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Wie geht man mit der Angst vor dem endgültigen Ende des Universums um?

Aktuell sieht es ja danach aus, als ob in spätestens 100 Billionen Jahren der Big Freeze eingetreten ist. Dieser Gedanke ist sehr beunruhigend. Ich finde die Vorstellung schrecklich, nie mehr, für immer und ewig mehr die Chance auf Leben zu haben. Also alles für immer weg. Es wird nie wieder für einen Tag Leben geben können. Der Gedanke, dass dies erst in ferner Zukunft passiert beruhigt mich auch nicht so sehr, weil wenn es so weit ist, ist es trotzdem zu spät. Ich hoffe einfach nur, dass es unbekannte Gesetze der Physik gibt oder das Quantenfluktuationen doch zu einem neuen Urknall führen. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass das gelingt meint jedenfalls Chat GPT. Man kann natürlich die dunkle Energie erforschen, aber da sie vielleicht gar nicht existiert kann man sie auch nicht stoppen. Das das Universum plötzlich aufhört zu expandieren ist auch unwahrscheinlich. Kann es sein, dass die immer schnellere Expansion ein Messfehler ist? Kann man das innerhalb der nächsten Zeit irgendwie verhindern? Führt die Expansion zwingend zu einem Big Freeze. Wann wird es neue Erkenntnisse geben. Das was mir die Angst vor dem Tod nimmt ist die zeitliche Unendlichkeit des Universums, doch leider ist diese möglicherweise nicht vorhanden. Man hat ja bei der Kernfusion mehr Energie rausgeholt als reingesteckt, kann man nicht mit etwas weniger als der überschüssigen Energie die Kerne wieder trennen? Ist der Big Freeze wirklich das endgültige! Ende? Wenn Zeit außerhalb eines Menschens unendlich schnell verläuft wie soll es dann weiter gehen?

Kann Energie nicht trotzdem noch langsam übertragen werden?

Wenn man den Big Crunch und den Big Rip ausschließt, tritt dann sicher der Big Freeze ein?

Wie kann ich mit diesen Gedanken umgehen, ich denke mehr Zeit daran als nicht. Also viele Stunden täglich, während dem Computer spielen und während der Schule.

Endgültiges Ende ist wahrscheinlich 44%
Endgültiges Ende ist garantiert 22%
Endgültiges Ende kann nicht eintreten 22%
Endgültiges Ende ist unwahrscheinlich 11%
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Soll ich ihm einfach auf insta folgen?

vorab: das könnte eine relativ lange Frage werden, ich versuche mich kurz zu fassen.

Letztes Jahr habe ich einen Jungen kennengelernt, bzw waren wir zur selben Zeit an der selben Praktikumsstelle. Schon da hat er mir gefallen, es war aber nicht nur dieses „verliebtsein“, es war viel extremer. Wenn ich ihn gesehen habe wurde mir fast schon schlecht wegen der Nervosität. Ich habe mich nicht getraut ihn anzuschreiben, weil ich mal was von seinen kollegen gehört habe, das er wohl in einer Beziehung ist. Dazu muss ich aber sagen, dass ich mir nicht zu 100% sicher bin, glaube ich habe mich verhört. Trotzdem hatte ich dann zweifel. Da das Praktikum nicht lange ging, dachte ich mir, dass wenn wir uns nicht mehr wieder sehen, ich ihn vergessen kann und es nur ein zwischenzeitlicher Schwarm war oder so. Nun, jetzt hab ich das Gefühl das Schicksal möchte uns irgendwie zusammenbringen. Plötzlich sehe ich ihn ständig irgendwo, er war dort einkaufen wo ich arbeite, obwohl er dort früher NIE war. Dann ist er noch letztes jahr auf meine schule gekommen. Durch ein wenig „recherche“ habe ich herausgefunden, dass wir schon damals auf derselben schule waren, ich es nur nicht wusste.

