Soziales Umfeld – die neusten Beiträge

Ich dachte immer wär länger starrt gewinnt das Mindgame

Hallo zusammen, 

ich bin 19 Jahre jung und habe irgendwie ein fettes Problem in Sachen Sozialität. 

Ich habe letztes Jahr erfolgreich mein Abitur absolviert und direkt im September das BWL Studium an einer FH begonnen. 

Zu meiner Person, ich bin jemand der prinzipiell nichts von abends ausgehen hält, war persönlich noch nie in einem „Club“, habe es aufgrund der gehäuften Delikte in der Szene auch nicht vor, da ich auf dem Dorf wohne, gibts hier eh nicht viel an „Möglichkeiten“ um Leute kennenzulernen. 

Da meine Sandkastenfreunde mit welchen ich sogar Abitur gemacht hatte, irgendwo zum studieren Weggezogen sind, hat man da auch nur noch ab und an Quartalsweise die Möglichkeit sich mal zu sehen, ich sitze wirklich Konsequent in Zimmer umher, wenn ich nicht gerade im Beisein meiner Eltern irgendwo in Kaufhäusern umherspaziere. 

Viele Menschen haben mich prinzipiell von Anfang an „komisch“ gefunden, ja, einfach habe ich es nicht, früher wegen einer Hochbegabung in die Schublade gesteckt, heute denken viele ich wäre Autist, naja eventuell ein bisschen aber nicht diagnostiziert. 

Ich hatte noch nie wirklich Kontakt zu Frauen, obwohl ich relativ groß bin, meistens old money mäßig gekleidet, sehr freundlich, nutze keinerlei Jugendsprache, klar eventuell kein Model aber auch nicht potthässlich… Keine Einzige Frau außer meine Mum und meine Cousine fand mich interessant, ich bin zwar schon etwas schwieriger aber naja. 

Wiegesagt, „Jugendaktivitäten“ aka. Alkohol und Co., Rauchen etc. Lehne ich strikt ab, habe ich noch nie probiert, und habe es auch nicht vor.  

Alleine gehe ich eigentlich nur meinen Großteils (ca. 80%, Rest zahle ich innerhalb 12 Monaten an meine Eltern zurück :) selbst verdienten, neuen M BMW waschen, nichtmal da hat mich je irgendwer angesprochen, sei es Männer oder Frauen. 

Hochschulparkplatz, habe das wohl schönste und Leistungsstärkste Auto auf dem Parkplatz, niemand hat je geguckt oder gefragt, es juckt einfach niemanden, als ob niemand Autobegeistert mehr ist?! Lediglich ein Prof der auch M fährt, hat sich mal drei Minuten mit mir unterhalten :) 

Autoszene oder so habe ich mal probiert, naja ich saß als Ergebnis sage und schreibe 3 Stunden alleine auf der Motorhaube und habe mich gelangweilt, da niemand von den ca. 70 Leuten sich für mich oder mein Auto interessiert hat, bin ich schlussendlich einfach gegangen… 

Hobbies in diesem Sinne aka. Sport und Co. Habe ich nicht, außer ein eigenes Kleingewerbe in welchem ich selbst in unserer kleinen „Kellerwerkstatt“  Miniaturmodelle von Verbrennermotoren aus PKWs nach Wunsch aus Metall herstelle, außerdem bin ich nebenstudentisch aufgrund meines hohen Wissenstandes im Bereich der RPA Programmierung im SAP Bereich in einem Mittelständischen Betrieb angestellt :) 

Interessen sind sonst eher „langweilige“ Dinge, Fotografieren, ab und an mal auf die ein- oder andere Messe gehen (Thema ist mir egal, ich mags einfach verschiedene Dinge zu sehen), Wirtschaftliche Zusammenhänge… Sowas mag einfach niemand in meinem Alter. 

Auch an der FH haben sich in Studiengang Gruppen gebildet, ich bin kein Teil von jeglicher Gruppe geworden, aber Hauptsache bei Problemen und Gruppenarbeiten wollen alle mich im Team haben, ne danke, mach ich lieber Selbst wenn die mich ausnutzen wollen. (Was ich in diesem Fall sogar tun würde) 

Die Kantine meide ich mittlererweile sogar und verzichte ab und an mal sogar darauf irgendwas essen zu gehen, da sich eh niemand zu mir setzt…

Mit meinen Eltern verstehe ich mich sehr gut, diese sind beruflich (Führungskräfte: Teamleitung u. Geschäftsführer) bedingt jedoch auch nicht immer zu Hause so sitze ich wie jetzt schon wieder allein umher.

Warum ist die Generation Z denn einfach so komisch und akzeptiert nur „Peers“ aus deren „Beuteschema“, alle die aus der Reihe tanzen sind nicht willkommen.  Ich verstehe mich teils sehr gut mit 35-45 Jährigen, kann da aber weder aus Gewissensgründen ne Frau finden oder richtige „Kumpels“. 

Ist jetzt nicht so dass das so schlimm ist, aber ich frage mich halt eher was die Jugend will und was wohl in der Zukunft daraus wird? 

Ich komme mit mir zwar sehr gut aus, jedoch fände ich es ab und an mal cool auch ein paar neue Freunde zu finden… 

In diesem Sinne, Antworten in die Kommentare. 

Habt einen entspannten Abend ✌️ 

Julian :)  

Mir geht es nicht darum, ob ihr persönlich Freunde braucht, sondern ob ihr der Meinung seid, dass Menschen generell Freunde brauchen.

Eine Person aus meiner Schule läuft Menschen hinterher, kommt ihnen zu Nahe (so nah, dass man ihren Mundgeruch riechten kann), fasst ihnen in die Schulter an, obwohl sie es nicht wollen, redet viel zu lange und viel, spamanruft (sogar Abends), unterbricht Menschen während des Gesprächs mit anderen Themen und verlangt ständiges Händeschütteln.

Ich habe nichts gegen soziale und/oder offene Menschen, aber diese Person scheint äußerst distanzlos und beachtet oft nicht die Bedürfnisse anderer Mitmenschen. Ihr passiv-aggresives Verhalten wirkt auf vielen Menschen äußerst aufdringlich und/oder sogar gruselig.

Ich habe diese Person oft gesagt, dass sie mich nicht immer nach der Schule wie ein Dackel hinterherrennen soll und dass ich Distanz brauche, (sie kommt einen viel zu nahe). Dies schien ihr nicht zu interessieren und sie hat weitergemacht. Von dieser Person bin ich oft genervt und bin auch oft fast ausgerastet wegen ihr. Sie beleidigt zwar nicht und macht keine unhöfliche Bemerkumgen aber sie versucht mit ihrer passiv-aggresiver Art und Weise Aufmerksamkeit zu erlangen.

Eine Freundin von mir hat es ihr direkt (aber in einer unhöflicheren Art und Weise) ins Gesicht gesagt, dass sie weggehen soll und dass sie nichts mit ihr zu tun haben will und die Person ist auch gegangen. Das wäre auch eine mögliche Lösung aber ich will keine grundlose verbale/körperliche Gewalt anwenden, denn das wäre schrecklich und kindisch.

Wie würdet ihr mit eine aufdringliche Person umgehen? Ich würde mich auf ein Feedback oder Rückmeldung sehr freuen ;)

Hallo Leute,

Ich hatte vor kurzem einem Filmabend mit 2 Freundinnen gehabt, bei ihr Zuhause und durfte auch bei ihr übernachten. Allerdings hat die anderen Freundin (die nicht zu der Wohnung gehört)ein Problem damit gehabt und hatte mit indirekten Andeutungen gemeint das ich gehen soll, woraufhin die anderen meint das ich bleiben darf und sie mir vertraut. (wir kennen uns auch länger deshalb) Ich gesagt das ich das respektiere das sie vorsichtig ist aber eher auf die Gastgeberin hören zumal es schon spät wurde.

Später hat sie hinter meinen Rücken gemeint das sie nicht einschlafen kann, wenn ich da bin, hätte ich das vorher gewusst hätte ich das natürlich anders geplant. Aber von der Gastgeberin meinte das wäre in Ordnung und ich sollte mir keinen Kopf deswegen machen.

Ich Stelle mir nur die Frage wie kann ich so eine Person zeigen das sie keine furcht vor mir haben muss oder sollte ich lieber dem Kontakt vor ihr fehrnhalten, weil ich find sie nicht direkt unsympathisch nur unsere Zusammentreffen war sehr holprig und wusste nie wie ich mit ihr umgehen sollte weil sie schon sehr direkt verletzten ist (unbewusst) und ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll und dann unbewusst anfange mich zu verteidigen und nicht vernünftig agieren (Artikulieren) konnte.

Beim Gesprächen wenn die Gastgeberin mir was persönliches von sich erzählt, schreitet die andere Freundin ein sagt "willst du es wirklich ihm erzählen und vertraust du ihm diese Information wirklich an!?" Das hat mich irgendwie immer gestört weil wir uns gegenseitig immer persönliche Sachen austauschen, auch von mir.

