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Frettchen Haltung in der Wohnung mit Käfig?

Hallo, ich würde mir gerne 2 Frettchen zulegen und mich natürlich im voraus darüber schlau machen. Ich bin 24 Jahre alt und und wohne allein in einer 38qm Dachgeschosswohnung, d.h. schon mal, gewöhnen sich Frettchen an ein Geschirr oder ist das eher selten der Fall? Dies wäre schon mal die wichtigste Frage, da ich die Tiere nicht ihr leben lang in der Wohnung einsperren möchte.
Dann könnt ihr mir vielleicht noch sagen wie es so mit dem Geruch ist, da ich da viele unangenehme Dinge drüber gelesen hab. Man sollte sie kastrieren, aber wie ist es dann mit dem Geruch? Ist er in etwa vergleichbar mit dem eines Kaninchen oder anderen Nager? Was für Futter brauchen sie, sie sind ja Raubtiere? Wie groß sollte der Käfig sein? Was ist mit Kabeln, wenn sie frei in der Wohnung laufen? Bzw was sollte ich da alles beachten in der Wohnung, wenn sie dann mal frei laufen? Sonstige Erfahrungen im Umgang und in der Haltung mit den Tieren die ihr für wichtig und nennenswert haltet? Worauf sollte ich beim Kauf achten um evtl Krankheiten, Überzüchtung etc. zu vermeiden?

Ich habe mich bereits schon viel über diese Tiere informiert und möchte hiermit nur nochmal Erfahrungen von Leuten sammeln, die schon Jahrelang ein Frettchen haben, damit ich mir sicher sein kann, dass es die Tiere gut bei mir haben können, ich möchte mir aller Pflichten und Verantwortungen bewusst werden BEVOR ich mir ein Tier kaufe, also bitte keine bösen Kommentare ;) Ansonsten sagt mir bitte alles, was ich wissen muss :)

Tiere, Wohnung, Käfig, Haltung, Frettchen, Tierhaltung, Gemeinschaft, Nagetiere, Verantwortung

Extreme Angst vor Insekten-Was kann ich tun?

Bitte lest euch zuerst meine Frage durch:

An sich finde ich Insekten, besonders Hirschkäfer (Käfer allgemein), Schmetterlinge etc. unfassbar interessant, ich schwärme täglich von irgendwelchen Käfern die ich mal im Internet oder Reportagen gesehen habe und träume sogar davon, irgendwann mal, wenn ich eine eigene Wohnung habe, einen Herkuleskäfer (mein Lieblingskäfer!!) als Haustier zu besitzen. Ja, ich habe sogar schon in Erwägung gezogen, einmal Entomologie, genauer gesagt Koreopterologie (also Käfer) zu studieren.

Allerdings habe ich ein Problem.

Ironischerweise habe ich nämlich riesige Angst vor Insekten und Spinnentieren. RIESIGE. Ob nun Hausspinnen oder Hornissen, oder auch nur kleine Motten oder eine Heuschrecke, ich fange sofort an, zu schreien, gehe in Abwehrstellung oder renne ganz einfach weg. Das ist auch der Grund, warum bei mir fast immer die Fenster zu sind, wenn sie keinen Insektenschutz haben. Sollte ich mal eine Wespe, Spinne oder gar Hornisse im Haus haben, muss ich sofort jemanden rufen, der dieses Tier tötet oder einfängt (da man Hornissen oder Hausspinnen ja nicht töten soll). Seit einem gewissen Vorfall habe ich auch eine schlimme Arachnophobie. Im Biologieunterricht haben wir uns eine Kreuzspinne in einem Lupenglas angeschaut. Ich musste den Raum verlassen und habe beinahe geheult vor Angst.

Was kann ich denn dagegen machen? Einerseits mag ich Insekten, andererseits habe ich so unglaubliche Angst vor Ihnen! Ich fänd es eben wirklich cool, wenn ich eine Art "Hobby" (also Käfer) zu einem Beruf machen oder studieren könnte, aber in einem Studium kann man ja direkten Kontakt mit den Tieren nicht vermeiden, nicht wahr? Sollte ich vielleicht, um dieses Problem zu "beseitigen" wirklich mal zu einem Psychologen gehen? Ich bin wirklich auch ein wenig traumatisiert, seit ich Bilder gesehen habe, in denen Leute sich hatten Tiere wie Vogelspinnen, Riesenbockkäfer oder (verhältnismäßig) große Geißelspinnen im Gesicht rumkrabbeln lassen! Auf die Hand nehmen ist okay, aber doch nicht ins Gesicht!!

Was soll ich denn machen? Ich finde Insekten wirklich toll, aber habe so schlimme Angst vor Ihnen!

Tiere, Angst, Insekten, Käfer, Phobie

Vegane Schwester geht mir auf die Nerven?

Folgendes meine Halb Schwester (12) ist seit 2 Jahren vegan, seit 4 Jahren Vegetarierin. Auslöser war wohl ein Trauma in der Kindheit. Wir waren vor 4 Jahren bei Verwandten zu Besuch in Russland die Vieh gehalten haben, wir wollten dann Schaschlik machen und ein Schwein schlachten.