Jetzt zum Wesentlichen. Dadurch das ich ihn jetzt so häufig sehe, ist er immer in meinem kopf. Dabei habe ich in meinem leben vielleicht höchstens 2 Sätze mit ihm ausgetauscht. Ich bin mir nicht sicher ob er mich manchmal angeschaut hat, aber es gab ein paar Momente wo er mich richtig auffällig angesehen hat. Auch so länger, nicht nur kurz Blickkontakt. Was ist das? Es ist nicht nur ein schwarm, ein schwarm fühlt sich anders an. Das ist viel intensiver. Ist das ein zeichen? Soll ich ihm einfach mal folgen? Vor einem korb habe ich keine angst, hab eher angst davor, dass es dann so richtig unangenehm wird, wenn wir uns in der schule sehen.

WICHTIG

Ich bin ein spiritueller Mensch. Ich glaube an Schicksal und zeichen vom Universum. Wenn man meine frage einfach so liest, könnte man meinen: „ja folg ihn einfach und gut ist“. Aber ich möchte eher wissen, wieso es bei ihm so intensiv ist. Warum er schon so lange in meinem leben ist. Warum er immer dann an einem ort ist, wenn ich auch dort bin. Langsam wirds gruselig. Hatte jmd sowas ähnliches?hab ich ihn mir manifestiert? Oder er mich? HILFE! Ich weis nicht mal ob ich ihn anschreiben möchte überhaupt. Ich würde mich nicht mal trauen, mich mit ihm zu treffen. Ich würde ihm vor lauter Aufregung vor die Füße kotzen hahah. Außerdem kann ich wegen ihm seit MONATEN nichts essen, hab auch schon abgenommen.

Liebeskummer, Spiritualität, Universum, Psychologie, Emotionen, Schicksal, Manifestation, Crush

Was hat das Universum für einen Sinn?

Da unser Universum riesig ist, könnte es demzufolge nicht auch endlos viele alternative Erden geben?

Irgendwann stirbt auch unser Universum, könnten wir bis dahin vielleicht auch alles mögliche an Varianten unseres Lebens und alles mögliche am Kombinationen erlebt haben? Bei unendlich vielen Varianten und Kombinationen könnte es auch Varianten geben, wo als Beispiel die Wohnung alleine oder + die Umgebung dieselbe ist, aber alles andere sieht anders aus

Könnten Wohnungen, Arbeitsplätze, Schulen, Kindergärten, Städte, Computerspiele etc. bei dem vielen Möglichkeiten auch alles andere sein?

Könnten auch einzelne Lebensabschnitte von Leben zu Leben immer eine Stufe höher sein? Also die Leute, mit denen man als Beispiel in der Schule war, dass das Schulgebäude in nächsten Leben irgendwie dasselbe Gebäude ist, aber anders aussieht und es eine Firma ist und die Mitschüler wären dann Arbeitskollegen und sich auch deren Stammbäume verschoben haben und die Mitschüler bei der Variante ältere Jahrgänge sind.

Wenn bekannte Menschen wie z.B. Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen zu eigenen Lebzeiten gestorben sind, das man sie in nächsten Leben irgendwie als Babys oder Kleinkinder trifft und statt eines älteren Jahrgangs, in einen jüngeren Jahrgang sind und irgendwann nach einen selber geboren wurden.

Was meint Ihr?

Leben, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Entwicklung, Forschung, Fortschritt , Meinung, Möglichkeiten, Philosophie, Physik, Psyche, Unterbewusstsein, Varianten

Alternative Denkweise: Die Realität?

Hallo zusammen,

meine Freunde und ich haben uns über unsere Existenz unterhalten.

Viele Interpretationen sind zusammen gekommen, weshalb wir versucht haben all unsere Interpretationen zusammenzufassen.

Wichtig: Der vorliegende Text soll lediglich eine alternative Denkweise präsentieren und zum Nachdenken anregen. Er ist nicht darauf ausgerichtet, jemanden zu überzeugen oder eine definitive Erklärung für das Leben zu liefern. Vielmehr handelt es sich um eine philosophische Diskussion, bei der wir versucht haben, verschiedene Ideen und Interpretationen in Textform darzustellen. Es ist natürlich erwünscht, dass Leserinnen und Leser ihre Meinungen und Interpretationen zu diesem Thema einbringen. Jede individuelle Perspektive und Meinung ist willkommen.

