenversicherung in dieser Zeit keine Krankenversicherungsbeiträge (aktuell 8,15%) zur Rente beisteuern musste. Beschäftigte Ältere, für die eine derartige Sonderzahlung infrage käme, können die Prämie für höchstens drei Jahre ansammeln.

Die derzeitige Regelung, für einen Rentenaufschub mit einem lebenslangen Zuschlag auf die Rente belohnt zu werden, wird es auch in Zukunft weiterhin geben.

Arbeitsminister Heil möchte fünf Jahre nach Inkrafttreten des Gesetzes prüfen lassen, ob die Prämie unter älteren Menschen tatsächliche Erwerbsanreize geschaffen hat.

Kritische Stimmen zur Rentenaufschubprämie

Deutliche Kritik an den Plänen des Arbeitsministers kam u.a. von den Gewerkschaften. Die Vorständin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Anja Piel, bezeichnete die Pläne der Ampel als "milliardenschweren Griff in die Sozialversicherungen" und kritisiert, dass Bundesregierung diejenigen Arbeitnehmer ausblende, die angesichts der Arbeitsbedingungen oder ihrer Gesundheit gar nicht mehr arbeiten können.

Weiterhin denkt sie, dass die Prämie ausschließlich für Personen geeignet wäre, "die genug verdienen und gesund genug [seien], den Rentenbeginn aufzuschieben", was ihrer Meinung nach am Ende des Tages Mitnahmeeffekte zur Folge hätte. Dieser Vorteil anderen gegenüber koste "nicht nur die Rentenversicherung Milliarden Euro, sondern mindere [ . ] die Einnahmen der Kranken- und Pflegeversicherung" erheblich, so Piel.

Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Steffen Kampeter, plädiert viel mehr für ein Aus für die Rente mit 63; dieser denkt, dass es wesentlich effektiver sei, die Subventionierung und somit auch Anreize für eine Frühverrentnung zu streichen, anstatt angehende Rentner weiter zu beschäftigen. Aus rein finanziellen Gründen würden Kampeter zufolge ohnehin die Wenigsten arbeiten; wichtiger sei ihnen der Spaß an der Arbeit oder der Austausch mit Kollegen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Vorhaben zur Rentenaufschubprämie?
  • Kann die geplante Prämie ein geeignetes Instrument zur Eindämmung des Fachkräftemangels sein?
  • Welche Anreize sollte's Eurer Meinung nach geben, um Ältere auch über das Renteneintrittsalter hinaus zu beschäftigen?
  • Welches Alter ist Eurer Meinung nach das geeignete Renteneintrittsalter?
  • Denkt Ihr, dass es - wie von Anja Piel befürchtet - zu Mitnahmeeffekten kommen könnte?
  • Wäre die Abschaffung der Frührente, wie von Steffen Kampeter gefordert, Eurer Meinung nach sinnvoller?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/pramie-aufschub-rente-100.html

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/rente-wie-arbeitsminister-heil-anreize-fuer-laengeres-arbeiten-setzt/100062441.html

https://www.dgb.de/presse/pressemitteilungen/agenturzitat/dgb-zur-rentenaufschubpraemie/

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Akademischer Loser?

Was macht man wenn man schon immer schlecht in der Schule war? Naja zu schlecht für akademischen Erfolg. Zu schlecht für die Naturwissenschaft sowieso.

Und irgendwie kratzt das extrem an meinem Ego, dass ich so schlecht in der Schule war (Für meine Standards)

Ich kann es irgendwie nicht akzeptieren, dass ich nicht so akademisch begabt bin wie ich will.

Auch weil ohne akademischer Erfolg finanzieller Erfolg schwierig wird. Denn für wirklich lukrative Felder musst du normalerweise SEHR gut in der Schule sein.

Wie z.b. Medizin, Jura (nicht ganz so gut aber immer noch gut) Ingenieurswesen und solche Dinge halt.

Ich musste schweren Herzens damals akzeptieren, dass es nicht reichte für Abitur. Dann fing ich an zu verzweifeln und mich stark zu hassen, und seitdem hatte ich jegliche Hoffnung für mich aufgegeben.

Gerade weil ich doch recht schlecht in Mathematik war z.b., und das meine sonst guten Noten nach unten ziehte.

Was mache ich jetzt? Ich kann ja nicht ewig meine Wunden Lecken, nur weil ich damals nicht so gut in der Schule war wie ich wollte, oder?

Ich werde wohl keine andere Wahl haben, als körperlich Hart zu arbeiten, oder, weil ich nicht der Akademikertyp bin?

Und mich mit Armut arrangieren? Man muss auch sagen meine Eltern waren mich nicht bereit damals akademisch zu unterstützen.

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