Drachen waren sie wirklich real oder existieren sie noch?

Also mal Angenommen Drachen hat es nie gegeben dann stellt sich für mich erst einmal die Frage woher kommen die ganzen Geschichten? Aristoteles da er sie als erstes erwähnte. Dort war es jedoch nur das Wort für Schlange doch danach kristallisierte sich der Drache daraus. Nun kommt man zu dem Punkt das man sich denkt: das ist doch der Beweis das sie nicht existieren. Doch genau dort setzt meine Frage an. Nun ja eher 2.

  1. Aristoteles war nicht der erste der eine Schlange entdeckt hat nun warum hat er dann ein neues Wort für sie dem Lateinischen Wort Speicher hinzugefügt?
  2. Und nun zu meiner 2. Frage: Was war davor und damit meine Ich vor Aristoteles (vielleicht auch vor den Dinosauriern) es ist wissenschaftlich nicht unmöglich Feuer zu erzeugen. Und wenn ein Drache wirklich so starke Schuppen hat dann sollte es ihm wenig ausmachen. Den fehlenden Fossilen Beweis kann man außerdem so erklären wenn die Drachen noch vor den Dinosauriern gelebt haben und sich ihre Knochen schon zersetzt haben. Das würde zwar beinhalten das wir NICHT in einer Ko-Existenz mit ihnen leben aber wer weiß... Schließlich ist wenig über die Zeit vor den Dinosauriern bekannt. Und die Urknall Theorie ist genauso Löchrig wenn man sich vor Augen führt das am Anfang nichts war und das in einem Riesigen Knall explodiert ist. Vor allem da die Ursache nicht bekannt ist man könnte also genauso sagen das davor schon etwas existiert hat vielleicht ja Drachen...

Es hört sich zwar wenig wie eine Frage an aber trotzdem würde Ich mich über eure Theorien freuen ;).

Anbei noch eine Umfrage:

Drachen sind nur ein Hirngespinst und es hat sie noch nie gegeben 75%
Drachen existieren immer noch 17%
Drachen müssen existiert haben 8%
Wissenschaft, Drachen, Pseudowissenschaft, Zoologie
Wem gehört ein Goldfisch, wenn er tot ist?

Ich formuliere es genauer: Was sollte man tun, wenn man in seinem grossen Naturteich einen toten Goldfisch findet?

Diese Frage hat einen naturphilosophischen Hintergrund. Ich habe seit vier Jahrzehnten diverse Haustiere gehabt: Katzen, Vögel, Fische, Leihhunde. Immer auch tun mir die Tiere auch leid, verachte ich mich und uns Menschen ein wenig dafür, einem Tier seine (auch genetische) Freiheit zugunsten unseres Materialismus zu nehmen.

In meiner Frage geht es um ein speziellen Aspekt: Ein totes Tier wird in der Natur gefressen. Das ist der Weg. Wer tot ist, ist Nahrung für andere. Nun, ich hänge an meinen 12 Goldfischen, einige sind schon 12 Jahre alt.

Gestern starb ein 7 Jahre alter Schleierschwanz. Ich legte ihn in ein kleines Zuchtaquarium, um zu sehen, ob er wirklich tot ist, denn manchmal irrt man sich. Trotz Starre/Seitenlage/Rückenlage/Treibhöhe. Ein bis zwei Tage "Koma-Test" sind empfehlenswert. Heute muss ich mich also entscheiden, wie es weitergeht.

Was aber nun? Soll ich ihn begraben, wie einen Freund? Am Abend auf die Wiese legen für Fuchs und Katz? Draussen in die Tenne als Futter für Rabe, Elster und Eichelhäher? Zur Kadaversammelstelle?

Er ist nur ein Fisch. Zudem war er nicht krank, denn der Teich sieht gut aus, alle Fische waren und sind putzmunter.

Gehört der Fisch, jetzt wo er tot ist, nicht wieder voll und ganz dem Gesetz der Natur? Also Futter für andere?

Gehört der Natur, also in die Natur legen. 43%
Teil unserer Kultur. Also begraben. 24%
Sonstiges 19%
Sachgut. Also in den Müll. 10%
In einem grossen Teich als ganzen Fisch liegen lassen 5%
Kadaversammelstelle. 0%
Zerkleinern. Fischfutter für die anderen Fische. 0%
Fische, Tierhaltung, Biologie, Psychologie, Aquaristik, Evolution, Kulturgeschichte, Philosophie, Teichfische, Zoologie, Philosophie und Gesellschaft
Warum gibt es noch solche Lebensumstände in deutschen Zoos?

