Woke Culture – die neusten Beiträge

Findet ihr dieses Ballermann Lied sexistisch?

https://www.youtube.com/watch?v=QyCcSW-CN1w

Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Du bist so gut erzogen
Das ist nicht mal gelogen
Zu Hause bist du schüchtern
Hier bist du niemals nüchtern
Dich kennt der ganze Laden
Vom Kopf bis zu den Waden
Und jeder kann dich haben
Man muss dich einfach fragen
Wenn deine Mutter wüsste, Olivia
Zeigst jedem deine Brüste, Olivia
Wenn deine Mutter wüsste, Olivia
Mit jedem in die Kiste, Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia (Ma-Ma-Mama)
Zu Hause Klassenbeste
Hier feierst du die Reste
Zu Hause Nachtgebet
Hier wirst du weggemäht
Dich kennt der ganze Laden
Vom Kopf bis zu den Waden
Und jeder kann dich haben
Man muss dich einfach fragen
Wenn deine Mutter wüsste, Olivia
Zeigst jedem deine Brüste, Olivia
Wenn deine Mutter wüsste, Olivia
Mit jedem in die Kiste, Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Mama sitzt zu Haus
Und du sitzt hier auf Klaus
Mama schaut noch Netflix
Während du durch jedes Bett fi-
Wenn deine Mutter wüsste, Olivia
Zeigst jedem deine Brüste, Olivia
Wenn deine Mutter wüsste, Olivia
Mit jedem in die Kiste, Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia
Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Mama Olivia (Ma-Ma-Mama)
Ja 67%
Nein 33%
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Eure Meinung zu den neuesten Bedenken, dass GTA VI woke wird?

Ich beziehe mich auf diesen Artikel: https://thatparkplace.com/is-gta-6-woke/

Kurze Zusammenfassung:

Die Befürchtungen, dass sich die kreative Ausrichtung von Rockstar ändern könnte, wurden durch die Einführung von Schulungsprogrammen für Vielfalt und Integration, wie z. B. die Zertifizierungen "Unconscious Bias" und "Diversity, Inclusion and Belonging" (Vielfalt, Integration und Zugehörigkeit) unter den Rockstar-Mitarbeitern genährt. Diese Programme haben Bedenken hinsichtlich möglicher ideologischer Einflüsse auf kreative Entscheidungen geweckt, was zu der Befürchtung geführt hat, dass die Optik des Unternehmens Vorrang vor dem kühnen, ungefilterten Geschichtenerzählen haben könnte, das Rockstar einst auszeichnete. Darüber hinaus wurden die Zertifizierungen dafür kritisiert, dass sie die Kreativität und den offenen Dialog unterdrücken könnten, da sie "woke"-Verhalten und -Sprache betonen, was Mitarbeiter davon abhalten könnte, kreative Risiken einzugehen oder unkonventionelle Ideen zu äußern. Dieser Wandel in der Arbeitsplatzkultur könnte erhebliche Folgen für ein Unternehmen wie Rockstar haben, das für seine mutige Satire und seine furchtlosen Geschichten bekannt ist.
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Findet ihr nicht auch dieses ganze Woke Gelaber lächerlich?

Bekomme ständig diesem Begriff an den Kopf geworfen oder werde so genannt wenn ich was sage was anderen nicht passt.

Finde es lächerlich wie sich das entwickelt.

Eine Queere Person, Asiaten, Schwarze, Starke Frauen, behinderte, Menschen die den Schönheitsideal nicht entsprechen oder verschiedene steriotypen in einen Film, einer Serie, einen Videospiel, Buch oder sonst einen Medium und schon wird es als Woke beschimpft.

Es gibt ganze Listen von Spielen, Serien, Filmen, Bücher oder sonst welche ja Woke seien.

Es ist einfach nur lächerlich.

Vorallem wird sich dann auch versteift auf sowas.

Diese Menschen würden selten "Wokes" mitbekommen, würden die sich nicht so darauf versteifen.

Zum Beispiel gab beim neuen Zelda Teil wieder Heuli Heuli weil man Zelda spielt (Weil wenn Frauen keine Sex Objekte oder schwach sind ist das ja ziemlich "Woke")

Auch generell bei Kritiken

Anstatt verdammt nochmal zu sagen dass bei den neuen Star Wars Sachen die Story und Handlungen fürn Arsch sind, nö.

