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Nach der 12. Klasse gehen?

Hey,
ich gehe momentan auf ein Beruflichen Gym in die 12. Klasse. Ich wollte eigentlich versuchen das Abi (Niedersachsen) zu schaffen, doch die Themen für die Abschluss Arbeiten machen mir angst. Ich hab jetzt schon Probleme mit den LK Fächern (vor allem Englisch und Mathe (Englisch Note Momentan: 6 bis 7 und Mathe: 8 bis 9 Punkte)), alle anderen Fächer kriege ich schon hin. Mir macht die 12. einfach kein Spaß mehr und ich gedenke nach der 12. zu gehen. Ich komme nicht mehr mit den ganzen Stress klar, zudem seit mein Vater dieses jahr verstorben ist, kam nochmal zusätzlicher Stress auf mich zu. Mein Plan war es, dass ich warte wie mein Zeugnis am ende der 12. Klasse aussieht und wenn es schlecht ist, ich dann gehen werde. Daher dass viele die ich kenne ohne lernen ihren Abi geschafft haben, dachte ich, ich könnte es mit lernen auch schaffen. Doch ich lag massiv falsch. Ich hab Abi gewählt, weil ich nie wusste was ich mal machen will, nun weiß ich es, aber dafür muss ich nicht Studieren und das hatte ich auch nie vor gehabt.

Wie läuft es ab wenn ich nach der 12. Klasse gehe. Wie viele Notenpunkte bräuchte ich und muss ich dann noch ein 12 Monatiges Praktikum machen damit ich mein FachAbi habe oder kann ich direkt in die Ausbildung gehen? (komme aus Niedersachsen)
Oder soll ich versuchen die 13. Klasse durch zu ziehen? Ist meine Angst vor den Themen berechtigt oder wird das schon? Ich kann es mir auch einfach nicht vorstellen dort zu sitzen und 3 bis 6 Stunden eine Arbeit zu schreiben, ich sehe mich dort einfach nicht...

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Schule wechseln?

Hallo liebe Nutzer

ich bin momentan in der 8. Klasse und denke schon länger nach meine momentane Schule zu wechseln(Gymnasium)

ich bin zwar ziemlich beliebt aber ich merke das die Lehrer etwas gegen mich haben und mir schlechtere Noten geben. Im generellen bin ich auch so mittelmäßig in der Schule und schreibe besonders in einem Hauptfach immer schlechte Noten. Ich hatte aufgrund dieser Noten schon oft Panikattacken weil meine Lehrer immer ziemlich laut sagen das es wieder so eine Note ist.

jetzt zur eigentlichen Frage

ich habe ein paar pro und contra Argumente aufgeschrieben und wollte fragen wie ihr mit der Situation umgehen würdet

Argumente momentane Schule

Pro:ich bin dort schon seid 4 Jahren,ich habe viele Freunde,die Schule ist näher als die andere Schule,ich kann hier zu Fuß hin zur anderen müsste ich mit dem Bus

contra:Schlechte Noten,Lehrer mögen mich,Mentale Gesundheit komplett unten

„Neue“ Schule

pro:neuer Start,neue Lehrer,vielleicht bessere Noten,gleiche Chancen aufs Abi und Studium wie bei der jetzigen Schule

contra:neue Freunde finden,25 min mit dem Bus jeden Tag hinfahren,laut anderen nicht so nette Schüler

Ich würde ab dem nächsten Schuljahr wechseln wenn meine Noten sich in meiner jetzigen Schule nicht verbessern oder die Lehrer netter bewerten.

trotzdem würde ich mich über eine Antwort Freuen

Lg

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Kann jemand mir Lernplan geben?

unten findet ihr dazu ein Bild zu mein Hausaufgaben:

Kurz über mich:

Aufgrund meines bisherigen Werdegangs beherrsche ich Mathe leider nicht besonders gut. Bereits das Thema lineare Funktionen fiel mir schwer und hat viel Zeit in Anspruch genommen. Kaum hatte ich es verstanden, kam schon das nächste Thema, bei dem ich komplett den Überblick verloren habe.

Ich brauche einen Lernplan, damit ich, wenn ich mir Nachhilfe nehme, mit der Lehrkraft strukturiert alles durchgehen kann, um das Verständnis für solche Themen aufzubauen.

Mein Werdegang im Matheunterricht verlief wie folgt, damit ihr meine Situation besser nachvollziehen könnt:

  • Ich besuchte zunächst eine Förderschule, wo ich die Basics wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division gelernt habe.
  • Anschließend kam ich in den Hauptschulabschluss (HSA 9), wo ich weiterhin nur Grundrechenarten behandelt habe.
  • Im Hauptschulabschluss (HSA 10) habe ich etwas Geometrie gelernt.
  • Im Mittleren Schulabschluss (MSA) hatte ich wieder nur die Grundrechenarten wie Multiplikation und Division, fast so, als wäre ich zurück in der Förderschule. Das lag daran, dass das Unterrichtsniveau an meinem Berufskolleg insgesamt nicht sehr hoch war.

Jetzt bin ich im Fachabitur (FHR), und es fühlt sich an, als müsste ich Mathe auf einem Studiumsniveau bewältigen. Ich komme in allen Fächern gut zurecht, nur in Mathe nicht. Früher war ich in Mathe eigentlich recht gut, aber jetzt hat es sich zu meinem “Hassfach” entwickelt.

Leute, bitte gebt mir Ratschläge: Was muss ich in Mathe unbedingt beherrschen, um durchzukommen, und was sollte ich für die Zukunft noch lernen?

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Wäre es blöd wenn ich wegen einen Notenpunkt beim Lehrer nachfrage, was ich verbessern könnte?