Vor langer Zeit besuchte ich schon öfters einen Zoo mit äußerst schlechten Lebensumständen.

Wirklich Jeder der sich ein wenig über die Tiere beliest, weiß bereits, dass das definitiv nicht artgerecht ist.

  • Zwei Wisente auf Beton, mit einbetoniertem Wasserbecken, Stall, und einer Fläche mit Erde wo paar Baumstämme in den Boden gehauen wurden; aber kein einziges Stück grün
  • Ein Waldkauz und eine Schleiereule in einer maximal drei meter hohen Voliere welche spärlich Eingerichtet ohne eine einzige Pflanze war, die Einrichtung glich eher einem Strukturarmen Stall und am Boden lebte noch eine Gruppe aus irgendwelchen Hühnervögeln
  • Ein Steinkauz in einer kleinen Voliere wo er kaum seinem natürlichen Verhalten nachgehen kann, da die Bodenfläche sehr klein und unbepflanzt war
  • Eine etwas zu überbesetzte Papageienvoliere mit verschiedenen Arten aber von einigen Arten nur ein Exemplar, welche zudem die Heimat dieser intelligenten Vögel überhaupt nicht nachahmt
  • Hirsche mir großem Gehege, welches aber nur beton und Erde war und keinen einzigen Baum hatte
  • Ein Luchs in einem unstrukturierten Gehege, welches kleiner als so manches Zimmer eines Menschens ist, und als Schlafplatz diente ihm ein Brett welches an der Wand befestigt war; im Gehege befand sich lediglich eine Pflanze!
  • Vier Seehunde in einem eher kleinen Becken, welches mehr einem Pool als dem natürlichen Lebensraum der Tiere gleicht
  • Vogelspinne in einem Terrarium, welches etwa so groß ist wie zwei Handflächen
  • Gleiches wie bei der Vogelspinne gilt auch für drei weitere Insektenarten (so ein ägyptischer Käfer, so eine Schrecke und Tausendfüßler glaube ich)
  • Überbesetzer Fischteich, was an der Wasserqualität und am Leben dort bemerkbar wird, im generellen war der Teich überhaupt nicht naturnah und es lebte dort unteranderem auch ein russischer Stör

Natürlich gibt es noch weitere schlechten Anlagen dort, doch das waren die schlimmsten und ich kann mich nicht an alles vom Zoo erinnern.

Aber warum wird das noch toleriert? Wie konnte man es überhaupt schaffen, dass genehmigt zu bekommen??

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Habe ein Mäusenest gefunden.. habe ich richtig gehandelt?

Nabend zusammen,

Ich hab heute alle Nistkästen im Garten der Nachbarn meiner Großeltern geleert und gereinigt. Dabei hab ich in einem Nistkasten ein Mäusenest gefunden mit circa 5 oder 6 Mäusen drin. Ich war ganz erstaunt weil ich garnicht wusste das Mäuse auch in Nistkästen klettern und dort sogar gerne mal wohnen. Als ich den Nistkasten geöffnet habe und das Nest mit den Mäusen entdeckt habe hab ich ihn direkt instinktiv geschlossen und bin erstmal mit dem Nistkasten in der hintersten Ecke des Gartens verschwunden. Warum?… Weil die Nachbarin meiner Großeltern eine krankhafte Angst vor Mäusen hat und ich mir sicher bin das wenn sie es gesehen hätte sie die Mäuse töten wollen würde. Ihr müsst euch vorstellen meine Großeltern und deren Nachbarn wohnen ganz abgelegen an einem wunderschönen Naturschutzgebiet mit einer tollen Artenvielfalt an Tieren und die Nachbarin hat nichts besseres zu tuhn als rund ums Haus überall Mäusefallen aufzustellen. In einem Naturschutzgebiet!! Wie soll es auch anders sein in die Mäusefallen gehen natürlich nicht nur Mäuse.. Verschiedene Vogelarten mussten schon ihr Leben lassen durch die Fallen und weitere verschiedene Tiere und das alles nur weil man Angst vor Mäusen hat. Ich erzähle euch das um zu verdeutlichen wie wichtig es war den Nistkasten mit den Mäusen außer Reichweite vor der Nachbarin zu bringen. So viel dazu. Ich hab den Nistkasten etwa 15m weit weg gebracht und im Holzschuppen versteckt. Nun frag ich mich aber falls das Jungtiere sind im Nest wo von ich ausgehe ob die Mutter mit dabei war. Weil wenn nicht könnte es doch sein das sie das Nest garnicht mehr findet oder? Das verhungert die kleinen Mäuschen vielleicht oder was meint ihr? Hab ich richtig gehandelt mit dem Hintergrund mit der Nachbarin? Mach mir Sorgen das die Mäuschen vielleicht trotzdem jetzt sterben könnten.. Ich möchte für jedes Tier nur das beste und meistens ist das beste einfach nicht in die Natur einzugreifen aber hier ging es nicht anders.