Die Gastgeberin (meine Freundin) meinte halt das wäre ihre beste Freundin und würde sie genauso vertrauen wie sie mir vertraut, sie meinte sie wäre Christin und erkältet, da hätte sie ein Problem gehabt das ein Mann im selben Haus pennt dem sie nicht so lange genug pennt. Ansonsten wäre sie auch ziemlich reflektiert und wäre anfangs auch verletztend ihr Gegenüber gewesen. Ich habe sie gefragt wie ich es wieder gut machen könnte beim nächsten Treffen oder ob ich mich fehrnhalten soll, sie wusste nicht ganz wie sie darauf antworten soll.

Ich hab ein bisschen Angst, das ich was falsch gemacht habe bei dem Besuch und es vielleicht bedeutet kann, dass die Freundschaft zwischen uns komplizierter wird, und nicht wie soll ich am besten mit ihr also die mir misstraut umgehen?

Hattet ihr ähnliche Erfahrungen gehabt?

Wer hat eigentlich erfunden, dass man im Leben immer „weiterkommen“ muss….ß

…….Ich würde mal gern „ankommen“

Würdet ihr auf die Straße gehen, und bedürftige helfen, wieder ein normales Leben zu führen? Zumindest die es auch wollen! Dann natürlich auch danach unterstützen so weit es nötig ist. Wenn nur jeder 10 Bürger es tun würde, hätte man da draußen ein besseres Leben geschaffen für den ein oder andere.

Es sind auch genug minderjährige dabei, die auf der Straße gelandet sind, und dringend Hilfe suchen!

Wenn ihr es nicht für gut empfindet, wäre interessant warum nicht.

Für den Anfang einen Menschen da draußen zum Weihnachtsfest einladen?

Ja ich habe es schon erlebt, deshalb frage ich mich, warum es so gut wie nicht gemacht wird?

Wenn ich etwas mit Freunden unternehme kostet es mich Energie. Sollte es mir nicht Energie geben?

Bitte nur ernsthafte Antworten

hätte er andere Erfahrungen gemacht wäre meines Erachtens auch die innere Haltung anders.

Hey Leute,

Ich bin 19 Jahre alt und mache aktuell FSJ. Ich suche schon seit mindestens 5 Jahren nach einem kleinen Freundeskreis oder zumindest Bekanntenkreis, aber es soll nicht sein. Früher habe ich auch einigen Mist gebaut, aber ich arbeite seit etwa 3 Jahren intensiv an mir und trotzdem klappt gar nichts. Ich bin verzweifelt und an manchen Tagen will ich aufgeben, aber das tue ich nicht. Eine Freundschaft innerhalb meiner FSJ Gruppe ist schwierig, da ich diese Leute nur auf Seminaren sehe und die Leute weit weg wohnen. Nun, nächstes Jahr fange ich an zu studieren und mir fehlen Erfahrungen im sozialen Kontakt zu gleichaltrigen, da ich meist mit jüngeren oder viel älteren nur zu tun habe. Ich kann gut mit Leuten sprechen und meistens entstehen tiefe und tolle Gespräche nur mit älteren Leuten (+25).

Nun, ich habe Angst, schon ein Jahr vorher, zur Ersti Woche zu gehen und wieder keinen Bekanntenkreis zu finden, das macht mich traurig.

In Sachen Hobbys koche ich gerne, höre Musik, reise und gehe auch mal gerne raus einfach.

Mein Aussehen würde ich auch als durchschnittlich bis gut einschätzen (ich weiß, Eigenlob stinkt).

Kann mir jemand vielleicht sagen, wie ich meine Angst vor der Ersti Woche im nächsten Jahr legen kann und vielleicht endlich die Möglichkeit habe, erste soziale Erfahrungen mit gleichaltrigen zu sammeln, damit das beim Studium mir einfacher fällt?

Danke ☺️

Euch einen schönen Tag ;)

Hallo zusammen

Mich würde ich interessieren, wie euer soziales Umfeld aussieht?

Habt ihr viele Freunde oder Kollegen? Wie sieht so eine Woche aus? Habt ihr Kontakte, melden sich Leute von alleine?

Bei mir ist es so, dass ich einen Freund habe, der sich regelmässig meldet. Ein Anderer ist jetzt weit weg gezogen. Generell aber die Anderen melden sich nie. Und wenn ich nicht was organisiere, dann geht nichts…

Hallo, Talahon

kommt aus dem Arabischen (Tahal lahon) und heist soviel wie "Komm her".

Also alle sehen gleich aus,
verhalten sich stereotypisch,

und rennen her wie Federvieh,
wenn man Körner streut.

Wird das jetzt zum Jugendwort des Jahres gekürt?

Ist das nun ein Schimpfwort oder eher lustig oder satirisch gemeint?

Oder mehr eine Geldeinnahmequelle für Hassan?

In dem man

Hansi

Was wäre ohne Google‘s Rückendeckung anders ?

….und damit meine ich nicht Religion (wobei vieles darauf basiert) sondern Verhalen im sozialen Umfeldes des Landes, im gewohnt wird.

ich beschäftige mich gelegentlich mit der Frage, inwieweit die Begrifflichkeit eines Wortes, im sozialem Miteinander auf Plattformen, überhaupt noch Teile ihres Grundwertes behalten haben.

Gibt es, über die Standardinhalte des Systems hinaus, weiterreichende Kontakte ?

Wie wird es z.B.mit „ Komplimente“ hier gehandhabt ?

…..und damit meine ich nicht ( nur) die jährliche Steuererklätung.

Es geht darum, dass ich mit Veganer, Gays und "Diversen" so überhaupt nichts anfangen kann.

Natürlich sage ich immer :" Leben und leben lassen", aber sobald ich mal was darüber laut äußere, nur weil "alle es ja so toll" finden, werde ich schief angesehen. Dabei bin ich aber nie ausfallend oder beleidigend, sondern vertrete nur meinen Standpunkt. Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass das hier in Deutschland möglich ist.

(Bitte keinen Shitstorm!)!!!

Hallo, ich habe eine Freundin im großen Freundeskreis, die ich leider nicht richtig mag. Ich mag ihre Art nicht. Sie ist übergriffig, mischt sich immer ein und gibt ungefragt Tipps. Ich verstehe aber dass mich etwas triggert und sie da vllt nichts für kann.
Ich frag mich aber, wieso man eigentlich immer so tun soll, als ob alles gut ist, wenn so eine Person im Freundeskreis ist. Wieso kann ich ihr das nicht einfach sagen? Das wäre doch ehrlich.
Wie würdet ihr das angehen?
Danke

ich brauche mal eure Meinung zu einer Situation mit meiner besten Freundin. Sie hat kürzlich geheiratet, und ehrlich gesagt, es nervte mich ziemlich, dass alles in den letzten wochen nur noch um ihre Hochzeit ging. Ich bin seit Jahren Single, und es fühlt sich an, als ob sie mir das ständig mit Absicht unter die Nase reibt. Auch generell, sie als Person ist mir sehr auf die nerven gegangen in letzter Zeit, schon allein wie sie immer alles erzählt, als wär ihr Leben das tollste, immerhin bin ich nicht so dick wie sie und hab nicht so eine hässliche krumme nase die aussieht wie von einer hexe nur in klein. Also diese ganzen sachen haben dann alle dazu geführt dass ich beschlossen habe, ein wenig einzugreifen, um die Sache ein bisschen interessanter zu machen. Zuerst habe ich angefangen, ihr subtil Zweifel an ihrem Verlobten einzureden(das war schon weit vor der Hochzeit). „Bist du dir wirklich sicher, dass er der Richtige ist? Ich habe gehört, dass er bei der Arbeit viel mit anderen Frauen flirtet. Vielleicht solltest du mal ein Auge darauf haben.“ Natürlich habe ich das nicht wirklich gehört, aber es war ein schönes Gefühl mitzukriegen, wie sich langsam ein Schatten des Zweifels über ihr Gesicht legte. Sie hat angefangen, sich über Kleinigkeiten Sorgen zu machen und ständig nach Bestätigung zu suchen. Natürlich hat das im Endeffekt nichts an deren Situation geändert aber irgendwie hat es mich trotzdem erfüllt. Aber gleichzeitig war ich dadurch noch ein bisschen wütender auf sie und hab mich deshalb in ihre Hochzeitsvorbereitungen eingemischt. Sie wollte unbedingt eine, besonders zuverlässige Floristin und hat nach Rat gesucht, also habe ich ihr eine empfohlen, von der ich wusste, dass sie oft unpünktlich ist. Am Tag der Hochzeit habe ich dann heimlich die Lieferzeit der Blumen geändert, sodass sie erst nach der Zeremonie ankamen(konnte dann später, als Fragen aufkamen, alles auf den Blumenladen schieben). Es war echt amüsant zu sehen, wie sie sich den ganzen Vormittag über die fehlenden Blumen sorgen machte und nicht entspannen konnte lol. Ein weiterer Höhepunkt meiner Aktionen war die Hochzeitstorte. Sie hatte eine bestimmte Bäckerei ausgewählt, also habe ich dort angerufen und die Bestellung „im Namen der Braut“ storniert. Am Tag der Hochzeit stand sie dann ohne Torte da und musste ihr Mann dann notdürftige eine Ersatztorte besorgen die ihr überhaupt nicht gefallen hat, was dann auch nich ein bisschen schlechte Stimmung asugelöst hat. Das enttäuschte Gesicht war ein Anblick, den ich so schnell nicht vergessen werde. Besonders stolz bin ich auf meine Aktion mit ihrem Hochzeitskleid. Ich hatte Zugang zu ihrem Anproberaum und habe dort einige ihrer Termine unbemerkt verschoben, sodass das Kleid nicht rechtzeitig fertig wurde. Die Panik in ihren Augen, als sie das realisierte, war fast schon befriedigend. Ich denke zwar immernoch dass es notwendig war, dass sie mal merkt, dass nicht immer alles perfekt laufen kann und vorallem das sie nicht der Mittelpunkt der Erde ist. Schließlich musste ich auch oft genug hinten anstehen. Aber ich frag mich trotzdem ob ich nicht doch zu weit gegangen bin. Aber dann erinnere ich mich daran, wie sie mich einmal wegen einer Kleinigkeit vor unseren Freunden bloßgestellt hat.