Was tatsächlich die Wahrheit ist, weiß niemand.

Fangen wir an: In Bezug auf die Natur der Realität gibt es eine interessante Theorie, die besagt, dass alles außerhalb des Bewusstseins lediglich Illusionen sind. Gemäß dieser Perspektive sind alle Phänomene, einschließlich Materie, Raum und Zeit, letztendlich Erscheinungen innerhalb des Bewusstseins. Die Frage nach einer absoluten Realität stellt sich daher. Sind alle Erfahrungen, die wir machen, subjektiv und relativ?

Ein Vergleich mit Träumen kann dabei helfen, diese Idee zu verdeutlichen. In einem Traum scheint die erlebte Welt ebenfalls real zu sein, und die darin vorkommenden Menschen, Tiere und Objekte haben ein eigenes Leben. Dennoch wissen wir, dass sie letztendlich Illusionen sind, erschaffen durch unser eigenes Bewusstsein. Wenn wir jemanden in einem Traum fragen würden, ob die erlebte Welt echt ist, würde die Person überzeugt bejahen.

Ein weiterer Aspekt dieser Interpretation befasst sich mit der Schöpferkraft des Bewusstseins. Warum sollte ein Bewusstsein eine Vielzahl von Illusionen erschaffen und sich selbst darin einschränken? Eine mögliche Erklärung liegt darin, dass das Bewusstsein die Erfahrung machen möchte, seine eigenen Potenziale zu erkennen und zu entfalten. Dies kann mit der Wahl eines Videospiels verglichen werden: Möchte der Spieler ein Spiel, bei dem alles bereits freigeschaltet ist und er bereits alle Geheimnisse kennt, oder bevorzugt er ein Spiel, in dem er von Null anfängt und durch Erforschung und Erfahrung wächst?

In dieser Theorie hat jedes Individuum seine eigene individuelle Erfahrungswelt innerhalb der Illusionen. Ähnlich wie in einem Traum erschafft jeder Träumer seine eigene Welt. Gleichzeitig besteht jedoch eine Verbindung zwischen den individuellen Bewusstseinen und einem übergeordneten Bewusstsein.

Die Bedeutung und der Zweck unserer Existenz innerhalb dieser Illusionen sind Fragen, die in dieser Perspektive aufkommen. Es geht darum, was das Bewusstsein durch die Erfahrung dieser Illusionen erreichen möchte. Ist es ein bestimmter Zweck oder eine Entwicklung? Eine Analogie dazu ist das Spielen verschiedener Videospielwelten, um unterschiedliche Abenteuer zu erleben und sich als Spieler weiterzuentwickeln.

Religion, Träume, Tod, Spiritualität, Traum, Esoterik, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Astralreisen, Gesellschaft, Glaube, Gott, Matrix, Physik, Sinn

Werde zur Pussy wenn ich daran denke irgendwann zu sterben?

Ich bin 20 und ich schaue mir so alte Geschichtsfilme an, wie der Mensch ist. Ideologie und Kriege.

Alter ich kriege Gänsehaut, wenn ich so sehe wie Menschen im Jahre 1800 geredet haben und was es für Verhaltensweisen früher gab und welche Werte herrschten.

Ich weiß nicht, irgendwie ist es schon krass. Du lebst auf der Welt von mehreren Milliarden Spermien bist du auf die Welt gekommen. Und dafür musste zich tausende Menschen davor deine Vorfahren auf die Welt bringen, die selber von mehreren Milliarden Spermien die auserwählten waren.

Ich will nicht sterben XD. Ich will bis mindestens ins Jahr 5000 leben. Ey wir haben gerademal 2023. Vor 2000 Jahren gab es vielleicht das römische Reich und noch paar Staaten wie Ägypten oder Persien.

Vor 200000-300000 Jahren gab es erst wirklich Menschen.

Damals noch Jäger und Sammler, heute ein Wesen in einem Anzug.

Ich schwör, ich bin zwar Atheist, aber ich will dass es ein unendlich langes Leben nach dem Tod gibt. Es ist scheiße und es fühlt sich unwohl daran zu denken, dass es nach dem Tod nichts gibt. Nur noch ein Stück Fleisch, dass verbrannt wird oder unter der Erde begraben liegt.

