Findet ihr Film/Fernsehen zu woke?
Wie findet ihr die „wokeness“/„Diversität“ die man derzeit auf der Film Leinwand sehen kann? Gerade bei den neuen Disney Remakes, wie Arielle oder Schneewittchen. Ist euch das zu viel? Zu wenig? Genau richtig?
Mich würde mal eure Meinung interessieren, da auch ich dies kritisch beäuge.
Das Ergebnis basiert auf 12 Abstimmungen
4 Antworten
Man sollte ein Gleichgewicht zwischen dem eigentlichen Inhalt und neuen "woken" Elementen schaffen.
Nichts gegen neue Figuren, besonders wenn der Film eine ganz neue Story erzählt und es keine Logikfehler einführt, wenn plötzlich alle "divers" sind
Wenn man eine bekannte Figur wie Arielle bis zur Unkenntlichkeit verändert, wird es lächerlich.
Sie sollten sich lieber die Mühe machen, eine neue Geschichte zu erfinden und nicht an den bekannten herumzubasteln.
Das finde ich auch. Und wenn sie doch die Chance haben Minderheiten zu zeigen, wie z.b kleinwüchsige als 7 Zwerge, sie nicht durch cgi zu ersetzen 🤦♀️
sie zerstören den ganzen Sinn der Story. sie bekommen deswegen auch nicht wenig Kritik. Man muss es nicht übertreiben damit.
Es gibt gefühlt fast keine Serien mehr ohne homosexuelles Quotenpaar. Die sich selbst auferlegte Verpflichtung der Produzenten, mit aller Gewalt ein Homopaar in die Handlung zu quetschen ist wirklich nervig, vor allem, wenn es in keinster Weise handlungsrelevant ist. Als würde irgend eine Minderheit Sturm laufen, nur weil sie in einer beliebigen Produktion nicht vertreten wird.
Sehe ich genauso. Oder, dass dann irgendeine Person mit der Erkundung der Sexualität zu tun hat. Asexuell, Pansexuell oder was es auch geben mag. Alles nicht Handlungs relevant.
ist wie in den computerspielen. anstatt das eine entscheidung sinnvoll ist, wird diese wokeness extrem auferzwungen und dann wirkt das unnatürlich/scheiße.
Genau. Der Ansatz ist ja nicht schlecht. Jedoch finde ich man sollte neue Geschichten schreiben, statt alte zu zerstören.