Jedenfalls hat sie mich jetzt für viele Sachen die bei der Hochzeit schief gelaufen sind mehr oder weniger verantwortlich gemacht, weil ich eben an der Organisation beteiligt war, weiß jetzt garnicht wie ich da weiter reagieren soll wurde sogar schon von ihr beleidigt deswegen und sie hat gesagt was für eine schlechte freundin ich bin. Immerhin stehe ich in gutem Kontakt zu ihrer Mutter und sie hat ein gutes Wort für mich eingelegt. Einerseits will ich mich entschuldigen andererseits sehe ich nicht ein für sachen einzustehen für die ich zumindest soweit sie weiß nicht direkt was kann.

Oh man ey, was meint ihr, hab keine ruhige minute in letzter zeit deswegen

Frage ist gerichtet an andere Introvertierte :-)

Mal ein Beispiel was ich so in der Gesellschaft merke.

Stell dir vor: Max, 25, arbeitet hart hat träume geht aktuell nebenbei in die schule und hat ein gutes soziales umfeld. Die leute denken nur gut von ihm (halt wie man über einen kollegen denkt).

Heute morgen merkt er, dass er ein bischen spät für die schule ist. Da er den Unterricht nicht verpassen will, da er wichtig ist, fährt er schneller auf der strasse als normal. Leider erwischt ihn ein blitzer. Schlussendlich muss er deswegen ins gefängnis für 6 Monate.

Was passiert? Als die leute es erfahren, wenden sie sich alle von ihm ab und denken nur noch er sei ein krimineller. Dabei ist er noch der selbe max wie vorher, nur leider ein mal ein fehler gemacht.

Warum handelt diw gesellschaft so? Warum ist knast ein todesurteil für das soziale umfeld, bei solch minderen straftaten?

….iwobei ich nicht an Zwangsheiraten denke…

„Alles formlos durchdacht“ wie „Auch Fische Denken“ oder „Ans Fischen Denken“ oder „Alles für Demokratie“ oder „Allergie fördert Durchfall“ oder…..oder….oder.

Ich bin gespannt auf „Alle frischen Denkanstöße“ über die aktuellen politischen Assoziationen braun und rechts hinaus.

Meine Lehrerin hat gesagt, dass man deutlich intelligenter wirkt wenn man immer einen Stift in der Hand hält.

Ich bemühe mich deshalb immer einen dabei zu haben. Jetzt ist das manchmal schon etwas unpraktisch mit dem Smartphone und dem Stift und ich stecke mir den Stift öfter hinter das Ohr. Habe aber schon ziemlich dumme Sprüche einstecken müssen. Ausgerechnet von Leuten, die nicht mal im Traum darauf kämen regelmäßig einen Stift in der Hand zu halten oder einen hinters Ohr zu klemmen.

Weshalb wirkt man klüger wenn man einen Stift in der Hand hält?

Meine Lehrerin hatte dafür sehr gute Argumente aber ich gehe jetzt auf eine andere Schule und mein Lehrer hat nur überheblich gelacht als ich ihn danach gefragt habe.

Vieles kommt meist auf das Umfeld an, in welchem Land man geboren ist, in welcher Familie, wie die Eltern sind, in welcher Geburtenreihenfolge man geboren ist, welche Ideologien dir deine Eltern geben, dein Freundeskreis, Bekanntenkreis ect. und das bis man 18 ist. Bis 18 Jahren hast du externe Ideologien deiner eigenen Blase blind übernommen, hast das getan was im Kollektiv gewollt wird und warst beeinflusst so dass du nie gelernt hast eigene Entscheidungen und Meinungen zu treffen.

Die Kindheit und Jugend beeinflusst einem Menschen am meisten.

Ein Kind das in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen ist hat idr. eine bessere Bildung als ein Kind das in einer armen Familien aufgewachsen ist.

Jemand der in einer fanatisch christlichen Familie aufgewachsen ist, die Technik und Technologie verabscheut, wird es im späteren Leben schwer haben dafür dass dieser nie auf eine reguläre Schule gegangen ist und sich nicht mit der modernen Welt auskennt.

Man ist laut Gesetz erst mit 18 eigenständig, jedoch eigenständig mit den Entscheidungen anderer die für einem entschieden haben.

Hat man im Leben wirklich Kontrolle und Einfluss?

Ich bin 17 und habe große Freude an Klemmbaustein sets vorallem wenn sie groß sind sowie den Sternzerstörer von Lego. Allerdings so gerne ich mir diese angucke ist es mir unangenehm diese im zimmer zu haben für den fall das mal Leute die ich kenne zu mir kommen und es für komisch halten. Vor allem weil das von außen überhaupt nicht zu mir passt und auch nicht zu den Leuten mit den ich was mache. Und wie sehen Mädchen das? Was haltet ihr davon und was würdet ihr tun?

Hallo zusammen

Ich habe letztes Jahr jemanden kennengelernt mit dem ich mich richtig gut verstehe. Ich verbringe mit diesem Freund mehr als mit meinen anderen Freunden, da wir fast identische Interessen haben und ich mit ihm einfach über mehr Sprechen kann. Gerne würde ich ihn besser kennenlernen und ihn zu meinem besten Freund machen. Die Frage ist nur, wie macht man jemanden zu seinem besten Freund? Selbstverständlich ist mit klar, dass beide Ihren Teil dazu beitragen, doch was kann ich beeinflussen?

Wie ist das bei euch?

Wie ist das bei euch; reagiert ihr auf alle Nachrichten, oder lasst ihr gewisse unbeantwortet? Ich habe einem Freund von mir letztens ein Foto geschickt (das ich gemach habe), zu einem Insider, den wir beide lustig finden. Darauf reagiert hat er nicht. Ich finde es zwar nicht schlimm, aber ich bin leider bezüglich Whatsapp aufgrund von Ghostingerfahrung schnell gekränkt, wenn jemand meine Nachrichten stehen lässt. Er schickt mir auch ab und an mal solche Sachen und ich reagiere halt absolut immer und hätte Angst davor, auf eine Nachricht nicht zu reagieren, selbst wenn es nur ein Smiley ist. Bei mir entsteht leider sehr schnell der Eindruck, ich könnte anderen auf die Nerven gehen. Ich würde mich beispielsweise nachdem er diese Nachricht nicht beantwortet hat nicht trauen, ihm eine Frage zu stellen sondern müsste warten, bis er sich wieder bei mir meldet. Wie ist das bei euch?

Hi Leute, mal eine ganz wichtige Glaubensfrage:

Ich mittlerweile angefangen weniger zu Chatten (auf WhatsApp) und mehr direkt zu Telefonieren. Klar ist etwas ungewohnt aber ich erhalte bis jetzt keine Negativen Reaktionen.

Ich persönlich fande das immer sehr mühsam immer zu schreiben und zu warten bis jemand zurückantwortet. Und meisten kam nie wirklich was dabei Rum.

Seitdem ich anfange mehr zu Telefonieren, bekommen mehr zusagen von Leute. Man versteht sich besser und man ist irgendwie authentischer geworden. Nicht bei allem Kontakten klappt es. Es gab auch welche wo sie nicht rangegangen und mir im Nachhinein zurück geschrieben das sie aus Prinzip nicht telefonieren sondern nur Chatten. Das Respektieren ich, auch wenn ich das nicht ganz verstehe, aber dann Chatten ich auch mit denen.