Meine größte Angst ist, wenn ich sterbe, unter der Erde begraben bin und ich wiedererlebe, also aufwache. XD

Wie seid ihr so mit dem Thema Tod und so?

Leben, Erde, Angst, Tod, Politik, Christentum, Universum, Psychologie, Welt, Glaube, Gott, Menschheit, Philosophie, Sinn des Lebens

Wieso hat "Gott" den Urknall nicht schon vor 50 Mrd. Jahren stattfinden lassen? Wenn schon ein "Gott" dafür nötig war?

Oder vor 100 Mrd. Jahren, oder vor 263738 Mrd. Jahren? Oder vor 1000 Jahren? Warum nicht erst übermorgen? Was sagen den die "heiligen Bücher" dazu?

Die Wissenschaft kennt keine Antwort und zuckt nur mit den Schultern, auch für das jetzige Datum, hat die Religion eine Antwort?

Wie ist das mit der "Ewigkeit", ist die denn nicht schon immer? Was bedeuten denn da 100.000 Mrd. Jahre?

Hat denn "Gott" so lange darüber nachdenken müssen? Oder ist womöglich doch nicht alles ganz anders? Dann noch, welcher "G'tt" von den vielen diesen ca. 32. Mio., die auch heute noch angebetet werden?

Das Universum hat keine Götter*innen nötig, das ist sicher, wie kommen wir aus dieser Frage heraus, ohne uns zu blamieren? Und zwar beide Seiten, die wissenschaftliche sowie auch die religiöse.

Oder unterliegen wir alle nur einer Täuschung, einer Verschwörung "von Oben" und bemerken es nur nicht, weil es uns an Grütze fehlt?

Schöne Feiertage für alle! 🐇 🪺 🍻 🥂 🍾

Bild zum Beitrag
Gott gibt es nicht. 56%
Sonstiges:... 32%
Es gab keinen Urknall, sondern:... 8%
Das weiß keiner. 4%
Die "Ewigkeit" hat mit dem Urknall begonnen. 0%
Es gibt mehrere Universen. 0%
Alles ist nur eine Täuschung, ein Traum, ein Spiel, nicht echt. 0%
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Wir wissen nichts zu 100%?

Das Einzige, was Du mit Sicherheit sagen kannst und Du zu 100% weißt, ist dass Du selbst irgendetwas mit einem Verstand bist, das irgendwie, irgendwo, irgendwann existiert.

Selbst wenn es einen angeblich allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, es wäre selbst für diesen unmöglich zu wissen, ob das Ganze, was für dieses Wesen wie die Realität erscheint nicht doch nur eine Illusion ist.

Woher will er wissen, ob sein Verstand die Realität nicht fehlinterpretiert? Und das sozusagen nur Kopfsache ist.

Szenario: In einem Traum, Du bist angeblich allmächtig, allwissend. Dir kommt das auch so vor und alles was dort abgeht bestätigt, dass es wahr ist. Aber es ist nur ein Traum, also Kopfsache.

Gott kann genauso nur in dieser Illusion gefangen sein, wo ihm alles etwas vorgespielt wird. Und da diese Möglichkeit besteht, ist es unmöglich 100% zu wissen, ob diese Realität nicht doch nur eine Illusion ist.

Und Gott kann zwar sowas machen wie ,,Allmacht, bringe meinen Verstand dazu, die Realität richtig zu interpretieren, falls es das nicht tut“. Aber was wenn auch das, was danach geschieht nur eine Täuschung wäre, das in seinem Verstand vorgeht?

Woher wollen wir und Gott zu 100% wissen, dass unsere Wahrnehmung der Realität entspricht? Es ist doch unmöglich.

Also das war jedenfalls meine Ansicht. Mir ist bewusst, dass die meisten von euch mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden oder mich sogar für absolut bescheuert halten.

Würde gerne hören, was ihr davon haltet.

Sokrates sagte auch einst ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Stimme zu 58%
Stimme nicht zu 43%
Bin mir unsicher 0%
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