Zitronensäure – die neusten Beiträge

Wie kann ich genaustens den PH-Wert einstellen?

Hallo.

Ich habe eine 93g Lösung von NaClO mit Wasser. ist ca 5%ige Lösung.

Darin ist also ca. 4,64g NaClO Salz enthalten. Der Ph ist denke ich mal so gg 11. Nicht wahr?

Jetzt habe ich mit HCl versucht mit 11g Lösung 20%igen HCl, die NaClO in HClO umzuwandeln.

Ist damit auch der Ph-Wert ausgeglichen? Oder habe ich da ein gewissen denkfehler?

Sollte ich statt HCl besser Essig-/Zitronensäure benutzen?

Weil mit HCl kommt so heftig ekelhafter Chlorgestank, den ich absolut nicht auf Dauer haben will(giftig!!!).

Mir war klar, dass wenn man die Base in Säure gibt, dass das eine Chlorgas Massenentwicklung gibt xD.

Deswegen habe ich die Säure in die Base, langsam, langsam.

Soweit so gut. Aber Rotkohlindikator hat dann Violett angezeigt, was denke ich ca Ph3 entspricht. das wäre sogar nicht mal schlecht.

Aber um Schwefelsäure herzustellen, entsteht zusätzlich dazu mehr HCl und H2SO4, was das Ph Wert mal schnell auf 2 übergehen lässt und direkt wieder der Chlor rausstinkt usw..

Theoretisch kann ich das ja mit Essigsäure machen. Essig riecht auch lecker.

Wie kann ich auf rechnerischer Ebene genaustens bestimmen, anhand von jeweiliger Säure und deren Säurestärke, dass der Ph auf ca 6 eingestellt werden soll?

Also link von studyflix über das Thema oder so Tutorials, bzw. Themengebiete über Berechnung, damit ich das meistern kann in Zukunft wären auch sehr lieb.

Es würde mit h2o2 auch klappen. Will das aber unbedingt auf dieser Weise probieren.

also über HOCl, weil des gibt auch sehr gerne sein Sauerstoff her XO.

Mir war klar, dass das mit dem Chlor giftig ist. Ich wollte das trotzdem probieren. Leider ist es jetzt wiederholt eher negativ ausgegangen.

Am besten immer nur wenig einatmen. Und wenn es chlorig riecht, dann schnell mal raus. Am besten direkt erst gar nicht in inneren Räumen machen. Sondern draußen.

Und auch nicht am Lagerfeuer :O

Anorganische Chemie, Essigsäure, ph-Wert, salzsaeure, Zitronensäure, organische Chemie

Spülmaschine: Natron, Soda, Backpulver, Salz?

Konkrete Frage dick markiert!

Liebe Community,

Die Küche ist nicht nur zum Kochen sondern auch zum Reinigen ein Ort, an dem ich mir lieber Wissen von Erfahrenen Menschen aneigne. Eine Internetseite ist für mich daher nicht so verlässlich wie meine Mutter.

Einige Fragen kann meine Mutter aber nicht beantworten, weil sie ungerne auf Alternativen zurückgreift.

Ich habe vor kurzem den Umstieg von Klarspüler zu hellem Wein-Branntweinessig gemacht. Ich bin sehr zufrieden, weil ich einerseits weniger Geld ausgebe, keinen unangenehmen Duft nach Chemikalien mehr und ein besseres Gewissen und Vertrauen in das Mittel habe.

Das Spezialsalz, wie es bei Lidl heißt, ist ja eigentlich nicht sonderlich schlimm, damit bin ich also auch zufrieden. Jetzt möchte ich aber letztlich den GGeschirrspültab auch ersetzen.

Kostengünstigere sind qualitativ schwach, teurere widerum zu vollbepackt von verschiedenen Stoffen und so weiter. Einige von ihnen haben sogar Weichspüler direkt integriert.

Frage: Natron ist für gewöhnlich das beliebtere Pulver in der Küche, dass sowohl zur Reinigung, als auch zum Verzehr verwendet wird. Ähnlich ist es mit Backpulver.

Soda hingegegen ist basischer und reaktionsfreudiger, daher also - rein informativ - für mein Empfinden besser.

Welches sollte ich lieber als alternative für die Spülmaschinentabs verwenden?

Soda sei sehr schlecht für den Hautkontakt. Daher bin ich besorgt, dass das Soda eine schlechte Wahl sei. Auch weil es reaktionsfreudiger ist und schäumt, bin ich mir unsicher.

Andererseits sei Natron eher für anorganische statt organische Verschmutzungen geeignet. Und beim Backpulver wüsste ich nicht, wo ich es in großen Mengen bekäme - und wie gut es sich als Reiniger eignet?