Ich hab mal mit 2 Leuten über dieses Thema besprochen und sie waren eindeutig der Meinung dass es unhöflich sei jemanden anzurufen und nicht zu schreiben. Aber ich würde dadurch offener zum meinem Mitmenschen und es entstanden eher bessere Gespräche als vorher.

Ich wollte Mal hier in der Runde fragen wie ihr das sieht? würde mich wirklich interessieren.

Wir als Mitarbeiter arbeiten hart bis ende des Monats um den Gehalt zu kriegen..

Ich finde es so unfair vor allem Fußballer und Tiktoker das sie innerhalb in 2. Wochen 10.000€ - 15.000€ verdienen.

Was sagt Ihr dazu ?

Ich(Männlich, 25 Jahre) bin introvertiert und habe soziale Ängste. Aber schon seit vielen Monaten interessiere ich mich für Kampfsport.

Ich bin recht klein und nicht in bester Form. ( Ich bin nicht Fett aber alles andere als Sportlich)

Aus diesem Grund würde ich mich wahrscheinlich in den ersten Wochen sehr dumm anstellen. Und es gibt sicherlich viele Leute unter 20 die größer und stärker sind als ich.

Jetzt ist die Frage ob Leute die Kampfsport betreiben "nett" sind. Der größte Alptraum wäre es nämlich, wenn ich ausgelacht werde und ich mich für mich selbst schämen müsste.

Ich hätte an Boxen oder BJJ gedacht aber keine Ahnung was es hier in der Umgebung so gibt.

der Gesellschaft innehat) leben würden? 

Hallo !
ich bräuchte mal eure Einschätzung und euren Rat! Liege eine stunde wach und denke nur darüber nach warum das so ist…

also ich fühle mich selbstsicher, selbstbewusst wie auch immer man das nennen will. Im Praktikum haben mich letztens zwei personen angesprochen. Chefin und eine Kollegin.

Chefin meinte ich wirke nicht so als würde ich mich hinstellen und sagen was ich gehaltsmäßig möchte für einen Job. Hat sie recht ich meine ich wäre auf die idee auch nicht gekommen der chefin zu sagen was ich mir für ein Gehalt wünsche. Wenn ich sage 3.000 euro bitte gibt sie mir sie eh nicht weil das geld nicht da ist wisst ihr? 😂

Die kollegin meinte ich wäre viel zu schüchtern ohne konkreten zusammenhang. Ich fühle das aber absolut nicht so.

ich rede nicht mit jedem menschen. Ich suche mir aus mit wem ich reden will. Mit menschen die mir intellektuell nicht passen rede ich nicht so wie mit denen wo ich mich auf Augenhöhe fühle und befinde!

kann das fehlgedeutet werden?

Und wenn man sie darauf anspricht dann dies bestreiten?

Auf welchem Wege b.z.w. durch welche Internetseiten wäre es möglich Menschen aus Ländern wie Italien und Griechenland kennenzulernen und gegebenenfalls Freundschaften zu schließen? Momentan dürfte dies bei mir wohl nur übers Internet möglich sein, da ich erst im Sommer wieder die Möglichkeit haben werde zu verreisen. Ich wäre dankbar für hilfreiche Ratschläge.

Hallo zusammen,

erstmal ein paar Infos am Rande: Ich bin 14 und falle in meinem Umfeld, manchmal aufgrund meines Charakters, auf. Ich habe nämlich hauptsächlich 3 Eigenschaften, die michbei manchen Personen in meinem Umfeld, echt nicht beliebt machen. 1. Ich nehme oft viel Persönlich, 2. Ich gebe manchmal mit Dingen an und 3. Ich nerve Leute anscheinend sehr schnell. Zum 1. Ich wurde früher aufgrund meines Aussehens gemobbt. Daher habe ich nicht wirklich viel Selbstvertrauen. Zum 2. Da ich wie gesagt wenig Selbstvertrauen habe und früher nur negative Aufmerksamkeit bekommen habe, fühle ich mich echt toll, wenn ich mit etwas, was ich geschafft habe, angeben kann.

Kann mir jemand Tipps geben, wie ich das ändern kann? Ich würde das halt sehr gerne ändern, weiß aber nicht wie.

Danke im Voraus :)

Huhu, ich bin ein einzelgänger und mir fehlt sowas wie ein Soziales Umfeld. Die Suche nach Freunden ist für mich sehr anstrengend weil ich 1. Introvertiert bin und 2. nicht auf jetzt auf gleich offender sein kann und 3. ich auch nicht wirklich gesprächig bin. Ich habe da leider nicht wirklich viele oder große Chancen mich mit anderen auszutauschen oder eine Freundschaft zu beginnen.

Ich werde gerne unter der Fußmatte geschoben weil mit mir Dinge nicht so aufregend sind wie sie eigentlich sein sollen. ( andere finden es auf dauer zu langweilig und zu doof mit mir.) Aus mir kommt nichts von allein raus und ich bemühe mich immer wieder etwas auf dauer zu finden und es irgendwie besser zu machen .. Leider immer wieder ohne Erfolg. Seid der Grundschule bis jetzt (fast im Berufsleben) an bin ich auf der Suche und bemühe mich...

Ich habe nur einen besten Freund, leider eine Online Freundschaft aber wir treffen uns auch - zwar selten aber das reicht mir aus. An ihm hänge ich auch sehr aber ich brauche auch andere Kontakte..

wie kann ich diese finden bzw. Was kann ich tun damit es nicht immer erfolglos bleibt?

völlig egal, was derjenige macht und ob er dich respektiert oder so hinnimmt?

Ihr habt es alle bestimmt schon Mal gehört den Spruch "ich komm nunmal mit anderen Frauen nicht klar"

Aber warum ist das eigentlich so?

Wenn ich so an meine Großeltern oder Eltern denke habe ich nie solche Probleme wahr genommen oder gehört.

Erst seit gut 15 Jahren gefühlt höre ich es immer häufiger bzw. Sehe es vor allem online.

Warum wollen und können Frauen sich heute nicht mit anderen Frauen abgeben?

Vorweg: Ich weiß, der Wohnungsmarkt ist in beiden Städten eine echte katastrophe aber ich will dennoch den Schritt wagen und umziehen.

Ich war sowohl in Köln als auch Berlin, was mir die Entscheidung leiden nicht vereinfachte. Auch die Jobchancen sind in beiden Städten ziemlich gut (Berlin hat die Nase minimalst vorne).

Jetzt meine Frage: Wohin würdet ihr eher tendieren? Musstet ihr selbst vlt diese Entscheidung treffen und wie waren eure Erfahrungen so?

Background Info: Ich bin Mitte/Ende 20 und würde alleine dorthin ziehen. In erster Linie ist es mir daher wichtig, schnell sozialen Anschluss finden zu können (klar kann man überall Glück/Pech haben) aber ich denke, dass in diesem Fall Köln evtl. besser geeignet wäre, da die soziale Kälte in Berlin doch sehr...."bekannt" ist und Köln etwas herzlicher scheint (wurde mir zumindest mitgeteilt, meine persönliche Erfahrung war sehr neutral)

Gerne mal eine Stellungnahme von einer Frau dazu, was euer Gedankengang dabei ist.

Männer können auch antworten wenn sie sich mit Frauen auskennen.

Ich frage explizit nach männlichen Freunden, haben die überhaupt irgendwelche Vorteile?

Mir fällt nämlich kein Grund ein warum ich ausgerechnet männliche Freunde haben sollte?

PS: Ich Frage weil mein dad sich drüber aufregt und ich keine Lust hab mir jedesmal das gleiche anhören zu müssen.

Ich frage das, weil ich manchmal genervt bin, von heuchlerischen Leuten. Das kann einem echt auf die Nerven gehen.

Wie reagiert ihr auf solche Menschen, die vermeintlich nett sind, aber es extrem künsteln?

Habt ihr das Antworten drauf?

(Diese Frage soll niemanden beleidigen - Die einen mögen Heuchler oder sind es selbst gerne und die anderen suchen halt Antworten drauf.)

Wann bezeichnet ihr jmd als Redflag?

Ich hab das Wort erst vor paar Tagen entdeckt und weiß eigentlich noch gar nicht so genau was ich mit darunter vorstellen hab...

Und was unternehmt ihr so?

Hi, bitte lies dir das vor Beantwortung der Fragen durch.

Vielleicht kling das jetzt sehr weinerlich oder so, doch momentan hab ich das Gefühl in jeder Situation das falsche zutun bzw. allgemein fehlt am Platz zu sein.

Mir geht es mental sowie so nicht so gut momentan und ich hab niemanden mit dem ich darüber reden kann ohne das ich das gefühl habe dieser Person die Zeit zu stehlen. Dieses Gefühl das ich immer alles verkehrt mache habe ich aber schon länger und mittlerweile hat sich das ganze wohl in mir verwurzelt.

