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Bachelorarbeit - ausreichende forschungsfrage?

Im Moment schreibe ich meine BA. Das Problem ist das ich überall andere Angaben und Vorstellungen lese, wie sie zu schreiben ist (bezogen auf Umfang, Fragestellung, Methodik ect...) Dabei bin ich relativ auf mich alleine gestellt und mir total unsicher ob das alles so gut ist was ich mache. Mein Studium ist Bauingenieurwesen. Mein Thema: Grundlagen der Sanierung von Stahlbetonbau - mit Beispiel einer Tiefgarage. Die Gliederung meiner BA ist, dass ich erstmal sämtliche Grundlagen runterratter. Bereits über 50 Seiten, mit 19.000 Wörter und mithilfe 3 Büchern, Internet und paar Zeitschriften. Dabei sind gefühlt 90% pharafrasiert und damit alles voll Quellenangaben. Eigene Gedanken quasi Null bisher. Was ist die forschungsfrage? Da ich bereits eine Arbeitsstelle habe, wurde mir dort ein Projekt angeboten. Unterzüge sind nach dem ausschalen nicht komplett ausbetoniert.

Wodurch sind die Schäden zustande gekommen? Welche instandsetzungmaßnahmen werden angewendet? -> Also quasi Erarbeite ich ein Sanierungskonzept für das projekt. Nachdem ich lang und breit vorher alle Grundlagen erklärt habe, die ich theoretisch zum Teil vorher hätte ausschließen können. Zum Beispiel das Thema Risse. Ein sehr komplexes Thema. Ist bei mir in den Grundlagen drin, hat aber am Ende nichts mit meinem Projekt zu tun. (War Anfangs überzeugt die Grundlagen im vollen Umfang rein zu bringen... aus Sorge die Arbeit wird sonst zu kurz)

Alleine nur die Grundlagen sprengen gefühlt den Rahmen der Bachelorarbeit.... und jetzt hab ich einfach muffe, ob das dann am Ende auch alles gut ankommt.

Fühle mich total allein. Das einzige Gespräch mit meinem prof war total der Reinfall (soll die Statik erstmal überprüfen-> 1300 Seiten, keine erfahrung auf dem gebiet + mein Chef kontrollieren ergibt für mich Anfänger einfach keinen Sinn). Daher auch wenig Lust wieder das Gespräch zu suchen. Wie die BA aussehen soll hab ich schon gut im Kopf. Aber was am Ende rauskommt... ich hab einfach mega schiss. Vielleicht hat jemand paar Worte für mich

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Studium, Schule, Angst, Sanierung, Bachelorarbeit, Bauingenieurwesen, Ausbildung und Studium, bauingenieurstudium

Social Anxiety oder doch nur Schüchternheit?

Heyy, das wird jetzt denk ich ein ein bisschen längerer Text sorry schonmal im Voraus :/

ich weiß jetzt nicht genau wie ich anfangen soll aber ich probiers jetzt einfach.

Also ich bin jetzt 14 jahre alt und gehe in die 8 Klasse ich habe nicht wircklich viele Freunde bzw. nur eine Beste Freundin und einen online Besten Freund und mir fällt es einfach schwer mit Menschen zu reden die ich nicht kenne, oder auch vor Menschen zu essen z.B in der Schule in denn Pausen.

Ich mache mir sehr viele Gedanken und immer wenn ich etwas mache oder etwas sage in der Klasse z.B, hab ich immer Angst das andere Menschen über mich ''lästern'' oder das sie mich auslachen werden, wenn ich dann von der Lehrerin einfach so drangenommen werde fange ich an zu schwitzen, werde rot und hab so ein trockenen Mund und das führt dann dazu das ich fast erbrechen muss (ist mir aber zum Glück noch nie passiert das ich wircklich gebrochen habe).

Das ist auch ein sehr großes Problem in der Schule vorallem weil, so z.B, ich kenne die Antwort auf eine Frage aber ein Teil meines Kopfs sagt mir das meine Klassenkameraden mich auslachen werden oder das es einfach falsch ist (Deutsch?). Wie gesagt das hat ein sehr großen einfluss auf meine mündliche Note und da ich mich deswegen nicht wircklich oft melde hab ich mündlich meistens in der stunde eine 4 :/

Ich hab mich relativ viel mit dem Thema social anxiety auseinander gesetzt und hab auch die ein oder anderen online test gemacht (wobei ich natürlich weiß das die online Test nicht immer stimmen und das es besser ist zu einen Therapeuthen zu gehen o.ä).

