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Komplett-Formatierung bei interner SSD. Wie?

Schönen Nachmittag! :)

Ich würde gerne meine interne SSD, eine WD_Black SN850X NVMe SSD, formattieren, am Besten vollständig, da ich mir eine neue gekauft habe, und die vorherige verkaufen möchte. Somit wäre es auch hilfreich, wenn ich ebenfalls Windows komplett runterlöschen könnte. Also ungefär in einen ähnlichen Zustand versetzen, wie ich sie gekauft habe.

Was ich bereits probiert habe:

Die WD Dashboard Software, angeblich zum vollständigen formattieren von Western Digital Drives, hat überhaupt nichts gebracht, da weder das Windows Boot Menu, noch mein UEFI von meinem durch das WD Dashboard formattierte USB Stick booten konnte. Das führte nur zu Fehlermeldungen ("...kann nicht verwendet werden") und Skips durch das WinBoot Menu.

Genauso wenig sinnvoll ist mit Sicherheit die Methode über die PowerShell mit Befehlen wie "Select Drive 0", "Clear all" (soweit war ich schon bis zu "Clear all"), was natürlich nicht funktionieren wird, wenn die Hauptfestplatte in Verwendung ist.

Daher würde ich gerne eine Möglichkeit zur (am Besten) vollständigen Formattierung der internen Haupt-SSD wissen, da natürlich das "Zurücksetzen nur im Windows Boot Menu" für einen Verkauf der Festplatte deutlich unzureichend wäre (aufgrund wohl der "overprovisioned blocks" und "Disk Mappings, die wohl dadurch nicht angetastet werden).

Vielen Grüße und schon mal vielen Dank

Z0NNEBL0EM

PS:

UEFI (von Insyde) des Laptops hat keine Funktion zum Formattieren der Festplatte

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Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Gibt es leicht verständliche Bildbearbeitungsprogramme bei Linux?

Hab immer Gimp gehört, aber da mal den Hintergrund transparent machen, braucht man 10x-mal mehr Klicks als bei paint.net

Bei paint.net reicht es aus, mit dem Zauberstab die Fläche anzutippen, die man transparent machen will, und dann mit Rechtsklick auf löschen klicken. Schon ist die ausgeschnittene Fläche transparent geworden und die Zeichnung/Bild kann abgespeichert werden.

Bei Gimp wurd ich fast wahnsinnig, ich klickte mal auf Ausschneiden, mal auf Löschen, aber die Fläche blieb weiß. Sie wurde nicht transparent. Stattdessen muss man echt umständlich einen Layer erstellen/drüberlegen, was die Sache unnötig verkompliziert.

Jetzt muss ich jedes mal, wenn ich was transparent machen will, ständig solche komplizierten Umwege gehen... Gibt es da nichts Einfacheres?

Auch mtpaint hab ich ausprobiert, das deutlich verständlicher aufgebaut ist, aber dasselbe Problem bleibt, geschweige denn, nichtmal einen einzige Strich konnte ich damit zeichnen. Ich klicke, ich klicke und halte und ziehe über das Zeichenfeld/Zeichenbrett, aber nichts passiert...

Selbst diese einfach gehaltenen Zeichenprogramme funktionieren überhaupt nicht oder zumindest nicht so, wie sie es eigentlich suggerieren:

Farbeimer anklicken, um eine Fläche einzufärben:

Da wird man nicht nach der Farbe gefragt, da passiert einfach garnichts, und auch wenn man die Fläche, die man mit Farbe füllen will, anklickt, passiert ebenfalls überhaupt nichts.

Bei MSpaint und paint.net ist Vieles selbsterklärend, und funktioniert auch so, wie man es sich denkt:

  • Farbeimer anklicken= man wird gefragt in welcher Farbe,
  • dann Fläche zum Einfärben anklicken, und schon ist diese Fläche mit der gewählten Farbe eingefärbt.

Warum geht das bei Linux nicht genauso einfach?

Ich muss da gefühlt 10 oder 20 Klicks mehr unternehmen, und auch jede Menge recherchieren, um da zum nächsten Schritt zu kommen, nur um gleich wieder festzustecken und weiter recherchieren muss, wie ich mit dem nächsten Zeichenschritt vorankomme.

Das kann so doch nicht normal sein. Das ruiniert mir den Arbeitsrhythmus, ich werd da gewaltig ausgebremst:

Ne Zeichnung, die ich mit MSpaint und paint.net in 10 Minuten fertig habe, brauche ich bei Linux-Programmen 1 Stunde oder 2.

Hat MSpaint ein Patent auf Einfachheit, oder was ist da los, warum Linux-Programme einen da so ausbremsen und wahnsinnig machen?

Oder: Was mache ich bei Linux-mtpaint falsch?