Ich sollte es an den Hinterbeinen festhalten. Mein Onkel hat betont wie wichtig es sei dass ich sehr feshalte damit er genau ins Herz trifft und wenn er ungünstig trifft würde das ganze Fleisch nach Pisse schmecken. Diesen entsetzlichen Schrei habe ich bis heute in Erinnerung und als es dann noch Minutenlang rumschrie bis es endlich starb das ging mir sehr nahe (und ich war damals 18! ). Meine Schwester hat das ganze mitbekommen und seit diesem Tag kein Fleisch mehr gegessen.

Ab 10 wurde sie dann sogar Vegan und nervt seitdem jeden. Sie sagt z.B so Blödsinn dass Babykühe nicht genug Milch bekommen wenn wir Menschen Milch trinken. Sie ist auch der Meinung dass jeder , der Fleisch isst, das Tier selbst töten sollte also dass man so ein Gesetz bringt. Sie geht sogar soweit zu sagen dass fette Menschen die viel fressen am besten selbst geschlachtet gehören.

Was kann ich dagegen tun? Ich bin einfach nur genervt davon und hab meinen Eltern gesagt die sollen die zum Psychologen schicken. Die haben aber keinen guten Drat zu mir, sie ist das Lieblingskind und als Reaktion kommt nur ich soll selbst zum Psychiater wegen Drogenproblemen (was ich eh bin ) .

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Angst vor Kastration meiner Hündin. Wie risikoreich ist sie?

Leider muss ich meine 2 jährige Hündin in 2-3 Monaten (je nachdem wie lange die Scheinschwangerschaft andauert, aber um sicher zu gehen eher in 3 Monaten also so mitte Novemebr) kastrieren lassen, da sie nun nach ihrer dritten Läufigkeit scheinschwanger wurde. Man sagt ja, wer einmal scheinschwanger wird der wird es höchstwarscheinlich wieder und wieder und da ist mir die Gefahr, dass sich Gesäugetumoren oder ähnliches bilden zu hoch. Ich bin eigentlich total gegen nicht medizinisch notwendige Kastrationen aber leider macht mir die Scheinschwangerschaft da einen Strich durch die Rechnung. Ich lasse vorher noch ein großes Blutbild erstellen um zumindest schriftlich zu haben dass alles soweit okey ist.

Die Kastration erfolgt per Inhalationsnarkose, Tubus und die Hündin ist am Überwachungsmonitor angeschlossen. Vor der Inhalationsnarkose bekommt sie eine Kurzzeit-Narkose injiziert um eben dem Tubus legen zu können.

Ich weiß, dass das eine "Routine-OP" ist, jedoch habe ich totale Panik, dass mir meine Hündin trotz keiner gesundheitlichen Schäden oder Vorgeschichten auf dem OP-Tisch wegstirbt. Laut TA ist es denen in 20 Jahren OP-Erfahrung auch noch nie bei gesunden Tieren passiert (ob das wahr ist weiß ich natürlich nicht).

Kann mir jemand (Hundebesitzer bestenfalls) Tipps geben oder Erfahrungsberichte offen legen? Ich frage mich immer, ob tatsächlich kerngesunde Tiere einfach bei einer Routine-OP mal eben hops gehen? ..

Tiere, Hund, Angst, Gesundheit und Medizin, Kastration

Angst vor Hasen?

Hallo,

ich habe bisher immer zumindest eine sehr gute Antwort auf meine Frage bekommen und gebe auch regelmäßig mein Wissen und meine Erfahrungen weiter an andere Fragesteller, das finde ich ihr als relativ Neuer sehr schön.

Diese Frage bezieht sich auf mich, denn ich habe Angst vor Hasen. Hunde, Katzen, Reptilien, Vögel habe oder hatte ich mal alles bei mir zu Hause rumdotzen gehabt. Habe sogar mal im Zoo einen Tieger gestreichelt, der wegen seinen Zähnen in Nakose gesetzt wurde, fande ich eher schön das Tier als ob ich Angst vor ihm hätte. Bei mir sind es nur Hasen.

Es stört mich schon im Altag, besonders wenn ich abends, nachts oder am frühen morgen mit dem Kleinen rausgehe und die sitzen auf dem Rasen und hoppeln nicht gleich weg. Besonders wenn die mich anschauen, oder in meine Richtung gehoppelt kommen da fange ich schon vor Angst an zu schwitzen.

Ich finde diese Tiere einfach unheimlich, meine Cousine hatte sich vor kurzem ein Kaninchen angeeignet, wenn das Tier nicht im Käfig ist habe ich ständig Angst das es kommt mich beist und anfällt.

Das ist wirklich kein Witz, ich kann mir auch nicht erklären woher das kommt oder woher ich das habe. Meine Freundin lacht sich bald tot, aber ich finde das garnicht witzig. Kann mir jemand sagen was das ist, woher die Angst kommt und wie man das evtl. behandeln kann, Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen so eine Therapie zu machen wo man mit solchen Tieren konfrontiert wird. ?

Therapie, Kaninchen, Tiere, Haustiere, Angst, Hasen

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