Bei der letzten SoMi Notenbesprechung habe ich eine Note bekommen, mit der ich nicht zufrieden bin. Seit Jahren bekomme ich fast immer dieselbe Note, obwohl ich mich meiner Meinung nach (und nach Befragung auch einiger meiner Mitschüler) deutlich gesteigert habe. Der Lehrer meinte, ich solle mehr präsentieren, aber dabei melde ich mich schon regelmäßig im Unterricht und bringe Ergebnisse ein.

Außerdem fragte ich per Mail in bisher jedes Halbjahr der Qualifikationsphase, ob ich eine Präsentation (z. B. mit PowerPoint) halten kann, es sagte immer, es werde die Gelegenheit kommen, aber bisher kam nie dazu. Im letzten Gespräch sagte er nur, vielleicht gegen Ende dieses Quartals, aber verlassen kann ich mich darauf ja nicht komplett. Und es fällt mir auf, dass Schüler, die er länger kennt, öfter drankommen und bessere münd. Noten bekommen (bei um ehrlich zu sein den selben münd. Leistungen…)

Denkt ihr, es lohnt sich, ihm eine höfliche Mail zu schreiben, um nach Verbesserungstipps zu fragen? Ich weiß nicht ob er mich nervig findet oder ich übertreibe wegen nur einen Notenpunkt zwischen 1 und 2… Anderseits würde ich gerne fair benotet werden, und es ärgert mich.

Die Sicht von Lehrer würde sehr interessant sein, aber alle Antworten werden geschätzt!

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Ausbildungschancen mit 5 in Mathe?

Hallo,

ich stehe aktuell vor einem Problem: letztes Jahr stand ich in Mathe bereits auf einer 5, und es zeichnet sich gerade so ab, als würde es dieses Jahr ähnlich laufen.

Ich lerne viel für Mathe, aber mir fehlt einfach das grundsätzliche Verständnis für Zahlen und Größen. Die Formeln und Regeln machen es mir auch nicht leicht, und in der aktuellen Arbeit habe ich (trotz viel lernen) eine 5,2 geschrieben. Nachhilfe hatte ich auch schon, aber es hat mich leider kein Stück weiter gebracht.

Ich bin auch nicht besonders gut im Kopfrechnen, was ich komischerweise aber kann, ist Vermessen und Planen. Also zB. habe ich schon einen Kaninchenstall mit einer Grundfläche von 5 qm gebaut. Den habe habe ich alleine geplant, und es hat mir super viel Spaß gemacht. Aber ansonsten stellt Mathe mich nur vor Probleme. Das war in der Grundschule schon so.

Aufjedenfall frage ich mich, ob ich mit einer 5 in Mathe überhaupt Chancen für eine Ausbildung habe.

In allen anderen Fächern bin ich relativ gut, also in allen anderen Hauptfächern schaffe ich wahrscheinlich die 2, und ansonsten bin ich auch relativ sprachbegabt. Eine grobe Notenübersicht wäre:

Deutsch: 2

Englisch: 2

Mathe: 5

AES: 2

Sport: 3

Geschichte: 1/2

Kunst: 2

Musik: Kann ich nicht einschätzen

Biologie: 2

Erdkunde: 2

Physik: 4

Chemie: 3

Politik/Wirtschaft: 3

Religion: 2 (?)

Ich würde gerne Landwirtin werden. Ansonsten Tierwirtin, Tierpflegerin, Kleine Küsten- oder Hochseefischerei, Pferdewirt, so etwas in die Richtung.
Da Ausbildungsplätze in der Richtung hier eher dünn gestreut sind, könnte ich mir auch etwas wie Pädagogik oder ein Handwerk (Tischler, Seiler) vorstellen.

Nur nichts mit Blut oder Metallverarbeitung.

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Von Realschule auf gymnasium gewechselt,nun habe ich Probleme was soll ich tun?

Hey,

Ich hab dieses Jahr auf der Realschule meinen Abschluss gemacht und mein Zeugnis war der Hammer alles nur 1er und 2er.

Ich habe mich dazu entschieden Abitur zu machen und bin auf einer Gesamtschule gegangen. Gerade bin ich jetzt Anfang elfte Klasse und jetzt erst ist mir bewusst geworden wie hoch das Niveau hier ist.

Ich mag die Schule und habe mit Fächern wie: Deutsch,Englisch,Sport,Kunst,Sozialkunde,Geschichte, DS, Erdkunde und Französisch gar keine Probleme (okay französisch ist etwas Luft nach oben)

Meine Problemfächer sind:Mathe,Chemie und Bio (obwohl wenn ich in Bio mehr Gas geben würde dann wäre das auch kein Problem, ich habe ne 4+ geschrieben und dass kann man sehr einfach verbessern)

In Mathe hatte ich auf meiner alten Schule immer 3er oder 2er, aber hier auf dieser Schule sind Themen für die ich nichtmal Lernvideos gefunden habe. Unser jetziges Thema ist : Exponentialfunktionen

und all die Lernvideos haben im Titel stehen: f(x) = a

Aber bei mir steht: f(x) = a • b

Ich habe da gar keine Ahnung und ich möchte die Schule nicht wechseln oder wiederholen. Denkt ihr das ich es mit Nachhilfe schaffen könnte nicht zu wiederholen? Wir hatten unsere erste Mathearbeit geschrieben und sie lief schlecht bei mir.

Ich bin es nicht gewohnt, dass ich auf einmal so schlecht geworden bin. Hat hier irgendjemand Erfahrungen mit meiner Situation und könnte mir helfen?

Chemie werde ich zu 100% Abwählen, damit hätte ich im nächsten Schuljahr auch keine Probleme, aber ein Fach wie Mathe kann man (leider) nicht abwählen

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