Tierhaltung – die neusten Beiträge

Hund und Baby Katze zusammenführen?

Hallo,

Also Ich habe eine Hündin (Emmy/5J) Französiche Bulldoge die seit ca. 1,5 Jahren bei uns lebt. Die Vorbesitzerin hatte auch Baby Katzen. Vor ein paar Tagen haben wir abseits von Zivilisation eine Baby Katze (ca 6-8 Wochen) gefunden. Sie war ganz allein und alles sprach dafür das sie ausgesetzt wurde. Natürlich haben wir sie mit genommen und versucht den Besitzer zu finden aber Erfolglos. Sie Wohnt seit dem bei uns in ihren eigenen Zimmer.

Wir versuchen jetzt langsam die beiden zusammen zu führen. Wir haben vorher schon decken gegeben von den jeweils anderen damit sie sich an die Gerüche gewöhnen können. Jetzt haben wir sie zusammen und folgendes ist passiert.

Die Baby Katze hatte kein Angst aber auch nicht wirklich Interesse sie war einfach dabei. Bei der Emmy lief es nicht so gut zuerst ist sie voll durchgedrehte ist ganz verrückt geworden. Dann haben wir sie bisschen beruhigt dann hat sie vorsichtig gerochen und wollt auf ein mal hin schnappen. Dazu als sie ruhiger war hat sie teilweise begonnen richtig zu zittern und hat die Nähe zu mir gesucht. Dann hat sie sich bisschen weiter beruhigt dann hat das zitter auch weiter abgenommen und sie ist dann neben der Katze gesessen und hat sie beobachtet. Als wir dachten langsam wird es sie ist ruhiger hat sie aus dem nicht wieder hin geschnappt. Wir haben gutes Verhalten natürlich auch belohnt.

Hat der Hund Angst?
Ist es noch zu früh sie zusammen zu bringen?
Habt ihr irgendwelche tipps oder Erfahrungswerte die helfen könnte würde mich sehr freuen.

Lg

Hund, Katze, Tierhaltung

Graupapageinhaltung umsetzbar?

Vorweg merke ich an dass alles nur in Planung ist und hier nichts auf Krampf oder übers Knie gebrochen wird und die Auswahl der Tiere nicht feststeht und auch noch ordentliche Informationen gesammelt werden, immerhin soll es den Tieren gut gehen.
Ich werde wohl im nächsten, spätestens übernächstes Jahr zusammen mit zwei Freundinnen in eine art WG ziehen, wir haben da ca. 150qm + einen Balkon, wenn alles klappt, das kommt darauf an wie schnell das Haus renoviert wird (Gehört den Großeltern von einer meiner Freundinnen die es uns ziemlich günstig vermieten würden)
Von der Raumaufteilung her und den Zimmern hätten wir am Ende einen Raum frei der ca. 5x6qm groß ist und ca.3m Hoch ist, dazu noch große Fenster, die man gut absichern kann.
Nun hatten wir uns alle drei überlegt die große Tür druch eine Gittertür zu ersetzen und aus dem Raum im grunde eine große Voliere zu machen und meine beiden Freunde tendieren aktuell zu Graupapageien (Die älteste von Uns hat auch Erfahrung mit Papageivögeln, hatte aber bisher nur Wellensittiche und Nymphensittiche und GP sind ja ein ziemlich anderes Kaliber, ich selbst hatte noch keine Vögel gehabt.)
Lärm wäre bei uns in der Gegend gar kein Problem, da es einzelne Häuser sind mit etwas Abstand dazwischen, da das Haus ziemlich am Stadtrand ist.
Die Tiere würden auch wenn einer von uns Zuhause ist auch den Rest des Hauses nutzen können, nur wenn keiner zuhause ist, wären sie halt auf die 5x6x3 Beschrenkt, dass wären aber max. 3-6h am Tag.
Wäre das vom Platz her machbar, oder ist dass für große Graupapageien doch etwas grenzwertiger, die Mindestmaße erfüllt es zwar, aber man weiß ja dass die eh ein Witz sind, daher würde ich gerne wissen ob man das so umsetzen könnte, oder doch lieber zu kleinen Papageiarten tendieren sollte?
Temperatur wäre auch kein Problem, da auch dei Dämmung neu gemacht wird und daher auch konstante Temperaturen relativ einfach umsetzbar sind, da es auch ein Raum ist, könnten wir mit der richtigen Farbe und Bodenabdeckung auch eine hohe Luftfeuchtigkeit erreichen, dafür würden wir dann auch etwas renovieren.
Das die Tiere auch alt werden, haben wir alles im Hinterkopf, die Tiere würden am Ende bei der Freundin bleiben, weil das Haus eh zu deren Familie gehört und eh nicht ausziehen will, das hatten wir schon geklärt, also die Tiere bleiben dort wo sie dann auch sind.