Ich versuche dieses Gefühl abzuschütteln, jedoch bekomme ich von außen immer wieder gezeigt das ich keine Leistung oder nicht genug Leistung bringe, da ich das ich als Person nichts wert bin und das ich falsch denke und fühle. Zumindest kommt das so bei mir an.

Geht es jemandem von euch genauso oder fühle nur ich so?

Ich bin für jeden Rat von euch wirklich dankbar.

Hallo zusammen,

ich arbeite in unserer großen Kreisstadt in der Stadtverwaltung und es ist echt komisch, so mancher den man neu kennenlernt und dem man dann erzählt was man macht (Baurecht) macht dann den Eindruck, als wäre das etwas wofür man sich fast schon schämen müsste^^. Wie seht ihr das? Hat mein Beruf so ein schlechtes standing? Was ist falsch an guter Work/Life Balance und nem stabilen Arbeitsumfeld?

Ist es der Neid, weil so mancher Job in der Privatwirtschaft stressiger ist? Ich versteh es einfach nicht.

Wie oben erwähnt frage ich mich ob es normal ist das man keine Freunde hat. Bei mir W/17 ist das nämlich der Fall…

Sehe auf Social Media und sozialen Umfeld wie alle immer unterwegs sind, mit Freunden chillen und gefühlt alle voll viele Freunde haben.
Da stell ich mir schon die Frage ob ich wirklich so scheiße bin, dass keiner mit mir was zu tun haben will.

Muss aber auch dazu erwähnen das ich durch meine Chronische Darmerkrankung welche lange Zeit nicht diagnostiziert war mich nicht mehr vor die Tür getraut habe (was jetzt immer noch der Fall oft ist) und ich dadurch mehr alleine zuhause war als draußen unter Menschen in meinem Alter.

Wie sieht das bei euch aus. Habt ihr viele Freunde? Nur ein Paar enge Freunde? Oder wie ich gar keine?

Würdet ihr eine sogenannte Bunga-Bunga-Party (ab 18), also eine Sexparty besuchen?

Ich habe Aktuell und schon seit etwa 3 Jahren keine Freunde. Das war eigendlich ein zustand den ich mir gewünscht habe aber nach den Lockdows habe ich festgestellt, dass ich eigendlich ziemlich einsam bin. Ich hatte mein gesammtes Leben Probleme mich sozial zu Intigrieren und war daher in Schulklassen und Sportvereinen immer außenseiter. Nun will dies ändern und weiß nicht wie. Zum einen weiß ich nicht wo ich Freunde finden kann: Ich habe keine Hobbys für die es andere Menschen bedarf und fühle mich unwohl damit ergebnisse Kreativer Projekte mit Menschen die ich kenne zu teilen. Ich fühle mich unwohl dinge vor Menschen zu tuen aber möchte in meinem generellem Sozialem Problem erstmal den Mangel an Kontakten beheben, daher habe ich erstmal nicht vor mir ein neues Hobby zu suchen nur um Menschen kennenzulernen. Wenn ein neues Hobby doch nötig wäre, welches sollte ich anfangen um Menschen kennenzulernen. Ich denke auch nicht in der Schule noch Anschluss zu finden, weil ich da schon die Rolle der stillen Peron eingenommen habe, einige meiner ehemaligen Mobber noch da sind und ich generell das Gefühl habe, Geistig mit dehnen nicht auf einer höhe zu sein und deren gemeinsammkeit besteht zum grösten Teil aus einem Gemeinschaftlichen Drogen Missbrauch, davon möchte ich auf keinen Fall Teil werden. Wenn nicht in der Schule oder bei einem Hobby, wo findet man sonst Menschen?

Und wie kommunizirt man mit Menschen, also so Grundsätzlich? Wie fürt man Smalltalk und braucht man den überhaupt? Ich habe im Internet gelesen, dass viele das nicht mögen, trotzdem macht man es, kann man ihn irgedwie umgehen? Worüber sollte man reden? Ich schaue keine Serien und habe wie gesagt keine Hobbys, mein Tag besteht aus Schule, lernen und einem Übermäßigem Medien Konsum um jegliche Gedanken zu unterdrücken.

Zusammengefasst brauche ich eine genaue Anleitung um Freunde zu finden, wenn man ein absolut uninteressanter Mensch ist, der zusätzlich noch ein paar Soziale Ängste und ein ungeschick in sozialen Situationen hat.

Ich habe zusammen im Zeugnis gerechnet einen 1,67 Schnitt das entspricht nur 1 und 2.

Deswegen möchte ich die Schulart wechseln, von einer Realschule zum einem Gymnasium oder sonstigen. Im Verhalten habe ich leider eine 3 ich stehe zu meinen Taten die ich begonnen habe und werde dies auch verbessern wenn ich mit anderen sozialen Kontakte in Kontakt trete werde. Ich bin in der 7ten Jahrgangsstufe und befinde mich in Rheinland-Pfalz und gehe dort auch auf einer Realschule, wäre es möglich im Halbjahr ohne besonderen Einträge oder Empfehlungen auf einer anderen Schulart zu wechseln möglich ?

Hallo ihr,

Ich wurde jetzt insgesamt 9Jahre gemobbt.

6 Jahre Schule und 3 Jahre Ausbildung.

Zurzeit fängt das ganze wieder an und ich Frage mich warum ich?

Was ist an mir falsch dass das passiert?

Schau ich nicht gut genug aus?

Wirke ich zu unsicher oder ängstlich?

Wirke ich zu Unfähig und nicht selbstbewusst.

In der Schulzeit war ich anderen oft überlegen ich schaute aus wie eine Jugendliche die zwischen Kindern gepfercht war ...

Klar ich war / bin nicht normal und das wurde als Angriff genommen in der Volksschule.

Aber warum hört das nicht auf ich bin wirklich am ende.

Guten Abend,

bin neu hier und habe direkt eine Frage.
(Achtung langer Text)

Wahrscheinlich habe ich da ein kleines "Problem". Und zwar habe ich keine Lust mehr auf Gesellschaft von ehemaligen Bekannten.

Ich bin keine wirklich schüchterne Person, ich habe meine privaten und beruflichen Ziele erreicht, weiß was ich will, bin eine gern gesehene Person, habe einen guten Ruf, habe gute Menschenkenntnisse, wusste daher auch schon immer an wen ich mich halten kann und an wen nicht. (Gehe übrigens langsam auf die 30)

Meine Freunde die ich bisher hatte/habe, waren/sind alle gute Menschen, gebildet und herzlich. Einige Wege haben sich getrennt, wie es eben so ist, wenn man sich über den Weg läuft, spricht man als wäre die Zeit nicht vergangen. Ich bin verheiratet und habe ein kleines Kind, alles sehr harmonisch und beide pflegeleicht :p

Nun ist es leider so... immer wieder fragen mich ehemalige Freundinnen ob wir uns denn nicht mal treffen wollen, allerdings habe ich mich inzwischen gewandelt (nicht wegen meinem Kind oder Partner, schon vorher) meine schon damals bestehenden Normen und Werte haben sich gefestig, gewandelt und ich habe deswegen das Gefühl, dass die Leute nicht mehr in mein Leben passen, versteht ihr wie ich das meine? Ich will eigentlich nur Zeit mit meinem Kind oder meinem Mann verbringen, ab und an auch >mal< Zeit mit meinen Freundinnen.
Auf der einen Seite wünsche ich mir eine richtige Freundin, die mir sehr ähnlich ist und in meiner Nähe wohnt. Auf der anderen Seite habe ich, auf gut deutsch, absolut keinen Bock auf irgendwen.
Die längste und engste Freundin die ich habe hat sich selbst charakterlich verändert, wir harmonieren gar nicht mehr miteinander, das habe ich beim letzten Mal bemerkt..schreckliches Gefühl.

Wenn sich nun ehemalige Freundinnen melden, sei es aus der Schule, Berufsschule, alter Arbeit o.ä dann ahne ich es immer schon... nach kurzen Texten kommt dann "Wollen wir uns nicht mal wieder treffen..." - da bekomm ich schon die Krise. Am liebsten würde ich sofort NEIN schreiben, aber das ist sehr unhöflich, obwohl ich es im Gegenzug niemals jemanden böse nehmen würde (ich bin da sehr einfach gestrickt, denn jeder hat sein eigenes Leben).
Wenn ich meinem Gegenüber aber ablehne, ist er vielleicht enttäuscht oder gar sauer?!
Ich frage mich allerdings, ist das noch gesund? Ich komme unter Menschen, jedoch viiiiiel zu selten, ich merke das, will aber nichts daran ändern bzw. kann es nicht oder weiß nicht wie.

Was haltet ihr davon, soll ich so weitermachen oder soll ich etwas ändern? UND

Wie sage ich am besten, dass ich keine Lust auf ein Treffen habe?

Sorry für den langen Text.