Ich bedanke mich für Tipps, Erfahrungen und sonstige Antworten.

Viele Grüße

Erdem

PS: Ich würde auch Citronensäure verwenden, die ist mir aber doch ein bisschen viel zu teuer.

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zitronensäure heiss verwendet und jetzt?

Hallo,

im Netz (nicht auf den Produktbeschreibungen) wird darauf hingewiesen, dass Zitronensäure, ein geläufiges Entkalkungsmittel, sich beim Erhitzen zum unlösbarn Calciumcitrat verändert und nur handwarm verwendet werden dürfe.Sonst sei das Gerät Abfall, weil nichts auf der Welt Zitronensäure - Kalk Verbindungen wieder lösen kann. Ich habe jetzt einen Toilettenspülkasten mit sehr heißem Wasser und Zitronensäure problemlos entkalkt und auch in einer Kaffeemaschine, die die Säure während des Entkalkungsprozesses (vermutlich nicht bis zum Kochen) erhitzt hat, hat sich nichts in der Maschine verändert, keine weißen Ablagerungen. Was mich irritiert, auf den gebräuchlichen Zitronensäureprodukten wird - obwohl das Internet voll ist von diesen Warnungen, dass die Zitronensäure die Geräte wegen dieser Verbindung mit Kalk unbrauchbar macht, wird dies nicht erwähnt. Dies müsste doch in jedem Fall dann in der Beschreibung enthalten sein, dass sie ausschließlich ... für die Kaltentkalkung verwendet werden darf, bzw. mit soundso heißem Wasser. Mein Eindruck ist, dass die Länge der EInwirkzeit hier entscheidend sein könnte oder auch die Konzentration (?), denn bisher habe ich mit Zitronensäure heiß entkalkt. Das einzige - das Wasser war nicht kochend heiß und die Entkalkungsvorgänge waren dabei im 10 Minuten Takt. In dem Fall wo ich nur sehr heißes, aber kein kochendes Wasser hinzugefügt hatte (beim Toilettenspülkasten), habe ich bestimmt eine Stunde gewartet. Wie also ist diese Ansage mit - keine heiße Zitronensäure verwenden zu werten? Tatsächlich verwendet man die Säure ja meistens im Verhältnis von 50% und meistens, bei elektrischen Kleingeräten zu 1/4 oder 1/3.

Habe gesehen, dass es hier Chemieexperten gibt..., aber bin nicht sicher, ob hier jemand die Angaben auf unzähligen Internetseiten, mit einer genaueren Antwort korrigieren kann.

Entkalkung, Zitronensäure

Warum ändern Chips so plötzlich alle die Rezeptur?

Mir ist heute erneut aufgefallen, dass die Chipsfirmen ihre Rezeptur ändern. Mal die ganze Geschichte dazu:

Vor ca. 3 Monaten waren die Clarkys Sweet-Chili-Chips meine Lieblingssorte. Dann wurden die beiden Zutaten Zwiebelextrakt und Knoblauchpulver gegen Zitronensäure eingetauscht. Danach habe ich zu Wurzener Paprikachips gewechselt. Heute musste ich feststellen, dass sich die Zutaten geändert haben: Zwiebelextrakt und Knoblauchpulver wurden auch hier gegen Zitronensäure ersetzt.

Das Problem ist, dass ich auf Zitronensäure oftmals mit Migräne reagiere. Ich vermute da einen Zusammenhang (ich bin mir ziemlich sicher, den Auslöser gefunden zu haben). Jedenfalls kann ich die Dinger nun nicht mehr gebrauchen.

Ich habe mich in der Abteilung umgeschaut. Es betrifft auch andere Hersteller.

Kennt eventuell jemand den Grund dafür? Oder hat sich einfach nur ein Chips-Kartell gebildet, dass die Herstellungskosten drücken will? Mir ist auch aufgefallen, dass die Chips neuerdings nicht mehr so häufig gekauft werden. Sie scheinen ja mehreren Leuten nicht zu schmecken.

Eh mir jetzt jemand mit "ungesund" etc. kommt: Ich halte im Gegensatz zu vielen anderen Leuten mein Gewicht konstant auf einem gesunden Level und das seit Jahren. Ich lebe auch abgesehen von der einen Tüte Chips, die ich mir hin und wieder kaufe, sehr gesund. Man muss es hier leider bei Fragen zum Essen immer dazu schreiben, eh man unbeabsichtigt einen Ernährungsplan verordnet bekommt.....

Ernährung, Lebensmittel, Chips, Geschmacksverstärker, Gesundheit und Medizin, Lebensmittelrecht, Zitronensäure, kartell

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