Ist ja Woke bla bla bla

Wie soll man sowas überhaupt ernstnehmen?

Finde es einfach nur bescheuert.

Dieses Wort wird von Rechts(extremen) und konservativen für deren Queerfeindlichkeit, Xenophobie, Frauenhass, Rassismus und Hass auf alles was nicht deren Gesellschaftlichen Bild entspricht genutzt.

Dies kotzt mich an meisten an (wer wissen will, was die eigentliche Bedeutung des Wortes ist, soll sie bitte bei Wikipedia durchlesen. Sonst würde es den Rahmen dieses Postes sprengen).

Ich selber wurde schon öfters als Woke bezeichnet, weil ich meinte Queere haben auch rechte oder meinte auch Menschen mit einer Behinderung haben Verständnis verdient.

Wie steht ihr zu diesem Begriff?

Mir geht der langsam sehr auf die Nerven.

Leben, Männer, Geschichte, Sprache, Deutschland, Politik, Frauen, Kultur, Psychologie, Dummheit, Hass, Homosexualität, Rassismus, AfD, Hetze, Ideologie, LGBT+, woke, Cancel Culture, Woke Culture

Warum hassen einige die Woke Bewegung?

Warum hassen einige die Woke Bewegung? Die Woke Bewegung ist gut, das Wort bedeutet ursprünglich aufgeweckt.

Wir woken sind aufgeweckt und sensibilisiert für viele Probleme.

Ungerechtigkeit gegen Frauen, Erzkonservative, Rechte, Hetze und Hass gegen Minderheiten, Hass gegen LGBTQ, purer Kapitalismus, Tierleid durch massenhaften Fleischkonsum, fehlende Förderung von veganen Produkten, toxische Männlichkeit, Rassismus, Hass gegen Migranten, Tierleid, ungerechte Gesellschaft

Wir woken sind für diese Probleme sensibilisiert und sensibilisieren mit der Bewegung andere Menschen, Woke ist gut.

Ist mir auch egal ob mir da irgendwelche aufgeblasenen Deutschlandflaggenträger und deutsche Patrioten etwas anderes erzählen wollen, die sollten mal ihr Testosteron abbauen

Ich finde auch gut das es Woke Kampagnen an Schulen gibt.

In 2024 sollte man Woke sein außer man möchte sich vor allen in der Gesellschaft als Egoist outen. Ich glaube in 5 - 10 Jahren wird es unvorstellbar sein das es früher Menschen gab die nicht Woke waren. Die neuen Generationen tendieren zu Woke das finden wir gut. Das stellt die älteren zu recht bloß

Ich glaube ohne Woke zu sein kommt man in 10 Jahren nicht mehr in der Gesellschaft an außer als geouteter Egoist und rechter Deutschlandflaggenträger

Was ist eure Meinung dazu? Meine Meinung kennt ihr

Leben, Deutsch, Männer, Religion, Schule, Geschichte, Sprache, Menschen, Deutschland, Politik, Frauen, Kultur, Psychologie, Gesellschaft, Meinung, Rassismus, AfD, Ideologie, LGBT+, woke, Generation Z, Cancel Culture, Woke Culture

Ist "Saudis" für Saudi-Arabier*innen abwertend?

Seit Jahrzehnten ist, auch in seriösen Medien wie Tagesschau und Heute-Journal, immer nur von "den Saudis" die Rede wenn es um die Einwohner von Saudi-Arabien oder um deren Regierung/Königshaus geht.

Zig andere Begriffe wurden seit meiner Kindheit geändert: Als sich die Tschechoslowakei in zwei Länder spaltete benutzte man nicht mehr den Ländernamen "Tschechei", sondern benannte das Land in "Tschechien" um.

Die Einwohner Ghanas hießen plötzlich nicht mehr "Ghanesen", sondern "Ghanaer", was absolut falsches Deutsch ist, denn die Einwohner Chinas heißen weiterhin Chinesen.

"Eskimos" heißen jetzt "Innuit", Pakistanis heißen "Pakistaner". "Zigeuner" heißen "Sinti und Roma".