Oder empfehlt mir bitte einfach verständliche Zeichenprogramme, die auch genauso einfach genutzt werden können, wie sie es suggerieren. Ich will nicht jedes mal recherchieren müssen, wie ich damit zeichnen kann, es sollte einfach funktionieren: Zeichnen zu können, ohne jedes mal ausgebremst zu werden.

Bei mir handelt es sich um Linux Mint Cinnamon Betriebssystem. Obwohl "Linux" draufsteht, soll das ja irgendwie "Ubuntu" sein :)

Oder wie sagt man so schön:

  • Denn Mitsubishi, läuft er Honda
  • FIAT= Ferrari in außergewöhnlicher Tarnung
  • BMW= Bei Mercedes weggeworfen
  • ;)

Ne, aber das Design hab ich schön hinbekommen: Windows 10 Icons, und die Ecken schön eckig, und ein Windows 7-ähnliches Startmenü. Wenn ich kein(e) Programm(e) bräuchte, wäre es das ideale Betriebssystem.

Naja, ich hab aber irgendwie schon recht früh mich auf universelle Programme umgestellt, vor Allem, weil sie kostenlos sind, und deutlich kompatibler sind:

  • Audacity,
  • OpenOffice,
  • VLC Media Player,
  • TOR Browser,
  • Shutter, (=Alternative Snipping Tool/PickPic)

Also unterstellt mir nicht, dass ich was gegen freie Software hätte. Solange sie funktionieren, hab ich auch kein Problem damit. Außerdem will ich mich sowieso immer mehr von Microsoft's Monopol lösen: Vor Allem weil sie designtechnisch und datenschutzfragwürdig in die völlig falsche Richtung gehen.

Aber dann gibt es wiederum das ein oder andere Programm, wo es bei Linux keine guten/einfachen Alternativen gibt, und das frustriert mich schon ziemlich...

Windows, Paint, GIMP, Bildbearbeitung, zeichnen, Linux, Paint.net, Zeichenprogramm, Windows 10

Programm das beim Bilder aus-sortieing und ordnen hilft?

Hallo,

Ich suche ein Programm, das mir dabei Hilft, meine Fotos zu sortieren, und dazu habe ich konkrete Vorstellungen - es soll mit der Tastatur funktionieren:

Ich kann mit dem Programm einen "Bilder Ordner" (Ordner der mehrere Bilder die zu sortieren sind) öffnen - damit startet man

  • Es wird mir ein Bild angezeigt
  • mit den Pfeiltasten kann ich zum nächsten / vorherigen Bild gehen (Reihenfolge/Sortierung basierend auf Dateinamen)
  • Mit bestimmen Tasten kann ich das momentan angezeigt Bild in eine Gruppe aufnehmen (Taste "1" -> Gruppe 1; Taste "2" -> Gruppe 2; Taste "3" -> Gruppe 3; ...)
  • Bilder können in eine/keine/mehrere Gruppen aufgenommen werden.
  • (Die Tasten können fix oder Konfigurierbar sein)

Ich kann jederzeit Gruppen Stapelverarbeiten (über Maus Menu)

  • Alle Bilder in einer Gruppe verschieben nach "anderen Ordner"
  • Alle Bilder in einer Gruppe kopieren nach "anderen Ordner"
  • Alle Bilder in einer Gruppe löschen

Ich kann den Zustand der Momentanen Sitzung speichern (ggf mit einem Datenbank/Cache file im bearbeiteten Ordner) und später wieder starten

Ein Gutes Zusatzfeature wäre wenn man Bilder Vergleichen kann ... zwei werden in eine Sondergruppe hinzugefügt und dann startet der Vergleich (per Short -Cut oder Mouse Befehl):

  • Die Bilder werden nebeneinander angezeigt mit ihrem Datei-Namen
  • Ein Short-cut wechselt in den Übereinander Vergleich nach folgenden Optionen:
  • -> Die Bilder liegen übereinander, und ich kann die Transparenz des Vorderen einstellen & bestimmen welches Vorne/Hinten ist
  • ->Die Bilder liegen übereinander, und ich kann Schiebe-Regler reglen welches ich sehe (nach links rechts)

Kennt jemand ein Tool für Windows oder Linux, das diese Anforderungen grundlegend erfüllt?

Ich brauche keine andere Verwaltung oder Bearbeitung, und will dazu kein Abo oder Online Tool verwenden.

Foto, Kamera, Windows, Bilder, Datei, Linux, Vergleich, vergleichen, Image, Sortieren

Windows 11 - Bootzeit EXTREM lange?

Heyho.

Scheinbar habe ich irgend ein Problem mit meinem Windows 11 System.

  • Bootvorgang braucht mehr als 3 minuten
  • Bootscreen direkt nach der Anzeige des Bios-Ladebildschirms dauert am längsten
  • System scheint nichts zu tun, während in dem Ladebildschirm direkt nach dem Bios-Bootscreen.
  • Systemstart-Logging hat kein Fehler aufgedeckt, da die Startzeitanalyse erst NACH dem besagten Bootscreen startet.

