Noch nie eine Freundin gehabt/ starke Gefühle?

Hallo. Bin m, 32 und hatte noch nie eine Freundin. Ich wünsche mir das seit über 10 Jahren wirklich sehr. Mich macht das teils echt fertig. Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, mache mir Gedanken über Dinge wie Vegetarismus/ Veganismus, versuche mich zu bilden, dazu zu lernen usw. habe aber auch sehr harte Zeiten durch gemacht: Mobbing in der Schule jahrelang, dass mich möglicherweise erst richtig in die Krise gebracht hat psychisch, und 15 Jahre später, jetzt erst verarbeite. Ansonsten versuche ich gut mit anderen umzugehen, bin vielseitig interessiert: 20 Jahre gemalt/ gezeichnet, musikalisch: übe Gitarre schon eine Weile. Bin offen für andere und so, mir sind Respekt und Gerechtigkeit wichtig. Nur irgendwie fehlt mir auch ne Aufmunterung. Es ist echt alles an mir total vorbeigegangen: In Discos gehen mit "Freunden" (meine aktuellen Freunde haben alle keinen Bock quasi, mit einem wollte ich gehen, Disco war zu, obwohl im Internet stand, wäre offen).

Ich sehne mich sooo massiv nach dem ganzen. Dass eine Frau sich für mich auch interessiert, so wie ich mich für sie. Man sich berührt und alles. Außer meines Charakters und Interessen hab ich aktuell nicht mehr zu bieten. Es ist echt hart, ich glaube, dass es in der Gesellschaft wenig Verständnis gibt?!

Jeder sagt echt was anderes auf die Frage, ob man in der City einfach jemanden ansprechen soll/ kann: Auf keine Fall bis ja, geht.

Wie funktioniert das heute? Versuche seit 3 Jahren Dating Apps und teils Singlebörsen komplett erfolglos. Ich bin teils fast schon irgendwie total niedergeschmettert. Es ist irgendwie so krass übel...

Gibt es irgendwie eine Art Beratungsstelle oder so, extra für so Leute? Noch nie ein Date gehabt und so...?

Danke, Grüße

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Lohnt sich die Kaufmannsausbildung?

Hi,

ich mache momentan eine Kaufmannsausbildung als Sicherheit wenn ein Studium nicht klappt.

Ich habe mich der Einfachheit dafür entschieden, um etwas zu lernen was mir im Notfall hilft damit ich mich anstellen lassen kann.

Ich möchte gerne Informationen zu den verschiedenen Kaufmann-Jobs, wenn das Studium nicht klappt möchte ich gerne umschulen in den Kaufmann der mir liegt.

Google suchen haben das gezeigt:

1) Bankkaufleute haben es immer schwerer - Banken bauen stellen ab, nehmen nur noch die besten und der Job ist wird unbeliebter - Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, Gehaltsperspektive ist okay / überdurchschnittlich

2) Immobilienkaufleute arbeiten oft als klassische Sachbearbeiter in Verwaltungen, Stress Job mit Kunden - Gehalt eher niedrig, Weiterbildung möglich - Job vielseitig aber Stelle schwer zu finden durch die Rezession

3) Industriekaufleute haben einen vielseitigen Job, die Ausbildung ist ähnlich zum BWL Studium, Weiterbildungsmöglichkeiten sind Top, das Gehalt ist gut bis überdurchschnittlich

Stimmt das grob? Könnt ihr ggf. zu den von mir genannten Berufen etwas dazu sagen? Findet ich hier Leute mit Erfahrung? Mir ist klar das man in den Jobs Praktika machen sollte aber ich möchte einen groben Überblick.

Ich weiß das es noch andere Kaufmannsberufe gibt, die von mir nicht gelisteten Interessieren mich nicht / hatte ich bereits als Praktika mit negativ Erfahrung

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Meinung des Tages: Sollten politische Ämter ausschließlich mit Fachkundigen besetzt werden?

In Deutschland werden wichtige politische Ämter auch ohne entsprechende Fachexpertise besetzt. Die Frage ist: Sollte eine fachliche Ausbildung / ein Studium zur Voraussetzung für ein politisches Amt werden?

"Fachfremde" Positionen in der Bundespolitik

Um ein fachspezifisches Ressort in der deutschen Politlandschaft besetzen zu können, wird i.d.R. kein Studium oder eine Ausbildung aus dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt. Auch beim Blick auf Vita und Amt unserer aktuellen Bundesregierung wird deutlich, dass nicht jede Position zwingend mit einer Person mit deckungsgleichem fachlichen Hintergrund besetzt ist:

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Studium der Literaturwissenschaft & Philosophie

Boris Pistorius, Bundesminister der Verteidigung, Studium der Rechtswissenschaften

Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Diplom-Sozialpädagoge

Daneben gibt es derzeit andererseits einige Ämter (z.B. Bundesministerium des Auswärtigen, der Justiz, für Umwelt & Naturschutz oder Gesundheit), in denen jeweils Personen mit offenkundiger Fachkenntnis sitzen.

Ämterbesetzung nach Fachexpertise

Der Wunsch danach, ein wichtiges politisches Amt mit einer vermeintlich fachkundigen Person zu bekleiden, wurde nicht zuletzt bei den letzten beiden deutschen Verteidigungsministerinnen (Annegret Kramp-Karrenbauer, Politik- und Rechtswissenschaften & Christine Lambrecht, Rechtswissenschaften) laut. Selbstverständlich kann fachspezifisches (Vor-)Wissen aus den Bereichen (internationale) Politik, Jurisprudenz, Militär, Wirtschaft oder Umwelt bei der Bekleidung des jeweiligen Amtes durchaus Vorteile mit sich bringen, birgt in vielen Fällen allerdings auch das Problem der möglichen "Betriebsblindheit". Darüber hinaus gibt es in der facettenreichen politischen Landschaft des Landes schlichtweg auch Ämter, die hinsichtlich eines vorherigen Studiums kaum 1:1 besetzt werden können.

Unsere Fragen an Euch: Sollten politische Ämter ausschließlich mit fachkundigen Personen besetzt werden? Welche Vorteile bringt es, wenn ggf. "fachfremde" Personen ein Amt bekleiden? Sollte eine Mindestqualifikation (Studium / Abschluss) Voraussetzung sein oder wäre ein derart starres / undurchlässiges System eher problematisch?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/bundesregierung/bundeskabinett

Ja, ein Amt sollte mit einer Person vom Fach besetzt werden, da.. 72%
Nein, das ist nicht zwingend notwendig, weil.. 21%
Andere Meinung und zwar.. 7%
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