^Liebe Grüße

Moin,

ich sehe immer wie viele aus meinem Umfeld am Wochenende feiern. Sie machen Hallowern Partys usw., leider hatte ich etwas Zoff mit einer dieser Personen, und werde nicht eingeladen, obwohl viele meine Freunde auch dahin gehen. Jetzt treffen sie sich halt 2 mal die Woche und feiern und haben Spaß, während ich alleine zuhause Hocke. Ich habe schon geschaut, aber es gibt in meinem Umfeld nicht wirklich andere Leute mit denen ich etwas unternehmen könnte. Wisst ihr wie man jetzt mit dem Gefühl umgehen könnte ausgeschlossen zu sein?

Eine Freundin von mir hat eine diagnostiziere soziale Phobie.

Ich nicht und für mich ist es oft schwer zu verstehen warum manche Dinge so schwierig für sie sind.

Wie geht ihr mit euer Erkrankung um?

1. Redet ihr offen darüber bzw versucht ihr es?
2. Wie reagiert euer Umfeld darauf?
3. Werdet ihr bzw respektiert man euch und eure Probleme?
4. Kommt eure Familie damit zurecht?
5. Fühlt ihr euch von eurem Umfeld unterstützt oder eher weniger?
6. Wie geht ihr in der Schule/ auf Arbeit damit um?

Moin,

in der Schule habe ich (M/17) 2 Freundeskreise, einmal einen mit eher Introvertierten Leuten (eher Gamer usw.), mit denen mache ich auch viel in meiner Freizeit, und noch einen anderen Freundeskreis, der eher aus Schulfreunden besteht, mit denen man ab und zu was macht.

Jetzt haben aber alle Schulfreunde angefangen an den Wochenenden zu feiern und sich regelmäßig zu treffen, und da werde ich dann nie eingeladen.

Irgendwo kränkt es mich dann schon, aber die Leute bei denen sie dann alle eingeladen sind kenne ich nicht mal, deswegen verstehe ich es irgendwo natürlich schon, dass ich nicht eingeladen bin.
Trotzdem wäre ich da natürlich gerne dabei.

Habt ihr sowas auch erlebt, und wie würdet ihr damit umgehen?

Danke für Antworten

hi also ja

ich w/152/155 groß 36,5 kilo

ich komme mir irgendwie zu dick vor und schäme mich für meinen Körper, als ich in die neue schule kam hab ich immer getragen was ich will, enge hosen,.. aber dann wurde mir immer was gesagt wie: "du bist so flach" "lauch" "Zahnstocher" deswegen habe ich über die Sommerferien so ja einen Gedanken entwickelt das ich mich dick finde obwohl leute sagen ich bin dünn, ich will unbeding abnehmen, hab auch schon ca 1 kilo innerhlab 3 wochen geschafft aber es reicht mir nicht, ich hatte erhofft innerhalb 3 wochen eigentlich ca 5 kilo abzunehmen, egal wie viele tipps, arten,sport,.. ect ich probiere es wird nicht wirklich viel:/). ich trage wegen den ganzen sachen wie ",flach,..." jetzt immer oversized hosen und tshirts. (damit man nicht sieht das ich halt dick bin)aber ich will das nicht mehr, ich möchte anziehen was ich will. kann ich mich irgendwie selbst umstimmen? das es so passt und ich mich nicht schämen muss?

Hallo alle zusammen, ich hätte Mal eine Frage.

In letzter Zeit (seit Anfangs 2020) sind irgendwie Freunde in meinen Umkreis mehr "spontaner" geworden. Oftmals haben wir immer zudem gestanden, wenn wir was ausmachten. Sei es öffentlich zu treffen, zocken oder sonstiges doch in letzter Zeit steht niemand zu seinem Wort. Am schlimmsten ist es, wenn ich nicht nachfragen würde, würden sie mir nicht einmal Bescheid geben, dass sie "spontan" doch andere Pläne auf einmal haben.

Meine Frage ist nun, ist dies auch bei euch so und wenn ja, sagen eure Freunde wenigstens bescheid oder lassen sie euch auch einfach im dunkeln rumtappen?

Hallo GuteFrage Community,

mal so in den Raum geworfen... Was würdet Ihr sagen, wenn Ihr sagen wir mal eine Person habt in eurem Umfeld, die mehr zuhört als spricht? D. h. sich dort einbringt wo es wirklich nötig ist aber ansonsten bei Diskussionen kaum bis garnicht dazwischenredet und beiden Seiten einfach nur zuhört?

Vorallem wenn dieser jemand zwar feste Meinungen hat, diese aber eher selten ausspricht? (Aber wenn, dann steht er auch dazu!) Was würdet Ihr zu so jemandem sagen?

MfG Dhalwim numero zwo!

Warum gibt es eigentlich Menschen in Gruppen die nur Stress machen? was hat man davon andere zu bedrohen? Sie fertig zu machen und zu beleidigen? Ihre Beiträge zu diskriminieren und zu melden?

Ich verstehe es nicht... Ich weiß nicht warum man sowas macht. wieso kann man nicht einen Künstler bewundern oder einen Schelm sagen huhu der ist böse. Nein da wird beleidigt, gedroht und einem das Leben zur Hölle gemacht.

Ich werde es auch nicht verstehen, warum sich Betroffene das so zu Herzen zu nehmen. es nicht einfach Blockieren. ist das nicht möglich? kann man nichts gegen diese Schikane und das online Mobbing tun?

Ich finde es unter aller sau das es Menschen gibt die andere so fertig machen. Menschen die wohl nichts eigenes im Leben haben worauf sie stolz sein können oder woher kommt der Hass?

Ich hab vor kurzem herausgefunden das ich eine Dissoziative Identitäts Störung habe und so auch bemerkt das mehre Persönlichkeiten habe die in mir wohen ich also multibel bin. Für mich selbst ist es eine unheimliche Erleichterung endlich zu wissen was mit mir los ist.

Ich bin ohnehin kein Mensch der sich gerne versteckt und ich zeige mich auch gerne nach außen hin offen. Ich will auch nicht mehr das ich falsch gesehen werden und so aufzeigen was in mir los ist.

Deshalb frage ich euch, wie ich es anderen erkläre kann, was es heißt eine DIS zu haben und multibel zu sein. Auch will ich dazu erklären wie es sich anfühlt eine DIS zu haben, wie die Persönlichkeitenwechsel aussehen, was heißt die Störung zu haben und wie es dazu kommt das ein Mensch multibel wird.

Hoffe ihr könnt mir bei dem komplexen Thema ein wenig weiterhelfen.

Ich bin selbst im Handwerklichen Bereich tätig und musste oft feststellen, dass da ein raurer Umgangston herrscht untereinander und Soziale Kompetenzen dort sehr geringfügig ausgeprägt sind in vielen Fällen.

Oftmals kommt es da zur Zankereien und Pöbeleien und wenn da nicht richtig reinpasst, ist der Zusammenhalt nicht besonders gut.

Hallo Alle!

Ich bin M, 25 und derzeit dabei mein Leben komplett zu ändern. Das heißt neuer Job, neue Freunde, neues Ich. Meine Vergangenheit war nicht gerade normal und bin ich leider sehr "einsiedlerisch" erzogen worden (Man brauche keine Freunde, nach der Schule/Arbeit hatte man Zuhause zu sein, um Hausarbeiten zu erledigen und wenn dann irgendwie Freizeit übrig war hatte man die gefälligst mit der Familie zu verbringen etc.).

Ich bin also vor allem mit der Balance von Freizeitleben-Arbeitsleben-Sozialleben völlig überfordert. Ich weiß ganz einfach nicht wie das geht und wie/wo ich anfangen soll mein Leben zu ändern.
Deshalb sammle ich gerade Informationen. Ich möchte einen "normalen" Alltags-/Lebensfahrplan erstellen an dem ich mich dann orientieren kann.

Wenn ihr also Tipps/eigene Erfahrungen habt, würde ich die echt gern hören!

Vielen Dank im Voraus!

Ich habe gerade im Wohnblock die Kehrwoche gemacht.

Eine andere Nachbarin kam dazu und wir haben und ein bisschen unterhalten.

Sofort kommt die Oma rausgeschossen und grätscht sich in das Gespräch, dass ab jetzt um Ihre Themen gehen muss.

Die andere Nachbarin und ich sind dann gegangen.

Habe meine Putzsachen weggeräumt und noch Getränke aus dem Keller geholt. Da hat mir die Oma, im Ton einer Ermahnung vom Chef, vorgehalten, dass ich sie gestern nicht besucht habe und nachher zu kommen habe.

Ich meine, die Oma ist dement aber in dem Ton und dann noch in meiner Freizeit.

Würdet ihr da hin gehen?

Ich meine, ich besuche sie und helfe ihr, aber die hat eine Betreuerin über die sie nur am schimpfen ist.

Eigentlich habe ich keine Lust mehr. Auch, weil die in 30 Minuten 3x die gleichen Sachen erzählt.