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Kann meine Katze auch etwas anderes außer FIP haben?

Hallo zusammen,

mein Kater ist 2,5 Jahre alt (Hauskatze) und ist gestern nur rum gelegen und hat nicht viel Interesse gezeigt und hatte auch nicht so viel Appetit. Vorgestern und vor einer Woche hat er sich mal in meinen Arm gelegt und gezittert. Was aber kurz darauf wieder weg war. Seine Augen sind ganz normal.

Wir waren gestern beim Tierarzt und da hatte er 40,3 Fieber. Sein Darm ist leicht geschwollen und ganz leicht hat er das Maul ein bisschen gerötet gehabt, was aber auch größere blutadern laut Tierärztin sein können.

Er hat gestern einen fiebersenkendes Mittel und Antibiotika gespritzt bekommen.
Danach ging es ihm viel besser und er ist zuhause rum gehüpft und hat ganz normal wieder gefressen. Hat allerdings gestern Abend und heute früh mal ganz leicht gekotzt gehabt. Jedes Mal direkt nach dem fressen - hatte aber über den Abend 3 bis 4 mal gefressen und die anderen Male das fressen drin behalten. Durchfall hat er nicht.

Heute waren wir wieder beim Tierarzt, aber bei einer anderen Ärztin in der Praxis. Sie meinte dass er minimal lauter atmet (beim abhören) - so minimal, dass es der anderen Ärztin gar nicht aufgefallen ist. Das Fieber ist sehr gut runter gegangen. Und er hat nochmal ein Antibiotikum und fiebersenker bekommen. Zuhause hat er wieder gefressen und es bisher auch nicht ausgespeit.

Ist es ein gutes Zeichen, dass das Antibiotikum scheinbar anschlägt? Die Ärztin meinte, dass man FIP nicht ausschließen kann, aber sie aktuell nicht davon ausgeht, dass er es hat.

Hatten eure Katzen FIP?
wenn ja, hatten sie ähnliche Symptome?
kann es bei meinem Kater auch etwas „harmloses“ sein?
die Ärztin hat mich total verunsichert und ich schieb total Panik :(

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Katzenhaltung unter diesen Umständen möglich?

Hallo zusammen,

Ich wünsche mir Katze(n) zu adoptieren, bin mir aber unsicher, ob die Voraussetzungen dafür bei mir gegeben sind. Denn natürlich soll es den Tieren auch gut gehen.

Vorneweg: die Frage ist erst mal nur "theoretisch", da es wenn dann erst in zwei bis drei Jahren so weit wäre. Ich arbeite nämlich aktuell Vollzeit und möchte auch gerne nächstes Jahr noch ein paar größere Urlaube machen, bevor dann Haustiere in Frage kommen. In Zukunft werde ich aber auf sechs Stunden Arbeit pro Tag reduzieren und hätte somit mehr Zeit für Haustiere.

So jetzt zur eigentlichen Frage:

Meine Wohnung ist 47qm groß, inklusive Balkon, der mit einem Netz gesichert werden kann. Katzen dürften in der Wohnung überall hin, Platz für einen großen Kratzbaum ist noch da und an einer Wandseite könnte man auch eine kleine Kletterwand anbringen, von der aus die Katzen auch auf den Schrank kommen würden. Finanzielle Mittel sind genügend vorhanden.

Ist die Wohnung zu klein? Besteht da überhaupt die Möglichkeit, Katzen zu halten oder wär das für die Tiere eine Tortur? Freigang ist hier nicht möglich, da ich im oberen Stockwerk wohne.

Geplant wären keine Kitten, sondern erwachsene, gerne auch ältere Katzen. Wir hatten früher eine solche Katze die auch in Wohnungshaltung gelebt hat, allerdings war unsere Wohnung damals auch größer und es war fast immer jemand zuhause. Jetzt wohne ich aber alleine, und da man Katzen ja sowieso zu zweit halten sollte, und erst recht wenn man mehrere Stunden am Tag nicht da ist, weiß ich nicht ob der Platz reicht.

