Spülmaschine: Natron, Soda, Backpulver, Salz?

Konkrete Frage dick markiert!

Liebe Community,

Die Küche ist nicht nur zum Kochen sondern auch zum Reinigen ein Ort, an dem ich mir lieber Wissen von Erfahrenen Menschen aneigne. Eine Internetseite ist für mich daher nicht so verlässlich wie meine Mutter.

Einige Fragen kann meine Mutter aber nicht beantworten, weil sie ungerne auf Alternativen zurückgreift.

Ich habe vor kurzem den Umstieg von Klarspüler zu hellem Wein-Branntweinessig gemacht. Ich bin sehr zufrieden, weil ich einerseits weniger Geld ausgebe, keinen unangenehmen Duft nach Chemikalien mehr und ein besseres Gewissen und Vertrauen in das Mittel habe.

Das Spezialsalz, wie es bei Lidl heißt, ist ja eigentlich nicht sonderlich schlimm, damit bin ich also auch zufrieden. Jetzt möchte ich aber letztlich den GGeschirrspültab auch ersetzen.

Kostengünstigere sind qualitativ schwach, teurere widerum zu vollbepackt von verschiedenen Stoffen und so weiter. Einige von ihnen haben sogar Weichspüler direkt integriert.

Frage: Natron ist für gewöhnlich das beliebtere Pulver in der Küche, dass sowohl zur Reinigung, als auch zum Verzehr verwendet wird. Ähnlich ist es mit Backpulver.

Soda hingegegen ist basischer und reaktionsfreudiger, daher also - rein informativ - für mein Empfinden besser.

Welches sollte ich lieber als alternative für die Spülmaschinentabs verwenden?

Soda sei sehr schlecht für den Hautkontakt. Daher bin ich besorgt, dass das Soda eine schlechte Wahl sei. Auch weil es reaktionsfreudiger ist und schäumt, bin ich mir unsicher.

Andererseits sei Natron eher für anorganische statt organische Verschmutzungen geeignet. Und beim Backpulver wüsste ich nicht, wo ich es in großen Mengen bekäme - und wie gut es sich als Reiniger eignet?

Ich bedanke mich für Tipps, Erfahrungen und sonstige Antworten.

Viele Grüße

Erdem

PS: Ich würde auch Citronensäure verwenden, die ist mir aber doch ein bisschen viel zu teuer.

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Schlafanzug hat trotz 60 Grad Wäsche immer noch leicht seltsamen Geruch?

Hallo! Eigentlich bezieht sich das Problem auf gleich ein paar unterschiedliche Wäschteile aus unterschiedlichen "Quellen".
Ich habe auf einem Flohmarkt letztens u.a. zwei gebrauchte Schlafanzüge von H&M gekauft, die dann zu Hause irgendwie etwas seltsam gerochen haben. Der Geruch war irgendwie "wachsartig" und erinnert irgendwie leicht an Ölkreiden für Kinder. Ich hab die beiden Anzüge vorher ca. 2 Tage in Essigwasser eingelegt, plus etwas Seife, und dann schätzungsweise drei mal bei 60 Grad im "Allergie" Programm gewaschen (Bosch WaMa Serie 8); mit Bleichmittelhaltigem Vollwaschpulver (DM Ultra Sensitiv, ohne Duftstoffe).
Der Geruch war nach der Wäsche kaum mehr wahrnehmbar, jetzt hab ich sie ich sie aber ca eine Woche noch hängen lassen, und dieser "ölig-wachsige" Geruch ist wieder wahrnehmbar. Soll ich die mal in ein 90-Grad Programm schmeißen, oder kann es überhaupt sein, dass der Geruch nicht rausgeht? Manche Öko-Flüssigwaschmittel haben ja auch manchmal so nen seltsamen Geruch,
aber eigentlich dachte ich, dass 60grad und Bleiche so gut wie alles "kaputt machen", was für komische Gerüche sorgen kann; jetzt frage ich mich, obs an der Waschmaschine liegt, und die einfach nicht richtig wäscht?

Ähnliches Problem habe ich ebenfalls mit gebraucht gekauften Sachen, die wirklich extrem nach Weichspüler oder irgendeinem Wäscheparfum riechen. Die habe ich ebenfalls in Essigwasser gelegt, weil das angeblich Gerüche neutralisieren soll.. und dann 2 Mal mit 60 Grad gewaschen, und trotzdem ist der Geruch noch da.. Irgendjemand noch tipps? Ich dachte mir, ich kaufe mal gebraucht, weil es nachhaltiger ist und etwaige Schadstoffe aus der Kleidung schon ausgewaschen wurden, aber wenn ich alles 5 mal waschen muss, bevor es "Normal riecht" oder so, dann ist das ja auch nicht Sinn der Sache..

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