Ich habe kein Trash-System, um das mal vorweg zu nehmen:

  • AMD Ryzen 7 7700X 8-Core
  • 32 GB Ram (DDR5)
  • 2x 2TB SSD von Samsung
  • NVidia GeForce RTX 4070

Aktuell sitze ich zwar noch auf Luftkühlung, aber überwache CPU und GPU mittels CoreTemp und GPUTemp und komme auf maximal 85 grad, selbst mit FurMark und CineBench gleichzeitig.

Aber gerade da ich ja auf Luftkühlung sitze, drehen meine Lüfter halt auf max, sowie mein System unter Last fällt. Entsprechend kann ich relativ leicht erkennen, wenn der PC was macht oder eben nicht.

Hier ist der exakte ablauf:

  1. [0 Sekunden] System wird mit dem Start-Knopf gestartet
  2. [3 Sekunden] Monitore reagieren auf Signal und gehen an (2 bis 5 sekunden)
  3. [10 Sekunden] Legacy-Anschluss (nur 1 von meinen 5 monitoren, kein witz) zeigt den Bios-Bootscreen an, welcher mir z. B. mit F2 und F8 (bzw. Esc) die möglichkeit bietet, den Bootvorgang umzulenken oder in's Bios zugehen.
  4. [15 Sekunden] Nach 5 Sekunden startet dann eigentlich Windows (Als würde man im Boot-Manager halt Windows Start auswählen)
  5. [215 Sekunden] Es erscheint das blaue Windows 10 Logo mit dem typischen Ladekringel (siehe bild). Das System geht ganz kurz auf last, und macht dann ungelogen über 200 sekunden NICHTS. Die Lüfter drehen nicht hoch und es passiert auch nichts. Keine Beleuchtungs-Änderung von Tastatur/Maus oder irgendwas anderes. Eingaben reagieren auch nicht wie z. b. Affengriff, F2, F8, F12, Esc, Backspace, ESC, Leertaste ... Keine Reaktion. Der PC "wartet" förmlich über 3 minuten, bis er dann einfach auf das eigentliche Windows wechselt.
  6. [225 Sekunden] Windows zeigt ggf. kurz an, dass Updates installiert werden würden. Bootet direkt über den Anmeldebildschirm in mein Windows. Und alles läuft ab dann.

Die Startprotokollierung setzt erst ab Schritt 6 ein lustigerweise. Also direkt NACHDEM dieser ewig langanhaltende Ladebildschirm durch ist.

Welche Optionen sollte ich ggf. im Bios checken und notieren, um euch infos zu geben? Irgendwas läuft da ja falsch.

DISM und so habe ich alles schon durch. Er hat KEINE fehler oder ähnliches gefunden.

Ich nutze kein Drittanbieter-Antivirusprogramm, um auch das vorweg zu nehmen.

Abgesicherter Modus hat das gleiche Problem, da dies ja erst NACH diesem Bootscreen gestartet wird.

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Windows, Microsoft, BIOS, booten, Windows 11

PC nach Windows-Neuinstallation sehr langsam?

Ich habe einen Gaming PC gekauft aus Kleinanzeigen, als ich da war und den ausprobierte funktionierte alles einwandfrei, der Verkäufer setzte den PC komplett zurück als ich zuhause ankam merkte ich das der PC extrem langsam arbeitet und alles sehr lange dauert bis es öffnet/lädt. Ganz einfache Sachen wie Einstellungen öffnen etc... Von manchen Anwendungen geht die Installation nicht zu ende und bleibt einfach stehen bei einer gewissen Prozent Anzahl und der ganze PC fängt an sehr langsam zu werden. Bestes Beispiel: ich kann meine Grafikkarte nicht updaten über Nvidia Geforce Experience da der Balken immer bei 1/4 stehen bleibt und der ganze PC dann freezed. Ich hatte es schon versucht mit einer Windows Neuinstallation über dem Windows Tool direkt und als dies nichts brachte dann noch mal eine Neuinstallation von Windows per USB Stick. Selbst dies brachte nichts. Was könnte das Problem sein? Ist es eventuell etwas im Bios? muss ich den Bios updaten oder irgendwas da umstellen oder ist es was komplett anderes?

Es waren vorher 2 HDD Festplatten noch dazu eingebaut, die ich dann als ich Zuhause ankam direkt ausgebaut habe, da ich sie nicht benötige und mir die 2 SSDs völlig ausreichen. Könnte vielleicht das die Ursache sein?

Ich bitte um Hilfe.

Mainboard: MSI MAG B550M MORTAR WIFI

CPU: AMD Ryzen 7 5700X

GPU: NVIDIA GeForce RTX 3060 Ti

RAM: 32GB DDR4 3200MHz

1x 250GB SATA SSD (Windows 11 Pro)

1x 2TB NVME M2 SSD

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