Werkstatt – die neusten Beiträge

Motorrad Garantie?

Moin,

ich habe frisch einen Führerschein und bin ein Mottorad Probegefahren, ich habe natürlich das Fahranfänger klischee direkt bedient und bin ungefallen. Darauf hin wurde berechnet, dass ich 1.800 € für die Reperatur zahlen soll. Nach mehreren male nachfragen, wurde es mir dann ermöglich, obwohl das Motorrad nicht zu verkauf stand, dieses mit den Schäden zu kaufen. Ich habe das Motorrad natürlich für den vollen Kaufpreis gekauft. Nun habe ich entdeckt, dass ein Rahmenschaden vorhanden ist, den ich nicht selber verursacht haben kann ( Ich füge in Bild hinzu) der ist jetzt nicht so groß, aber wenn ich das Motorrad wieder verkaufen will, kann der Schaden natürlich dazu führen, dass der Preis deutlich runter geht. Darauf hin habe ich heute einen Termin gehabt, bei welchem der Schaden durch Lackieren beseitigt werden sollte. Jetzt sieht man immer noch was und es wird erkenntlich, dass der Schaden vielleicht doch etwas tiefer ist. Als ich dann Fotos davon gemacht habe wie es jetzt aussieht hat mich die Dame noch einmal angesprochen und ich meinte das man den Schaden doch noch sieht. Darauf meinte sie, dass es ein entgegenkommen beider Patein ist und das das Lakieren jetzt eh schon kostenlos war. Jetzt wollte ich fragen, wie jemand anders das sieht. Ich kenne die Prozesse intern von Händlern nicht und weiß nicht wie viel Aufwand das ist ein Motorrad welches nicht für den Verkauf steht es war ein Showmotorrad zu verkaufen, ich sehe das so, dass es ein verkauftes Motorrad ist.

Aber naja initial wollte ich es eigentlich auf den Schaden auch so belassen und die ganze Initiative mit dem Schaden kommt eigentlich größtenteils nicht von mir da der Kauf aber gewissermaßen unfreiwillig war und ich jetzt ein bisschen zu hohe Schulden für meine Situation habe wollte ich fragen wie es aussieht. Mir ist es ehrlichgesagt auch eigentlich extrem unangenehm da so ein Ding drauß zu machen.

Werkstatt, Moral

Suzuki GSR 600 geht aus und läd nicht mehr auf?

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage zu meiner Suzuki GSR 600 von 2007 mit ABS.

Während der Fahrt ging die ABS Leuchte an, als ich dann stehen geblieben bin und in den Leerlauf geschaltet habe ging sie sofort aus. Dann dachte ich erstmal es sei die Batterie kaputt, weil beim anschieben ging das Motorrad wieder an aber nach na Minute auch wieder aus.

Also habe ich eine neue Batterie gekauft.
Damit bin ich dann auch ca. nh 10 Stunden Tour gefahren (mit viel an und aus machen). Auf dem Rückweg das selbe Problem und sie ging wieder aus.

Dann war ich bei Suzuki um die Elektronik durch messen zu lassen. Alles Top außer das die Ladespannung während des Laufes nicht auf 14.5 Volt kommt sondern nur bei 13 V war.
Der Meister meinte genau weiß er es nicht weil beim durch messen alles in Ordnung war, aber er Tippt auf den Gleichrichter, da man dort auch nicht jede Diode und nur den Durchgang Prüfen kann.

Der Gleichrichter wurde jetzt gewechselt und angeblich ist mein Motorrad repariert gewesen, weil auch die Ladespannung angeblich wieder auf 14,5 gewesen ist nach einer Probefahrt.
Beim abholen und nach 30 min (16km) Fahrt flackerte das Display im ersten Gang und im Leerlauf ging sie direkt wieder aus.
Batterie hatte dann nur noch 12 Volt.

Hat jemand eine Idee was es sein kann ?
Ich denke wenn ich das Motorrad jetzt wieder in die Werkstatt bringe will der die Lichtmaschine wechseln, was für mich aber kein Sinn macht, weil wäre die Kaputt würde ja am Gleichrichter auch keine Wechselspannung ankommen, oder macht es doch Sinn?

Über eure Ideen, Meinungen wäre ich euch sehr dankbar.
Viele Grüße,

Jacqueline

Elektronik, Werkstatt, Suzuki

Unverschuldeter Unfall nach Auszahlung trotzdem noch Gutachter nehmen?

Hallo Community,

ich bitte nur um Antworten von Leuten, die sich wirklich auskennen.

Mitte März ist mir eine Dame auf mein parkendes Auto gerollt. Die Frontschürze ist dabei beschädigt worden und in der Mitte an einer kleinen Stelle sogar gebrochen. Nach telefonischer Rücksprache mit der Versicherung der Verursacherin, reiche diesen ein Kostenvoranschlag und der Gutachter wäre zu teuer und kostet ungefähr 500€! Ich dachte mir, na gut, vielleicht ist ein Kostenvoranschlag sogar noch besser für mich. Der Kostenvoranschlag belief sich auf 2337€, und ich habe mir den Schaden ausbezahlen lassen. Eigentlich wären dies 1999€ Auszahlungsbetrag gewesen, da logischerweise die MWST. bei der fiktiven Abrechnung abgezogen wird. Jedoch hat mir die Versicherung nur 1775€ ausbezahlt mit der Begründung, dass die Verbringungskosten zum Lackierer wegfallen und die 35€ für den Kostenvoranschlag übernehmen sie auch nicht. Ich habe letzte Woche nochmals eine E-Mail geschrieben, dass dies so nicht vereinbart war und die Kollegin mir damals erzähle, die Kosten für den Kostenvoranschlag werden ebenfalls mit übernommen. Als Antwort bekam ich wieder, dass sie die Kosten nicht übernehmen, ich solle Verständnis haben.

Meine Frage: Kann ich nun trotzdem noch zu einem Gutachter meiner Wahl? Selbst wenn ich das Restgeld nicht ausbezahlt bekomme, lasse ich mich nicht veräppeln. Ich möchte nun zum Gutachter gehen, den Schaden nochmal begutachten lassen damit die Versicherung extra Kosten hat, wenn sie meint, dass sie die Leute "abzocken" können. Hätten sie mir die restlichen 223€ ausbezahlt, wären sie günstiger davon gekommen.

Vielleicht kann mir dazu jemand etwas sagen, danke.

MfG

Werkstatt, Kfz-Versicherung, Gutachter, PKW, Gutachterkosten

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