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Wie stehen meine Chancen für einen Hund aus dem Tierheim?

Huhu alle. Ich habe vor mir meinen ersten Hund zu holen. Dieser soll aus dem Tierheim bzw Tierschutzsein. Ich habe allerdings überall gehört, dass es sehr schwierig ist Hunde aus dem Tierheim zu bekommen, was ich echt Super schade aber irgendwo auch nachvollziehbar finde.

jetzt ist meine Frage: Wie denkt ihr stehen die Chancen für mich?

ich bin 20 Jahre jung, bin im zweiten Jahr meiner Erzieherausbildung, lebe mit meiner Mama und meinem Papa (welcher nebenan in einer Wohnung wohnt) zusammen in einer 90 Quadratmeter großen Wohnung im ersten Stock. (Es gibt nur einen Stock..). Wir teilen uns einen kleinen gut umzäunten Garten mit unseren Nachbarn, wohnen auf dem Land und haben Wald, Feld, Hundeschule usw. in 10-15 Minütiger Laufdistanz. Ich alleine (ohne meine Eltern) habe circa. 600-700€ im Monat für den Hund. Mein Papa macht nebenan 4 mal die Woche Home Office, zudem haben wir im Nachbarort eine Tages Hundebetreuung, die ich gerne bereit bin zu zahlen. Auch in die Hundeschule würde ich gerne mit dem Hund gehen. Ich habe circa 7 Stunden am Tag Zeit für den Hund, ich bin von 8-15:00 nicht Zuhause, mein Papa allerdings schon. 2-3 Stunden Gassi gehen am Tag ist locker drin.

Außerdem kann der Hund in den Urlaub mitfahren. Falls ich irgendwann ausziehe, ziehe ich mit meinem Freund zusammen, so dass wir uns beide um den Hund finanziell und zeitlich kümmern könnten. Zuhause hat der Hund einen Raum, in dem er sich auch komplett zurückziehen kann wenn er möchte.

wie denkt ihr stehen meine Chancen einen Hund zu bekommen, der ebenfalls als relativ Anfänger freundlich (mit Hundeschule) geeignet ist? Eventuell ein gutes Zeichen das ich nach meiner Anfrage direkt am nächsten Tag zu einem persönlichen Gespräch eingeladen wurde?

vielen Dank im Voraus

LG Maren

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Hund hat innen und außen am Ohr fettiges Fell. Was kann das sein?

Hallo,

mir ist gerade aufgefallen dass mein Hund beide Ohren ziemlich warm und echt doll fettig hat. Die sind irgendwie außen total schmierig und auch in der Nähe von den Ohren ist es schmierig. Er ist ein Dobermann x deutscher Schäferhund Mix.

Er ist sowieso ein kleiner pflegefall und hat sechs Allergien. Kaninchen, Hühnerei, Schimmelpilz, Hausstaubmilbe, Futtermilben und Flöhe. Dadurch bekommt er seit diesem sommer cortison weil das das einzige ist, wo wir das mit in den Griff bekommen. Sein Futter frieren wir an und die Betten wär natürlich regelmäßig gewaschen. Da er aber hochgradig gegen Kaninchen allergisch ist löst sich die Haut von seinen Pfoten wenn er damit in Kontakt kommt. Immer ab Frühling. Diesen Sommer haben wir dann herausgefunden dass die Cortison Spritze sehr gut hilft. Soll jetzt bald aber wieder abgesetzt werden da er es nur Frühling bis Anfang Herbst hat.

Hängt es mit seinen Allergien zusammen oder hat er irgendwie eine ohrenentzündung oder was könnte das sein? Er ist auch eine kleine wasserratte und geht sehr gerne in den Graben auch bei kalten Temperaturen. Da war ja heute auch drin weil wir teilweise gar nicht so schnell reagieren können, dann sitzt er schon drin.

Ich bin dankbar für jede Antwort solange es keine dummen Kommentare sind wie, schläfert den Hund doch einfach ein oder ähnliches.

Medizin, Gesundheit, Tiere, Hund, Allergie, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Deutscher Schäferhund, Dobermann, Hundehaltung, Mischling, Ohr, fettig

Kater läuft zur alten Wohnung zurück?

Hallo, wir haben einen Freigänger Kater mit dem wir umgezogen sind. Die alte Wohnung ist etwa 500m von der neuen entfernt.

Unser Kater war 7 Monate drin (dachte die Zeit würde ausreichen um sich an die neue Wohnung gewöhnen zu können) nun ist er vor ein paar Tagen das erste Mal wieder raus und war dann verschwunden. Einen Tag später kontaktierte uns der Nachbar von der alten Wohnung das unser Kater bei ihm wäre und wir ihn holen sollen. Also sind wir hin und haben ihn dort abgeholt.