Jedenfalls wie gesagt ich hab mich mit dem Thema auseinander gesetzt und würde auch gerne mit einem Therapeuthen darüber reden weiß aber nicht genau wie und weiß auch nicht ob meine Eltern es verstehen werden (hab btw ausländer Eltern bei denn es nochmal einbisschen schwerer ist...)

Sorry nochmal für denn längeren Text, hoffe aber das mir jemand helfen könnte.

Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Schüchternheit, Social Anxiety

Definitionsproblem: Was unterscheidet Nebenwinkel, Supplementwinkel, Nachbarwinkel? Gibt es eine Definition für rein "benachbarte Winkel"?

Momentan befasse ich mich mit Winkeln im Schnittpunkt von Gerade und dabei fällt mir auf, dass es unterschiedliche Definitionen besonderer Winkelverhältnisse gibt, die aber mehr oder weniger auf das Gleiche hinauslaufen. Allerdings fehlt mir hier eine Definition für Winkel, die einfach benachbart sind.

Zunächst vermutete ich also, dass der Begriff "Nebenwinkel" ausschließlich nur Winkel beschreibt, die unmittelbar nebeneinander liegen. Allerdings ist die konkrete Definition anders und schränkt das Ganze ein: "Schneiden sich zwei Geraden, so bezeichnet man ein Paar benachbarter Winkel, als Nebenwinkel." und mit der entsprechenden Folgerung: "Nebenwinkel ergänzen sich immer zu 180°" Das bedeutet, dass wir hier ausschließlich von Winkeln sprechen, die im Schnittpunkt zweier Geraden auftreten.

Aber was ist mit dem Fall, dass sich drei Geraden schneiden? Dann ergänzen sich diese Winkel nicht mehr zu 180°. Per Definition sind diese Winkel aber dann auch keine "Nebenwinkel" mehr. Wie bezeichnet man dann solche Winkel? Benachbarte Winkel? Oder Nachbarwinkel?

Bei Supplementwinkel lautet die Definition: "Zwei Winkel, die sich zu 180° ergänzen, heißen Supplementwinkel". Aus dieser Definition folgt, dass Nebenwinkel auch Supplementwinkel sein müssen.

Also habe ich mir die Definition von Nachbarwinkel angeschaut, in der Hoffnung, dass es sich um das handelt, was ich dachte. Aber auch hier ist die Definition wieder eine andere. Und auch hier sind es ausschließlich Winkel, die sich zu 180° ergänzen.

Kurzum:

Gibt es also überhaupt einen Begriff für Winkel, die einfach nur nebeneinander liegen, aber sich nicht notwendigerweise zu 180° ergänzen? Wenn sich z.B. drei Geraden schneiden, entstehen sechs Winkel, von denen die unmittelbar benachbarten Winkel sich nicht unbedingt zu 180° ergänzen müssen.

Schule, Mathematik, Dreieck, Definition, Geometrie, Logik, nachdenken, Trigonometrie, Schnittpunkt, Winkel

Busfahrer werden trotz laufender Ausbildung und Abitur?

Bald werde ich 21 Jahre alt und mein großer Traum, seit ich Kind bin, war es schon immer Bus zu fahren. Diesen Traum könnte ich mir nun erfüllen.

Ich befinde mich derzeit allerdings noch in einer Ausbildung. Sie ist für Ausbildungsverhältnisse ziemlich gut bezahlt, das Unternehmen ist auch sehr groß und die Arbeitsplätze sicher. Allerdings hat der Spaß und die Motivation in letzter Zeit ziemlich nachgelassen, da schon seit einem halben Jahr viele unterschiedliche Sachen gemacht/gelehrt werden, aber zu dem eigentlichen Beruf (Fahrdienstleiter) irgendwie fast gar nichts mehr. Das meiste davon interessiert mich nicht wirklich.

Ich habe mir das wohl einfach etwas anders vorgestellt, dazu kommt, dass ich überhaupt KEINE Lust mehr auf Schule habe. Stattdessen möchte ich einfach "auf Achse" gehen, was aber ohne die mehrjährige Ausbildung bisher (unter 21) eben nicht möglich war. Dennoch würde ich natürlich schon eine Chance wegwerfen, denn ein Zurück in das Unternehmen gäbe es dann wohl nicht.

Ich überlege schon lange und es gibt für beide Seiten große Pro-Argumente, deswegen würde ich jetzt einfach gern mal andere Meinungen hören.

Im Speziellen stellen sich also folgende Fragen:

  • Sollte ich die Ausbildung abbrechen und meinen Traum wahr machen? Oder sollte ich die Ausbildung zu Ende machen?
  • Ist es gut, trotz Abitur Busfahrer zu werden?
Beruf, Schule, Ausbildung, Abitur, Ausbildung und Studium

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