Niemand glaubt mir?

Es begann Als ich 8 Jahre alt war. Direkt nachdem wir nach Holland gezogen waren. Als ich nachts zur Küche ging bemerkte ich durchs fenster einen schatten im Wald drausen. Ich hielt es für einen baumstumpf und dachte nicht weiter darüber nach. Mitten in der Nacht wachte ich durch etwas raschelndes Auf. Ich erinnere mich daran wie schnell mein Herz schlug.ich stieg aus dem Bett und schaute in den Wald. Alles was ich erkennen konnte war der umriss den ich schon vorher gesehen hatte. Also beruhigte ich mich wieder und ging ins Bett. Ich ging nach unten Als ich mich Auf einmal krank fühlte. mein magen schien komplett verknotet zu sein.ich rannte ins bad. Ich hatte keine ahnung warum es mir so schlecht ging. Meine Mutter Kam herein und brachte mich zu einem arzt. Der arzt konnte nichts finden und sagte das wir einfach ein Paar tage abwarten sollten ob es besser wird. Die Folgenden Monate verliefen normal und ohne probleme.dann besuchte mich mein cousin und Auf einmal fühlte ich mich wieder krank. Diesmal war es aber anders. Ich fühlte mich einfach kraft Los und hatte Angst. Irgendwann fuhr mein cousin Dann nachhause und Der Rest des tages war normal. Wieder weckte mich in der Nacht das rascheln. Als ich aus dem fenster sah blieb mir die luft weg. Ich sah den umriss einer Frau. Auf einmal konnte ich mich nicht Mehr bewegen.mein rechter arm und meine brust schmerzten so sehr. Irgendwie schaffte ich es meine stimme wieder zu finden und schrie so laut wie ich konnte. Meine eltern rannten in mein Zimmer. Meine Mutter rief die polizei und mein vater versuchte mich zu beruhigen. Ich glaube das ich zu diesem Zeit punkt in ohnmacht gefallen bin.Einige Jahre vergingen und dir merkwürdige Frau tauchte nicht wieder Auf. Als ich 16 wurde zog meine Familie nach Deutschland. Am tag des umzugs war ich gerade damit fertig meine sachen zu packen. Auf einmal durchfuhr mich wieder diese welle der Angst. Ich sah zum fenster und war wie erstarrt. Dort war sie. Die selbe Frau die ich vor Jahren gesehen hatte. Sie hatte keine Haare und keine augen. Genau wie damals konnte ich mich weder bewegen noch atmen. Meine Mutter rief mich aber ich konnte nicht antworten. Kurz darauf klopfte sie an meine tür. Sobald sie den raum betreten hatte sah sie mich verkrampft Auf dem Boden liegen und schrie. Dann passierte etwas merkwürdiges.Sie schaute aus dem fenster und sagte : ruf nicht die polizei. Gib ihr eine chance.Meine Mutter wiederholte diesen satz wieder und wieder.als Die polizei ankam war meine Mutter wieder normal geworden. Ich wurde in die notaufnahme gebracht. Einige Jahre danach war ich gerade dabei meine schicht zu beenden. Auf einmal bekam ich das gefühl das jemand mich beobachtet. Also drehte ich mich um und dort stand die Frau. Augenblicklich fiel ich um.als ich erwachte sah ich die polizei. Der not arzt sagte mir mein Herz hat für 1 minute nicht Mehr geschlagen.seit dem ist sie nicht Mehr aufgetaucht. Vielleicht glaubt sie ich bin tot.

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Warum will man immer alles in Insta zeigen?

Hallo,

Ich spreche hier nicht nur von mir. Eigentlich von ca 80% die Insta haben... Viele erleben einen echt tollen Tag, müssen ihn aber sofort präsentieren. Heute sah ich wieder einige Essen gehen, shoppen oder am Weihnachtsmarkt. Sie alle posten es in ihrer Story. Das muss in jedem Menschen etwas erregen. Bei mir auch. Man denkt sich: "wow! Cool! Das hätte ich jetzt auch gerne!" Manche versuchen es dann sogar irgendwie zu toppen. Sie bilden sich teilweise ein, dass sie bei der nächsten Feier oder Ausflug dann auch etwas posten sollten, damit auch sie zeigen können, dass sie auch solche Momente haben. Hört es sich komisch an? Seid ehrlich, jedem geht es doch manchmal so. Zuhause auf der Couch will man 5 min durch Insta scrollen, dabei sind am Ende doch 30 min vergangen. Man merkt es nicht einmal. Man sieht die ganzen Highlights, es macht einen selbst irgendwie froh aber auch etwas einsam.