Nun ist er seid 2 Tagen wieder drin und darf nicht raus markiert nun aber alles (er ist 7 Jahre alt und von klein auf kastriert) ich würde ihn gerne wieder raus lassen weil er auch raus möchte aber denke das er wieder zurück laufen würde. Wie gesagt er war 7 Monate in der neuen Wohnung ohne Freigang. Zuhause hat er auch Partner mit denen er sich super versteht. Die Partner dürfen aber nicht raus da sie noch unkastriert sind und ich sie gerne nicht raus lassen würde (Maine Coon) der große Kater darf raus weil er den Freigang kennt und schon immer raus durfte.

Kurz zur Fahrt ins neue Zuhause: mein Mann ist extra zwei Orte weiter gefahren und dann erst zur neuen Wohnung mit ihm damit er nicht merkt wie kurz die Strecke ist.

Hat jemand Tipps wie man ihm beibringen kann nicht mehr zur alten Umgebung zu gehen? Oder wird er nun immer wieder dort zurück laufen?

Danke schon einmal für die Antworten!

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenverhalten, pinkeln, Freigänger

Habe ich das Recht, einen Hund zu halten?

Guten Morgen

Ich bin 54 und hatte mein Leben lang immer einen Hund an meiner Seite. Mich gibt es einfach nur mit Hund. Für einen Hund verzichte ich auf Ferien im Ausland, auf Ausgang, etc. Es ist einfach meine Leidenschaft, meine Freude im Leben.

Ich habe im Moment eine sehr alte Hündin (16). Die Tage und Wochen sind gezählt. Mein Wunsch wäre eigentlich, wenn ich die Trauer überwunden habe, mir einen Hund vom Tierschutz zu holen und ihm ein neues, schönes Leben zu bieten.

Dies habe ich in Gesprächen mit Bekannten und Freunden auch so mitgeteilt. Leider werde ich für meinen "Wunsch" heftigst verurteilt, als Egoistin beschimpft, etc. Und zwar, weil ich noch berufstätig bin.

Ich arbeite drei Tage voll, dazu ein halber Tag (leider darf ich als Lehrerin den Hund nicht in die Schule mitnehmen), und den Rest meiner Arbeit erledige ich zu Hause im Homeoffice.

Meine Hunde waren nie allein! Ich habe mich immer darum gekümmert, meine Hunde in guten Hundehorten unterzubringen, in denen sie viele Spaziergänge machen und Kontakte zu anderen Hunden hatten. Ein guter Hundehort ist eine teure Sache, aber ich bereue keinen Cent. Das ist es mir wert, dass mein Hund (während ich auf der Arbeit bin) professionell und liebevoll betreut wird und Spass hat und ich nach der Arbeit einen glücklichen Hund entgegennehmen kann.

Die Meinungen aus meinem Umfeld haben mich sehr verunsichert - und auch verletzt.

Hat man als berufstätige, alleinstehende Person kein Recht auf einen Hund, wenn dieser in einem kleinen, schönen Hort untergebracht ist während meiner Arbeit? Bin ich wirklich eine Egoistin?

Gerne hätte ich eure Meinungen dazu gehört.

Herzliche Grüsse Sarina

Tierhaltung, Hundehaltung

Verhalten der Katze verändert?

Hallo ihr Lieben,

bei mir leben 2 weibliche, kastrierte Hauskatzendamen, Geschwister, verstehen sich gut, ca. 2,5 Jahre alt. Sie sind gut ausgelastet, haben viel Spiel- und Kletterangebote im Haus, bekommen bestes Futter (hoher Fleischanteil, kein Getreide, Zucker oder so was), werden täglich bespielt und beschmust!

Ich musste jetzt für eine Woche dienstlich ins Ausland und meine Nachbarin (Rentnerin) war so lieb, die Katzen zu versorgen. Sie kam mehrfach am Tag rüber zum Katzentoiletten reinigen und füttern, sowie spielen und schmusen.
Auch kam sie auf die Idee, einen Laserpointer mitzubringen und seither ist meine eine Katze wie ausgewechselt.

Jeder Lichtfleck, jeder Schatten wird wie manisch angegangen. Wenn ich den TV anschalte, sind die Lichtreflexe für die Katze Grund genug, in heller Aufregung komplett hohl zu drehen. Die Pupillen werden groß wie Teller, die Katze schiebt einen Puls und ist sofort im Jagdfieber.

An sich ja ganz süß, aber ich mache mir Sorgen, ob das noch gesund ist.

Jeder noch so kleine Schatten, egal ob über Deckenlampe oder Tageslicht entstanden, wird gejagt, sie springt die Wände hoch, klettert über die Duschverkleidung, knallt gegen Fenster, etc. Sie ist auch nicht wieder zu beruhigen, oder aus dem Modus raus zu bekommen, egal mit was ich es versuche.
Streicheln kann man sie dann nicht, Futter interessiert sie nicht, andere Spielsachen sind egal.

Tierarzt hat die Augen gecheckt, die sind in Ordnung, also eine Verletzung der Netzhaut ist durch den Laser ausgeschlossen.

Was kann ich tun, um der Katze diese Licht-Reflex-Schatten-Jagd abzugewöhnen?
Vor dem Laserpointer Experiment hat sie das nicht gemacht!

artgerechte Haltung, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit

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