So sollte man doch, ohne lernen, allwissend werden?
Die Neuronen im Gehirn kommunizieren alle miteinander über ihre Kontaktstellen, die Synapsen. Diese sind fähig, die Stärke in der Kommunikation mit anderen Zellen in Abhängigkeit ihrer Nutzung zu verändern. Bestimmte Verbindungen können abgeschwächt, andere ausgebaut und verstärkt werden.

Im Gehirn entstehen so Verbindungen, wenn man was lernt.

Wenn man die Verbindungen, künstlich erstellen könnte und würde, müsste doch, neues Wissen entstehen.

Wenn Wissen überhaupt, etwas mit den Verbindungen gemein hat.

Ich habe nicht alles auf der Seite gelesen, aber mein Gedankengang ist der, dass wenn man sich Wissen aneignet und das, dann auch im Gehirn, durch die Veränderung im Gehirn sich zeigt, müsste man doch auch, nur wenn man das Gehirn verändert, eben künstlich, neues Wissen erstellen.

Das halt nur dann, wenn überhaupt, Wissen, sich im Gehirn durch Synapsen und Verbindungen am Ende kennzeichnet.

Ich denke mir, dass wenn Wissen, gar nicht im Gehirn wäre, sondern es einen Geist geben würde, das Gehirn, gar nicht das Wissen speichern würde, sondern, das Gehirn eher so was, wie ein Transformator oder Umwandler oder Vermittler von Geistigem und Materiellem dienen würde.

Wenn das halt nicht so ist, dann sollte man doch, wenn man künstlich die Synapsen und Verbindungen erstellt, Wissen generieren können.

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Meinung des Tages: Inwieweit wird KI Euren Beruf in Zukunft verändern?

Dass ChatGPT insbesondere im schulischen und universitären Kontext aktuell in aller Munde ist, haben wir bereits in einer vergangenen Meinung des Tages mit Euch diskutiert. Doch auch für die Berufs- und Arbeitswelt hält das Thema künstliche Intelligenz künftig einige - womöglich essenzielle - Veränderungen bereit.

ChatGPT kann inzwischen bereits recht viel: Egal, ob Referat, Werbetext, Grußkarte, Programmcodes oder Abruf von Faktenwissen - Arbeiten, für die wir in der Vergangenheit sehr viel Zeit aufbringen mussten, werden von der KI in Sekundenschnelle für uns erledigt. Selbstverständlich wächst demzufolge bei vielen Menschen die Angst davor, dass ihre Arbeit in Zukunft durch die einer künstlichen Intelligenz ersetzt werden könnte.

Der Ökonom Jens Südekum zumindest bezweifelt, dass es aufgrund von ChatGPT und anderen KIs hierzulande zu Jobverlusten in größerem Stile kommen dürfte. Viel mehr biete sich durch KI-unterstützte Arbeit die Chance, gewisse - als lästig erachtete - Prozesse zu automatisieren, so dass sich der Mensch auf andere / kreativere Arbeiten konzentrieren könne, für die der Faktor Mensch unentbehrlich sei.

Nichtsdestotrotz ermittelt der Automatisierungs-Risiko-Index Berufsgruppen, die möglicherweise durch den Einsatz von KI fortan partiell oder nahezu komplett wegfallen könnten. Hierzu wären u.a. Metzger, aber auch Radiologen zu zählen.

Unsere Frage an Euch: Inwieweit wird KI Euren Beruf in Zukunft verändern? Gibt es in Eurem Job Bereiche, die künftig unterstützend von einer KI übernommen werden könnten oder befürchtet Ihr viel mehr, dass Eure (menschliche) Arbeitskraft an Eurer Arbeitsstelle künftig evtl. nicht mehr benötigt wird?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen! 😊

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle: https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/berufe-kuenstliche-intelligenz-100.html

Mein Arbeitsplatz ist eher nicht gefährdet, weil... 68%
Bei mir könnten Dinge verändert werden, so z.B. ... 26%
Ich mache mir Sorgen um meinen Arbeitsplatz, weil... 6%
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