Instagram. So schön es ist, so ist es auch etwas heimtückisch. Ich selbst reduziere es sehr, aber nicht immer hält man sich dran. Seitdem ich es reduziere, geht es mir viel besser. Man ist freier und augeglichener.

Aber. Letztens war ich spontan wandern. Als ich früh morgens oben am Gipfel war und ein unglaubliches Gefühl hatte, da dachte ich mir: Wie schön das Leben sein kann :) Da zuckte ich mein Handy raus und machte viele Fotos. Und dann? Ich öffnete Instagram und postete 5 Bilder in meine Story. Um 10:30 Uhr morgens wo ich wusste, dass alle arbeiten werden. Nach 30 min machte ich dann Halt an einer Sitzbank aufm Weg nach unten und schaute nochmals in Insta. 25 Leute haben es bereits gesehen und 2 sogar geliked und kommentiert: "Wow! Schön <3". Das erzeugte in mir ein wenig das Gefühl: Sie werden sich jetzt in der Arbeit bestimmt dasselbe Wünschen, dass sie auch am Berg oben wären.

Das soll nicht krass wirken, ich denke mir das auch nur selten, aber ich denke es bei solchen Erlebnissen. Was ich aber sagen will: Instagram erzeugt in uns ein wenig diesen Druck, dass man sich von seiner besten Seite zeigen will. Man will Aufmerksamkeit und manchmal auch etwas Bewunderung. Und das geht nicht immer mir so, aber vielen von uns auf jeden Fall. Ich habe auch schon mal mit anderen darüber geredet.

Jedenfalls sah ich auf diesem Berg noch eine andere Frau. Sie saß oben am Gipfel mit einem Tee und hatte kein Handy bei sich. Sie genoss nur den Moment. Sie war glücklich. Sie sagte zu mir: Ist das nicht herrlich? Einfach hier sitzen und genießen.

In dem Moment stimmte ich ihr zu, zugleich fragte ich mich aber: Wenn sie das später nicht in Insta posten würde, wäre es doch eigentlich schade.

Ich denke mir auch: Wer ist glücklicher? Sie, die den Moment einfach nur für sich genießt. Oder ich? Der den Moment dreiviertel genießt und 1/4 schon an den Instapost denkt und sich über sie Likes freut?

P.S: Ich ging nicht wegen Insta auf den Berg. Nicht falsch verstehen bitte. Der Gedanke es zu posten kam dann kurz vorm Gipfel!

Danke für Eure Meinungen dazu. Ich hoffe auf Ehrlichkeit

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Vergangenheit vom Charakter?

Hey Leute! :)

Ich bin Grade dabei meine Story weiterzuschreiben - zumindest zu planen wie die Charaktere sind und all das. Zu einem Charakter habe ich allerdings noch keine wirkliche Vergangenheit, so ziehe ich das Internet zur Hilfe.

Zu den benannten Charakter kann ich folgende Informationen geben:

  • er ist der Prinz eines (von mir erfundenen) Landes, welches sehr stark mit Krieg in Verbindung liegt und die Umgebung stetig im Schnee liegt weil es ein Königreich in den Bergen ist. Dort gibt es ein Meer, was ständig Eis ist, wegen den tiefen Temperaturen und ein Nadelwald der nicht allzu erkundet ist.
  • Das Königreich an sich liegt auf einem Berg, welcher direkt am Meer angrenzt. Zudem ist es eine Story die eher im Mittelalter spielt
  • Er ist Leiter einer geheimen Organisation die auch mit die Macht über das Land hat (der "König" weiß davon, ist aber nicht aktiv in der Gruppe drin)
  • Er ist Mitte 20
  • Seine Vergangenheit soll tragisch, vielleicht auch ein wenig traurig sein und irgendwas mit der Königsfamilie zu tun haben, weshalb er letztendlich den "König" stützte um selbst den Platz einzunehem

Nun, ich will nicht das ihr mir eine ganze Hintergrundgeschichte liefert, aber mir nur irgendwelche kleine Ideen gibt, die im besten Falle sogar was mit der Umgebung des Königreichs zu tun haben.

Wenn ihr jedoch eine kleine Story schon im Kopf habt, könnt ihr mir diese gerne schreiben, nur mag ich es nicht allzu gerne wenn ich etwas einfach 1 zu 1 abkopiere, da letztendlich meine Kreativität angefragt ist.

Und bitte schreibt nicht "mische seine engsten Freunde und Familie mit ein, Folter ihn und all das", das kenne ich bereits, aber ich will etwas mehr.. besonderes..

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