Hi,

es sind 2 Block von einer Verwaltung. Bei mir im Block wohnen die Eltern und im Nachbar Block die Kinder und Schwiegertochter von den Eltern.

In dem Waschkeller hat jede Wohnung eine eigene Waschmaschine mit Wasserzähler und Strom geht auf den Wohnungsstrom.

Was mir auffällt:

Die Schwiegertochter ist laufend bei uns im Haus oder vorm Haus zu sehen, mit Wäsche und wäscht bei uns.

Ich meine, ich gehe auch arbeiten bin also oft nicht zu Hause und sehe die trotzdem laufend.

Irgendwie nervt es mit der Zeit.

Eben habe ich sie gefragt ob sie keine Waschmaschine hat, hat sie gesagt doch hat sie.

Ich hätte fragen sollen, warum sie dann immer bei uns wäscht. So schnell war ich im Kopf aber nicht.

Was haltet Ihr davon?

Nervt es oder egal oder ganz was anderes?

Das geht schon sei über einem Jahr so. Seit die Kinder im Nachbar Block wohnen.

Ich möchte etwas loswerden, und hoffe auf eine morale Unterstützung.

Ich bin w/19 war schon immer anders, war in der Schulzeit nie so wie die anderen.

Ich bin eine, die immer Respekt vor Lehrer hatte, oder allgemein vor jeden, war immer nett, hilfsbereit, brav, habe auf andere gehört, habe die Meinung anderer akzeptiert, gebe keine Wiedersprüche, dennoch akzeptier ich es oder akzeptier es nicht und gebe meinen eigenen Senf dazu.

Ich bin 19 und für mein alter ziemlich reif.

Wenn ich nett bin, bin ich das wirklich wenn ich böse bin bin ich wirklich böse ich finde die Mitte zwischen den zweien nicht..

ich hab den Drang ich müsste für jeden da sein, muss jedem alles recht machen, immer nach den Wünschen anderer gehen. Mich mögen viele, so ist es nicht, bin sehr kontaktfreudig und kann dadurch leicht Kontakte knüpfen dennoch nehme ich mir vieles zu Herzen.. was hat das auf sich? Hat das was mit Intelligent zu tun?

Ich kann mich emotional in andere hineinversetzen bin sensibel, verstänisvoll, kann aber auch anders angesehen werden.. von anderen, werde ich oft als die langeilige bezeichnet, weil ich ned jeden Scheiss mitmache dennoch bin ich ein Opportunist und kenne meinen Grenzen, bin dennoch Humorvoll.

Ich rauche nicht, ich trinke nich ich lese Bücher bkn wissensdurstig ich brauche manchmal liebe, die ich nicht immer bekomme das macht mich innerlich kaputt, hatte noch nie einen freund, habe Angst keinen zu bekommen weil ich anders bin, ich möchte keinen 0815 Typen einer der genauso ist wie ich ._.

Was ist los mit mir? Muss ich mich ändern? Von ich ein zu guter Mensch?

Guten Tag,

da ich ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein/-wertgefühl besitze und dies gerne ändern will, möchte ich mich mit diesem Thema in allen Facetten auseinandersetzen.

Ich habe große Probleme damit, dass ich mich täglich angegriffen von Äußerungen fühle, sehr oft rechtfertige, einsam fühle, täglich selbst runter mache, bei jedem unwohl/entstellt fühle und Angst vor generellem Socializing habe, weswegen mir die Kontaktpersonen um diese Gefühle zu verarbeiten auch ausbleiben. Eltern kommen bei mir nicht in Frage, weil die Vergangenheit mit ihnen diese Art von Gesprächen nicht zulässt. Es könnte sogar an meiner Erziehung liegen, dass ich so bin.

Und jetzt zur eigentlichen Fragen: Habt ihr Erfahrungen in dem Thema? Lebenserfahrungen? Tipps? Fachseiten/-bücher, die mir den Weg und die Verhaltensweise für die Zukunft anleiten? ...

Ich bin sehr froh über jede Art von Untersützung!
Lg

Hey zusammen, Ich habe von dem stanford prison experiment heute im Unterricht erfahren, wir haben das Thema aber nur kurz angeschnitten. Ich frage mich aber nun was das stanford prison experiment verdeutlichen will. Also in wie vern es Konsequenzen aufzeigt zum Thema "menschliche Willensfreiheit", sprich in wie fern waren die Studenten den tatsächlich frei in ihrem Willen so wie auch der Psychologe zimbardo. Also wo eckt das Experiment also mit der Willensfreiheit an und wieso?

Putzlappen33

Wir haben eine neue Kollegin auf der Arbeit in die bekommen, allerdings andere Abteilung. Seit dem Anfang ist so eine Art "Anti-Stimmung" gegen sie und die Mädels bei uns lästern was das Zeug hält und hetzen auch Leute so ein bissl gegen sie auf.
Weil sie irgendwie so Probleme bei uns hat, habe ich versucht freundlich zu sein und immer ein bissl nett mit ihr geplaudert. Dabei habe ich mich einmal verplappert und gemeint, dass die Mädels in unserer Abteilung schon ein bissl zickig sind manchmal gerade bei anderen Frauen.

Jetzt ist die dumme Pute hingegangen und hat ein paar Leute zum Privatgespräch gebeten und denen gesteckt, das gesagt wurde die Abteilung wäre ja oberzickig, ohne allerdings meinen Namen zu nennen. Ich habe, als ich davon gehört hab natürlich versucht von mir abzulenken und meinte, dass wohl ihre Kollegen da was gesagt hätten.

Zu allem Überfluss habe ich mich noch weiter verstrickt und gesagt, dass unser Abteilungsleiter bei meinem Einstellungsgespräch auch schon sowas hat durchblicken lassen (was allerdings auch stimmt).

Irgendwie habe ich jetzt Angst, dass ich am Ende die verhasste Person bin, wenn das alles rauskommt, dabei habe ich es eigentlich nur gut mit ihr gemeint.
Was soll ich am besten tun?

Hi.

Ich habe eine ziemlich Abneigung den meisten Frauen gegenüber, obwohl ich selber weiblich bin. Ich finde das ganze typisch weibliche total nervtötend und wehre mich auch immer dagegen, mit anderen Frauen in einem Topf geworfen zu werden. Allgemein komme ich mit Männern besser aus und unterhalte mich auch lieber mit diesen. Da ich aber achin oft den Fall hatte, dass sie mehr als Freundschaft wollen, ist es für mich schwierig einen Freundeskreis auf zu bauen. Allerdings kenne ich den Ursprung des ganzen nicht und weiß auch nicht, was ich dagegen tun soll. Hat vielleicht jemand Tipps für mich?

Hallo erstmal. Ich bin 15 Jahre alt, 1.86 meter groß und Wiege 112 kilo schwer. Ich fühle mich in meinem Körper sehr unwohl und schlecht. Ich habe seit sehr langer Zeit vor abzunehmen, allein aus sozialen Gründen. Zum Beispiel Mädchen kennenlernen, was mir sehr schwer fällt weil ich übergewichtig bin und das irgendwie mein Selbstvertrauen zerstört. Das einzige was mich abhält ist die Angst vor zurückbleibenden hautlappen, die noch schlimmer sind. Kann ich irgendwie vermeiden, dass so Hautlappen zurückbleiben?

Danke im vorraus

Hey Guys, ich weiß, umso detaillierter ich meine Situation beschreibe, desto komischer klingt es. Ich lispel schon ziemlich lange, kämpfe aber auch schon lange dagegen. Nun kann ich sprechen ohne zu Lispeln. Naja zumindest alleine. Sobald ich mit meiner Familie, meinen Freunden und sonstigen anderen Leuten dieser Welt rede, traue ich mich nicht "nicht" zu lispeln, weil mich alle nur mit dem Sprachfehler kennen und das mittlerweile ein Teil von mir ist. Kann mir irgendjemand helfen, wie ich diese komische Selbstbewusstseins-Blockade lösen kann?

Ps: Vielleicht ist es wichtig zu wissen, das mich mein Lispeln sehr stört.

Hi ich bin m/16
Ich habe eine gute Freundin mit der ich regelmäßig schreibe. Wir schreiben über so ziemlich alles bis auf so sexuelle Sachen. Mein bester Kumpel schreibt auch öfters mal mit ihr und mit ihm schreibt sie anscheinend fast nur über sowas... Also was "mache ich falsch"? Auch wenn das komisch klingt, aber gerade mit Mädchen ist eigentlich ganz spannend solche Gespräche zu führen. Mit mein Kumpels reden wir halt auch oft darüber, aber mit Mädchen ist das was ganz anderes! Wie könnte ich während einer Unterhaltung oder auf Whatsapp so auf das Thema kommen? Oder reden Mädchen an sich nicht so viel darüber? Also wenn ihr weiblich und in meinem Alter seid könnt ihr mir ja mal meine Meinung dazu schreiben.
Ps: Das Mädchen um das es geht ist...sagen wir die Heiße aus der Klasse auf die alle stehen und an sich auch schon...Hmm keine Ahnung, aber man denkt jetzt nicht das sie so ein konservatives Mauerblümchen ist.