Für eine Katze allein würde es platztechnisch wohl eher reichen, es gibt ja auch manchmal im Tierheim solche, die sich nicht mit anderen verstehen oder zB. FeLV haben und deswegen nicht mit anderen zusammen dürfen. Da wäre dann aber wieder das Hindernis, das ich ja sechs Stunden nicht da bin, in denen sie ganz alleine wäre. Ich denke das geht nicht.

Was meint ihr?

Und kennt sich jemand aus und weiß wie Tierheime dazu stehen? Kann ja auch sein das die von Grund auf nein sagen, wenn die Wohnung zu klein ist, oder?

Danke schon mal für alle Antworten!

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Hund loswerden?

Hallo,

eins vorweg, ich hab den Hund echt gern. Aber ich liebe ihn nicht!

Mein Partner ist vor 3 Jahren zu mir gezogen und hat den Hund mitgebracht. Seitdem hängt alles an mir. Der Hund war nicht erzogen, konnte keine Grundkommandos. Auch war er wahnsinnig ängstlich und unterwürfig.

Seit er bei mir ist, habe ich den Hund 24/7. Sogar nachts schläft er auf mir, obwohl ich Tiere im Bett hasse! Ich nahm in mit auf Spaziergänge, meine Arbeit, zu Freunden und Verwandten, weil er kannte das alles nicht und hatte überall Angst und Panikanfälle.

Ich trau mich zu behaupten, der Hund ist mittlerweile super sozialisiert mit anderen Tieren und wurde ein richtig selbstbewusstes, fröhliches und aufgewecktes Tier.

Aber, ich wollte ihn nie. Ich bin mit Hunden aufgewachsen und genau deshalb wollte ich NIE im Erwachsenenalter selbst diese Verantwortung tragen! Ich hab mich 100% gegen einen Hund entschieden und jetzt steh ich da, mit dem Tier an der Backe. Ich bin ein spontaner Lebemensch und der Hund schränkt mich wahnsinnig ein.
Zwei Jahre jetzt schon und ich will wirklich nicht mehr.

Was soll ich denn jetzt tun?

Unglücklich bleiben und dem Tier zuliebe zurück stecken? Ich will, dass es ihm gut geht! Aber ich will auch, dass er mir gut geht.

P.S. - mein Partner, dem der Hund am Papier gehört, kümmert sich nicht. Weder die Erziehung noch die Bedürfnisse sind ihm wichtig. Und in die Arbeit nimmt er den Hund auch nicht mit, weil der Hund ihm nicht gehorcht.
Ihm ist halt alles egal. Wir haben einen gemeinsamen Sohn und bis auf das Hundethema, haben wir in der Beziehung keine Probleme.

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Opa meckert wegen Hundesh!t?

Ich war heute ganz normal mit meinem Hund Gassi. Alles lief gut, bis mein Hund mitten auf die Straße machen wollte. Bevor es zu Problemen kommen konnte, habe ich ihn rechtzeitig auf den Gehweg gezogen, um auf Nummer sicher zu gehen. Leider hat er dann noch ein bisschen auf dem Gehweg weitergemacht, was ich natürlich sofort weggemacht habe.

Doch dann kam ein älterer Herr mit seinem Auto und macht einen riesigen Bogen um die Stelle, wo der Hund gemacht hatte. Statt einfach weiterzufahren, meckert er mich an, was mir einfallen würde, meinen Hund auf dem Gehweg machen zu lassen. Echt jetzt? Erstens: Wenn du nicht mehr richtig sehen kannst, solltest du vielleicht kein Auto mehr fahren. Zweitens: Wenn du nicht mehr richtig hören kannst, dann auch nicht. Drittens: Genau für solche Fälle gibt’s Hundekotbeutel – warum diese Erfindung wohl gemacht wurde, ist klar, oder? Viertens: Sollte man nicht mal drüber nachdenken, dass manche Leute vielleicht mal zur Rente kürzen sollten, damit sie wieder lernen, sich ordentlich zu benehmen?

Kennt ihr das? Wurdet ihr auch schon mal von älteren Menschen angeschnauzt, nur weil ihr was ganz Normales gemacht habt? Nichts Böses, nichts Gemeines – einfach nur das Übliche, und dann kommt so ein unfreundlicher Kommentar? Was meint ihr?

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