Sorry für den langen Text

LG

Bild zu Frage
Maus, Tiere, Garten, Tierschutz, vogelhaus, Nagetiere, Nistkasten, Tierrettung, Zoologie, Naturschutzgebiet, Mäusefalle
Zwergkaninchen zu Tode gehetzt und brutal zerfleischt - von welchem (Un-)Tier stammen diese Verletzungen?

Zwischen dem Tod des Kaninchens und der Verstümmelung liegen jedoch 24 Stunden.

Folgendes ist passiert, bitte genau lesen: Wir halten seit 5 Jahren Zwergkaninchen auf unserer großen Terrasse im Erdgeschoss, wo sie ganztags Auslauf haben. Die Terrasse ist ummauert, mit einem Gitter versehen und das Gitter zusätzlich blickdicht verkleidet. Die Gesamthöhe der Einfassung beträgt 2 Meter. Nach oben ist die Terrasse offen, was bisher nie zu Problemen geführt hat, aber sich nun wohl als tödlicher Leichtsinn herausgestellt hat.

Es sind drei Kaninchen, gestern morgen lag das schwarze Zwergwidderböckchen tot in der Ecke der Terrasse neben dem offenen Stall. Der Kopf lag direkt an einer hervorstehenden Steinkante der Mauer. Offenbar hat es durch irgendetwas Panik bekommen, ist die Treppe im Stall herunter gerast, durch die Seitentür gesprungen, mit dem Kopf gegen die Mauer geprallt und an einer Hirnblutung gestorben. Äußerlich war es jedoch unverletzt.

Die anderen beiden Kaninchen waren verängstigt, aber lebendig und unversehrt. Wir haben sie sofort in die Wohnung genommen und ihnen dort bis zur Sicherung der Terrasse und Klärung der Todesumstände ein provisorisches Gehege angelegt.

Das tote Kaninchen habe ich in die zweite Etage des Stalls gelegt, um es am nächsten Tag zu beerdigen.

Heute morgen lag es außerhalb des Stalls zerfleischt auf der Terrasse. Der Kopf war halb abgetrennt, die Organe aus der Halsöffnung gezogen und sogar das Gehirn aus dem Kopf gerissen. Irgendein Tier, das wahrscheinlich schon in der Nacht zuvor auf der Terrasse war, ist in den Stall eingedrungen und hat unsere Mümmelfratze zugerichtet.

Meine Frage ist, welches Monster von Tier macht so etwas?

Die üblichen Verdächtigen sind Fuchs und Marder, aber dann wären doch in der Nacht zuvor alle drei Kaninchen getötet worden? Als Aasfresser sind sie meines Wissens nicht bekannt.

In Frage käme auch eine Katze, aber die töten doch normalerweise keine erwachsenen Kaninchen? Falls doch, hätte das Kaninchen am Tag zuvor Bissverletzungen aufweisen müssen, was aber nicht der Fall war. Und Aas fressende Katzen kann ich mir nicht vorstellen. Außerdem habe ich in der Nachbarschaft noch nie freilaufende Katzen gesehen - aus dem Grund, weil eine Schnellstraße in der Nähe unseres Hauses vorbeiführt, was Lebensgefahr für die Viecher bedeutet.

Auch Raubvögel halte ich für nahezu ausgeschlossen, da sie wohl kaum nachts auf der Terrasse landen, in einen engen Hasenstall klettern, die tote Beute zerpicken und dann einfach liegen lassen.

Noch unwahrscheinlicher sind Ratten und Mäuse, die gelegentlich, so auch in den letzten Tagen, bei uns zu Besuch waren und sich am Futter der Kaninchen bedient haben. Sie sind die einzigen Tiere, die sich durch den engen Spalt zwischen den Gitterstäben der Terrasse durchzwängen können. Aber ein bereits totes Kaninchen so zurichten?

Aber irgendeines dieser Tiere muss es ja wohl gewesen sein. Kennt sich Jemand aus oder musste ähnliche Erfahrungen machen? Auf was tippt ihr?

Bild zu Frage
Marder 31%
Raubvogel 31%
Katze 23%
Fuchs 8%
Ratten / Mäuse 8%
Kaninchen, Tiere, Hund, Tod, Katze, Tierarzt, Tierhaltung, Tierschutz, Jagd, Hasen, Biologie, Jäger, Nagetiere, Zoologie, Zwergkaninchen

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