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Schulwechsel ja nein??

Hi,

ich geh zur Zeit in die 9te Klasse auf einer Realschule da aber meine Noten gut sind wurde mir empfohlen auf ein Gymnasium zu gehen . Ich hab jetzt letztens mein Probe Monat an dieser Schule beendet und vom Stoff her war es echt gut (paar Fächer fielen mir ein bisschen schwerer aber meine Eltern haben mir Nachhilfe angeboten ).

Aber ich habe mich nicht so gut mit mein Mitschülern verstanden. in meiner zukünftigen Klasse sind 3 Jungs die die ganze Zeit sich über mich ,, lustig ,, machen . manchmal sind sie eigentlich richtig nett und lustig aber manchmal nervt es einfach richtig und tut mir ein bisschen weh .

Mit den anderen aus meiner Klasse hatte ich mich eigentlich gut verstanden aber eine Freundin die ich in dieser Klasse habe meinte zu mir das sie mich echt anstrengend fanden . Diese Freundin wechselt nächstes Jahr (also das Jahr wo ich in diese Klasse kommen sollte ) .

Meine Frage is jetzt ob ich wechseln soll oder nicht ? Es gibt auch die Möglichkeit das ich die Klasse wiederhole und somit eine neue Klasse hab . Aber ehrlich gesagt habe ich ein bisschen Angst wieder in eine neue Klasse zu kommen . Ich könnte auch an meiner jetzigen Schule die 10te Klasse einfach machen also mein Abschluss und danach wechseln aber ich weiß einfach nicht was ich tuen soll (meine Eltern wollen das ich sofort wechsle und unterstützen mich deswegen nicht so ). was denkt ihr ?

Mobbing, Schule, Angst, Gymnasium, Schulwechsel

Ist meine/e Stimmung/Gefühl normal?

Gerade eben musste ich weinen, weil ich gedacht habe, dass ich so hässlich bin und ungeliebt. Werde halt beleidigt und Menschen halten Abstand von mir, weil ich irgendwelche blöden Dinge mache/ sage. Einer hat im Verein gesagt, dass ich mich so krass fühle und es so scheiße von mir sei. Ich sagte nie, dass ich krass oder cool bin. Sie wollen immer nicht mit mir Badminton spielen oder trainieren, obwohl unser Trainer sagt, dass wir es sollten. Die Jungs haben kein Bock auf mich, obwohl ich nur was lustiges sage und so.
Nach dem Weinen bin ich dann zum Spiegel gegangen und habe mich dann betrachtet. Ich machte noch Posen und fand mich dann schön.
Das finde ich von mir sehr komisch. Die Jungs sagen ich wäre nervig, obwohl ich im Verein jeden zum Lachen bringen will, damit sie nicht traurig sind oder so. Aber ich denke ich übertreibe und soll mit der „Scheiße“ aufhören, was die Jungs blöd finden. Ich bringe diese Jungs auch zum Lachen, aber das finden sie im Moment blöd, was ich mache.

Wollte wissen, was ihr davon hält und ob ich normal bin mit allem, also mit meinen Lustig sein und meine/n Stimmung/Gefühlen.

Liegen die Jungs richtig?

Mein Bruder gehört auch zu denen und er sagte mir, dass sie mich alle uncool finden und ich mit Getue, dass ich ein Junge bin sehr komisch finden.

Aber sie haben darüber immer gelacht.

Die Jungs und ich sind 12 außer mein Bruder (will keine Information üben über meinen Bruder Preis geben, von den Jungs ist es mir egal, aber ihr müsst viel das Alter von denen wissen).

Danke fürs Lesen, Nachdenken und Antworten.

Nein, weil… 67%
Ja, weil… 17%
Keine Ahnung (,weil…) 17%
Schule, Verein, Pubertät, Badminton, Bruder, gemein, Lustige Sprüche, Streit, Jungs und Mädels

Finanzvergleich von Gen-Z und Hausmeister macht Sprachlos

Die Generation Z wird viel gescholten. Sie sei arbeitsscheu, sagen manche. Die jungen Leute hätten keine Lust, für diese Gesellschaft etwas zu leisten. Egoismus statt gesellschaftlicher Weitblick. Nur: Hat die Gen Z Recht?

„Wer will sein Leben schon nur auf die Arbeit ausrichten?“, sagt Maximiliane Prinz. Die 26-Jährige gehört der Generation Z an. Sie pendelt jeden Tag von Ampfing zum Deutschen Herzzentrum nach München. Das sind zwei, drei Stunden extra. Dabei würde sie in der Zeit lieber Yoga machen oder malen.

Prinz hat eine 90-Prozent-Stelle und arbeitet 35 Stunden in der Woche. Sie will noch mehr runter, würde gerne auf 80 Prozent reduzieren. Das wären 31 Stunden. Ihr Netto-Gehalt verringert sich in diesem Fall von 2249 Euro auf 2050 Euro.

Heißt: Für 199 Euro weniger Gehalt hätte sie eine Vier-Tage-Woche. Das scheint erstrebenswert. Allerdings funktioniert es nur deshalb, weil Prinz noch bei den Eltern lebt. Wenn sie sich ein eigenes Heim aufbauen will, wird wohl ein Traum platzen?

Für Hausmeister Michael Sommer ist der Vorruhestand zu teuer

Bei Michael Sommer ist der Traum bereits geplatzt. Der Wasserburger ist Jahrgang 1965 und träumt vom Vorruhestand. Sommer müsste eigentlich bis zum 65. Lebensjahr arbeiten, lässt sich aber von einer Rentenberaterin durchrechnen, wie es wäre, bereits mit 63 Jahren Rente zu beziehen.

Ein halbes Jahrhundert Arbeit steckt in seinen Knochen.

Die Zahlen der Beraterin sind ernüchternd. Hört Michael Sommer zwei Jahre früher auf, sinkt seine Bruttorente von 1600 Euro auf 1152 Euro. Das sind pro Monat 450 Euro weniger. Sommer sagt: „Ich kann es mir nicht leisten, früher in Rente zu gehen.“

Michael Sommer hat den Traum, endlich nicht mehr funktionieren zu müssen. Vielleicht wäre es besser für ihn gewesen, er hätte sich diese Freiheit - etwa für eine Tour durch die Dolomiten - in seinen jüngeren Jahren genommen?

Vielleicht macht es „Study Nurse“ Maximiliane Prinz vom Deutschen Herzzentrum genau richtig, jetzt mehr zu leben und nicht bis zum Rentenalter darauf zu warten, dass es losgeht? 200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität.

Michael Sommer sagt: „Ich kenne zu viele, die von ihrer Rente kaum noch etwas hatten.“ Sprich: Seine Bekannten sind gestorben, bevor sie überhaupt Rente beziehen konnten. Vielleicht macht es da wirklich Sinn, das Leben mehr wie die Generation Z genießen zu wollen. Dann wäre man zumindest noch fit genug für das Leben.

200 Euro weniger im Monat sind ein guter Preis für mehr Lebensqualität

Was denkt ihr darüber?
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