Hey liebe Community,

Ich besuche die 12. Klasse einer Gesamtschule. Ich kam in eine neue Klasse, wo keiner den anderen kannte also eine ganz neue Klasse aus Schülern verschiedener Schulen.

Soweit so gut habe ich versucht ein wenig Stimmung in die Klasse rein zu bringen, indem ich paar lustige Dinge tat. Nach paar Tagen taten die anderen Jungs dasselbe( anscheinend sind sie auch so). Ich habe mich gut mit jedem verstanden auch keiner Probleme verursacht. Dafür hatte ich eine große Klappe(laut den Lehrern).

Nach einiger Zeit bemerkte ich das die Klasse sich gespaltet hat. Jeder war in einer kleinen Gruppe aus 4-5 Leuten. ich gehörte auch dazu. Naja so konnte ich die Leute besser kennen lernen. Wir wurden auch alle schnell Kumpels.

Dann kam die Zeit, wo ich sehr schlecht war in der Schule. Statt im Unterricht zu stören und zu reden habe ich aufgepasst, den Lehrer zugehört etc. Des Weiteren bin ich nicht mit meinen Kumpels irgendwo hin gegangen während den Pausen, sondern saß im Klassenraum mit den andern "Strebern" xd. Ich habe mich auch distanziert von meinen Kumpels in der Gruppe, um in der Schule erfolgreich zu sein.

Und es war es auch. Ich bekam nur 1-2 . Die Jungs wurden sauer auf mich und meinten was mit mir los sei. Sie haben nach langer Zeit aufgehört nachzufragen und haben weiter ihre Dinge getan. Ich bemerkte aber das es doch nicht richtig ist sich nur auf Lernen zu fokussieren. So nun wollte ich wieder Teil der Gruppe sein, aber Schien nicht so einfach. Es Kamen neue Schüler und die Gruppe wurde grösser. Und nun versteht jeder den anderen, sie gehen zusammen Club, Essen, shisha Bar ect.

Als wir mal so liefen und ich mir die Schuhe zu binden musste, blieb keiner von ihnen stehen um zu warten( ok dachte ich Vllt hätte ich kurz sagen soll "bleibt kurz stehen". Nun das nächste Mal war Gruppenarbeit und ich war nicht dabei, mein Name wurde nicht gerufen (ich dachte Ok ist nicht schlimm). Das andere Mal waren wir Essen, die 3 anderen waren fertig außer ich, die sind einfach gegangen und haben mich dort allein gelassen( ich habe da schon Ein wenig inneren Schmerz gespürt, wenn man das so sagen darf. Danach gab es ähnliche Situationen.

Während die anderen sich immer mehr verstehen durch Treffen in der Freizeit entsteht immer mehr eine Kluft zwischen mir und den Anderen. Jetzt lauf ich einfach nur noch mit und rede kaum und wenn ich etwas sage ist es nicht mehr wichtig für sie.

Es ist nicht so das es meine einzigen Freunde sind, aber ich möchte auch nicht allein in der Schule sein.

Soll ich wieder mein Ding durch ziehen oder noch auf Hoffnung legen, dass ich wieder dazugehöre?

Ich mag ja gute Noten bekomme, aber dieses Gefühl von allein sein ist schon schlimm.

Ich meine Soziale Beziehungen im allgemeinen. Nicht, dass es mir etwas ausmachen würde, Energie in die sozialen Bindungen zu meinen Freunden zu investieren, ganz im Gegenteil, wenn ein Freund in Not ist, bin ich der letzte, der ihn oder sie hängen lassen würde. Das macht mir nichts aus, sondern ist für mich ganz einfach selbstverständlich. Das ist wohl der Part bei einer Freundschaft, bei dem ich "punkten" kann. Leider ist es in der Regel so gut wie nie der Fall, dass ich mal von jemandem gefragt werde, ob ich vielleicht Lust habe etwas zu unternehmen oder aus zu gehen oder sonst irgendwas. Immer bin ich derjenige, der die Initiative ergreifen muss, sonst läuft gar nichts. Da fragte ich mich, ob ich vielleicht was falsch mache. Zugegeben, ich bin vielleicht nicht der spektakulärste Mensch, kein Partylöwe, sondern eher ruhig, man könnte sogar soweit gehen, mich als eher langweilig zu bezeichnen. Aber so bin ich eben :) , was soll ich machen? Ich hab ein wenig an mir gearbeitet und versucht, mich interessanter für die Leute zu machen, hab angefangen darauf zu achten, wie sich andere Leute verhalten, die, ich sag einfach mal, "polulärer" sind als ich. Dabei hab ich festgestellt, dass das so super anstrengend ist, den "charmanten Teil meiner selbst" raushängen zu lassen, dass ich das höchstens ein paar Stunden durch halte, wenn überhaupt. Unterm Strich fühlt es sich ziemlich pervers an, so etwas wertvolles wie eine Freundschaft auf rein rationale Aspekte zu reduzieren, wie wichtig ich für die Person bin, wie viele Punkte ich bei ihr habe, oder wie wahrscheinlich es ist, dass ich von ihr zu einer Party eingeladen werde. Nicht desto trotz ist es immer wieder auf einer seltsamen, kaum lokalisierbaren Ebene verletzend, auf sonst einem Weg zu erfahren, dass hier oder da etwas gelaufen ist, eine Party oder eine andere gesellschaftliche Veranstaltung und man selbst schlicht und einfach vergessen wurde. Dann kommen die Leute im Nachhinein mit: "Mist, eigentlich hätten wir dich ja auch anrufen können, war voll witzig, sorry Alter". Ich bin den Leuten wegen sowas nicht böse und doch bleibt da dieser fade Nachgeschmack, der mir sagt: Irgendwas mach ich doch falsch.

Gruß Chucknils

Hallo an alle,

im Sommer werde ich voraussichtlich mit meiner Familie berufsbedingt nach Frankfurt (Oder), nur leider kenne ich mich dort überhaupt nicht aus. Kann mir jemand eine Empfehlung geben, welcher Stadtteil besonders für Familien geeignet ist oder welche Straße/Ecke man eher meiden sollte? Jeder noch so kleine Anhaltspunkt wäre schon hilfreich, da wir nicht vorhaben, nach einigen Monaten gleich wieder umzuziehen, weil die Gegend absolut nichts für Kinder ist...

Vielen lieben Dank schon im Voraus für eure Antworten :)

Hey mir ist seit ca. nem Jahr jetzt aufgefallen, dass wenn ich weniger als 6 std. Schlaf hab (also nicht in die Tiefschlafphase komme) viel selbstbewusster und sicherer im Umgang mit Menschen und Umfeld bin. Sachen die mir sonst evtl. peinlich sind sind es nicht mehr. Mir fallen lustige Sachen ein und kann mich besser an Sachen erinnern. Ich bin aufgedrehter und in der Schule hab ich mehr Motivation zum Unterricht beizutragen. Hab das jetzt ne Woche getestet ohne Cola, Kaffe oder Energy Drink und es klappt wirklich immer. Weiß jemand woran das liegen könnte? Hat das evtl. mit psychischen Problemen zu tun oder Anzeichen dafür? Kann ich was dafür tun, dass ich auch so gut drauf bin, wenn ich ausgeschlafen bin?

Ich spreche hier aus eigenen Ehrfahrung, ich selber werde nicht von vielen gemocht, weil ich ein Ernster Mensch bin und nie lache. Vielleicht kann es ja auch davon kommen das ich immer im Leben Rückschläge einstecken musste.

Also. Ich kenne jemanden mit dem ich mich total gut verstehe, mit demjenigen kann ich über alles reden. Diese Person hat mir jemanden vorgestellt den ich absolut nicht leiden kann. Egal was er sagt oder was er macht es nervt einfach. Die Person die ich aber mag ist total begeistert von demjenigen und die sind auch total gut befreundet.

Wie kommt sowas? Wie können 2 Leute die sich selber total gut verstehen so unterschiedlich über eine Person denken?

Meine Tochter ,25 Jahre,hat vor ca 3 Monaten einen Mann kennengelernt,der sich wegen zahlreicher Delikte (Drogenhandel,Körperverletzung) im Gefängnis befindet. Jetzt wird er entlassen und will in die Wohnung meiner Tochter einziehen. Sie läßt sich nicht mit Geprächen oder Drohungen unsererseits davon abbringen. Bisher war sie sehr vernüftigt,geht einer geregelten Arbeit nach und hatte ein intaktes soziales Umfeld. Wir machen uns große Sorgen,daß sie in die falschen Kreise gerät oder anderweitig zu schaden kommt.

Was können wir tun?