Und "Flüchtlinge" nennt man neuerdings "Geflüchtete", weil die Endung "...ing" angeblich negativ besetzt sei. Und zwar wegen "Schädling", "Häftling" uvm. Und das obwohl es auch positive...ing-Endungen gibt wie "Liebling" oder "Silberling".

"Saudi" ist hingegen echt kein schönes Wort. Die Königsfamilie in diesem arabischen Land kann ja nichts dafür, dass ihr Familienname uns Deutsche an das weibliche Schwein erinnert, aber da wir "Pakistanis" ja auch schon zu "Pakistaner" umbenannt haben (obwohl sich die Menschen in Pakistan selber "Pakistani" nennen), wäre dann nicht "Saudier" zeitgemäßer?

Warum sagen wir nicht "Saudier" und "Chinaer"?

Oder bennenen wir nur unterprivilegierte Völker alle zehn Jahre um?

Saudis für Menschen aus Saudi-Arabien ist okay. 89%
Saudis sollen in Saudier umbenannt werden. 5%
Ich habe noch andere Namensvorschläge. 5%
Deutsch, Sprache, Name, Araber, Arabien, Chinesen, Diskriminierung, ghana, Naher Osten, Saudi Arabien, Tschechien, Zigeuner, Königshaus, politische Korrektheit, woke, Wokeness, Woke Culture, Wokeismus

Vorurteile/ Hass gegen reiche Menschen?

Ich denke, ich habe einen guten Überblick, über das Leben der Reichen, Armen und Durschnittsverdiener. Ich arbeite momentan für die ärmsten Menschen aus Deutschland, um mich auf mein Studium vorzubereiten. Ich komme aus einer sehr reichen Familie und gehe ab und zu mit Millionäre und Milliardären essen. Bei meiner Mutter bin ich aber ganz bodenständig aufgewachsen und hatte eine unbeschwerte aber mittelständige Kindheit,(natürlich mit Absicherung im Rücken).

Ich zeige und erwähne nie, dass meine Familie wohlhabend ist und bekomme daher auch viele Meinung mit. Man sieht es auch an der Politik, dass man eine Erwartungshaltung an Reiche hat, ihr Geld sinnvoll für die Gesellschaft einzusetzen. Manche hassen regelrecht reiche Menschen. Sie seien Ausbeuter und schlimme Persönlichkeiten, die ihren Erfolg nicht verdient haben. Ich denke mir, dass die größten Konzerne der Welt und besonders die Politik für alles verantwortlich gemacht werden sollten und nicht reiche Familien. Meine Familie ist mehr als gütig und lässt sich schon fast zu viel von ihren Mitarbeitern gefallen. Sie werden oft ausgenutzt und haben schon sehr viel Geld verloren, weil sie den Falschen vertraut haben. Meine Großeltern sind sehr alt und arbeiten jeden Tag, ab 4 Uhr morgens. Wenn jemand Geld und Erfolg verdient hat, dann sie. Daher macht es mich unglaublich wütend, wenn jemand etwas gegen reiche Menschen sagt und die Abneigung nur mit dem vielen Geld begründet.

Alle reichen Familien, die ich kenne, sind sehr selbstlos und spendabel. Wobei ich finde, dass man nicht gleich die Welt retten muss, nur weil man über viel Geld verfügt. Das kann nur die Politik ändern. Spende du doch dein ,,überflüssiges" Geld an die Armen, denke ich mir dann. Die Armen, mit denen ich arbeite, wollen nicht arbeiten und gönnen niemanden etwas und teilen nie. Ich nehme sie als die Gierigen und Egoistischen wahr.

Ich weiß nicht mehr, was ich von der Menschheit halten soll. Vielleicht muss sich jeder selbst hinterfragen und seine Vorurteile ablegen.

Was sagt ihr dazu?

Geld, Deutschland, Armut, Diskriminierung, FDP, Kapitalismus, Linksextremismus, millionär, reich, Reichtum, Sozialhilfe, Ungerechtigkeit, Vorurteile, Klassengesellschaft, Milliardär, Politik und Gesellschaft, Wokeness, Woke Culture

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