Zittern – die neusten Beiträge

Kater "zittert" beim Treteln mit den Hinterbeinen

Hey Community

Eine Frage an die Katzenprofis unter Euch.

Unseren Kater Jack haben wir nun schon seit rund drei Jahren. Seit etwas mehr als zwei Monaten schläft er bei mir im Bett auf einer Decke am Fussende. Dass er schmusen will, wenn er schläfrg ist, ist auch nichts neues mehr und daran, dass er sich dabei sehr gerne auf meinem Bauch einrollt und schläft, habe ich mich auch gewöhnt.

Nun ist mir aber etwas seltsames aufgefallen. Wenn ich abends ins Bett gehe, setzt er sich bei mir auf den Bauch und beginnt zu treteln. Dass das ein Zeichen von tiefer Zuneigung ist und mit dem Milchtritt der Katzenbabys zutun hat, weiss ich. Bisher hat Jack das auch ab und zu getan, wenn auch selten. Jetzt macht er es aber fast täglich. Dazu kommt, dass er dabei in einen, naja, "Trance-ähnlichen" Zustand kommt. Er hat dann den Kopf gesenkt, die Augen geschlossen und macht einen leichten Buckel. Zudem beachtet er mich in diesem Moment auch gar nicht mehr - normalerweise reagiert er auf jegliche Geräusche etwas schreckhaft. Dann tretelt er etwa eine Minute, schnurrt dazu lautstark und schliesslich beginnt er mit den Hinterbeinen zu zittern. Es sieht etwa so aus, als müsste er sich übergeben. Er zittert einen Moment, dann ist der Spuk vorbei und er beginnt wieder mit treteln. Wenn ich ihn dann von meinem Bauch schiebe, reklamiert er etwas, ist ansonsten aber ganz ruhig.

Ich hab mir überlegt, ob es vielleicht eine Art "Orgasmus" ist ;) (Ach ja, Jack ist ein Kastrat.) Oder schlicht ein Zeichen, dass mein Kater sich in diesem Moment einfach unglaublich wohl fühlt. Er hat das bisher nur bei mir gemacht und von unseren ehemaligen Katzen habe ich das auf gar nicht gekannt.

Kennt jemand von Euch das? Machen das Eure Katzen auch? Oder so was ähnliches? Es stört mich ja auch nicht. Schliesslich ist er danach immer absolut entspannt und schläft ein. Mich interessiert einfach, ob Ihr vielleicht wisst, woher das kommt :D

Lg, LeMoi

Kater, Katze, Orgasmus, zittern, Schnurren

Hunde zittert und kann nicht mehr laufen oder stehen

hallo zusammen, meine Jaerigen huendin daisy zittert nach ihrem Tierarzt besuch, kann nicht mehr laufen oder stehen. der arzt kann sich das nicht erklaeren. Vorab geschichte: sie hatte vor einen tagen angefangen zu humpeln und darauf hin, brachte ich sie zum Tierarzt. Dieser untersuchte sie und machte ein blutbild und ein roentgenbild. Als die bilder dann berwertet wurden, meine der arzt, das sie evtl Arthrose hat. (Hat sie nun oder nicht?!) Ihr wurde dann ein schmerzmittel per spritze verabreicht. als ich dann meine rechnung zahlen wollte, hatte sich daisy ganz komisch benommen. einer der spechstunden gehilfen sah das, sprang auf und riss mir meinen hund aus den armen und sagte nur noch, das sie einen epeleptischen anfall haette. Super. als sich daisy dann etwas beruhigt hatte, durfte ich sie mit nach hausse nehmen. als ich dann zu hause ankam, hatte sie keinen appetit, was ich dachte sei normal wegen tierazt und soweiter. am naechsten tag wollte sie immer noch nichts fressen und konnte dann auch nicht mehr laufen oder stehen, was sie vor dem besuch allerdings konnte (danke tierarzt). Seit ungefaehr 3 tagen tut sie nicht mehr richtigen fressen, immer wieder mal einen kleinen happen, aber nicht wirklich, trinkt aussergewoehnlich viel, will nicht mehr angefasst werden (was sie zuvor liebte), ist sensibel auf licht und ich habe das gefuehl, das ihr alles viel zu schnell geht. Es tut mir leid das ich so viel geschrieben habe, aber ich hoffe wirklich sehr das mir jemand helfen kann, denn zu diesem tierarzt gehe ich bestimmt nicht nochmal hin!!! danke im voraus

Hund, zittern

Terrierzittern - was ist daran noch normal?

Hallo liebe Community,

ich habe mal eine Frage zum sog. Terrierzittern oder auch Terriertremor. Ich habe das jetzt zwar schon öfter davon gehört bzw. auch etwas darüber gelesen und es auch an Hunden gesehen (unter anderem am Pinscher-Mix meines Mitbewohners), gestern habe ich nun aber eine Jack-Russel Besitzerin getroffen (Freundin des eben genannten Mitbewohners) bei deren Hund das so ausgeprägt war wie ich es nie zuvor gesehen habe. Der Hund hat fast permenent gezittert, selbst in Ruhesituationen. Man konnte fast gar nicht anders als den Hund einfach mal versuchen festzuhalten, aber Berührungen waren ebenfalls ein Auslöser.

Ich muss dazu sagen, dass der Hund knapp 3 Jahre alt ist und auf Nachfrage haben mir beide natürlich das übliche erzählt: Das sei ganz normal bei Jack Russel Terriern, das würde auch schlimmer je älter sie werden (hat die Züchterin damals gesagt). Soweit ich aber weiß ist das Terrierzittern aber nunmal ein unerwünschter Gendefekt - zwar nicht schmerzhaft, aber unbeliebt genug um aus der Zucht ausgeschlossen zu werden (weiß ich von Foxterriern). Auf Nachfrage hat sich dann auch herausgestellt, dass der Hund aus einer Hobbyzucht kommt.

Meine Frage nun - ist das Terrierzittern wirklich, wirklich harmlos? Man konnte den Hund fast nicht anschauen, es hat einen selbst schon geschüttelt. Selbst wenn es ein harmloser Gendefekt sein soll, ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sich das nicht negativ auf die Lebensqualität des Hundes auswirkt.

Hund, Jack Russel Terrier, Terrier, zittern

Meistgelesene Beiträge zum Thema Zittern