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Jugendwohngruppe Rückführung?

Bin seid 8 Monaten in einer Jugendwohngruppe dadurch das meine Mutter Erkrankte und 7 Monate in Reha war und ich nirgendwo hin konnte. Ebenfalls war ich nie in der Schule mehrere Jahre Lang (fast nie zumindest)

ich habe in der Wohngruppe von 0 Angefangen. Aber ich wurde immer besser und bin jetzt sehr Selbstständig und habe auch eine Schulbegleitung, welche mir jetzt Anvertraut alleine gehen zu können.

Meine Eltern wollen mich wieder zurück haben. Aber es gab sehr oft Stress da ich meiner Mutter ihre Medikamente klaute und mehrmals wegen Drogen und andere Gesetzesverstöße auffällig wurde (Teilweise welche mit einer Freiheitsstrafe von 2 Jahren welche aber wegen mangelner Beweise eingestellt wurden)

Ich hatte 3 Monate kontaktverbot zu meinen Eltern.

Meine Betreuerin von Jugendamt meinte auch das ich sehr viel Scheiße gebaut habe beim letzten Telefonat, aber sie erzählte nix davon das ich nicht zu meinen Eltern kann.

Denkt ihr eine sofortige Rückführung wäre in den nächsten 3 Monaten möglich.

Sie sagte selbst das ich erst nach Hause kann, wenn meine Mutter gesund ist. Aber meine Mutter ist für den Rest ihres Leben Krank und wird niewieder Gesund werden. Aber da meinte sie auch das es nicht schlimm ist und es nur wichtig ist das meine Mutter sich um mich kümmern kann was sie auch kann da ich dann mit ihr und meine Tante zusammen leben werde.

Denkt ihr eine sofortige Rückführung wäre möglich

Nein, weil 100%
Ja wäre sie 0%
Schule, Familie, Psychologie, Jugendamt

Keine Geduld für meinen Ausbildungsberuf was tun?

Ich habe im August diesen Jahres eine schulische Ausbildung als Maßschneiderin begonnen, obwohl Ich diesen Beruf eigentlich garnicht unbedingt ausüben will.
Ich wollte es nur als Gelegenheit nutzen um A vielleicht einen anderen Job zu finden der mir spaß macht (u.a weil Nähen so nh kleines Hobby von mir ist) und B um danach mein Fachabi in einem anderen Bereich machen zu können. Ich habe allgemein schon psychische Probleme, bin in Therapeutischer Behandlung und es geht mir bisher nicht besser. Jedenfalls frustriert mich die Ausbildung eigentlich nur noch. Zudem merke Ich, dass Ich für die ganzen Näharbeiten eigentlich nicht wirklich die Geduld habe.
Mein Ziel ist die Ausbildung zu wechseln und wenn das sicher ist bis zum Beginn der neuen Ausbildung zu Arbeiten.... wie kann ich es aber schaffen, die Zeit die Ich noch dort bleiben muss mehr Geduld zu haben und nicht bei jeder Aufgabe einen halben Nervenzusammenbruch zu bekommen weil ich es nicht hinkriege und mich nur über mich selbst aufrege ?
Es macht mir übrigends auch mein Hobby irgendwie kaputt? Dinge, die ich vorher gerne gemacht habe (Sachen umnähen oder irgendwie anders mit Näharbeiten verändern) stressen mich nur noch und ich möchte jedes mal einfach nur noch weinen weil es mich zum verzweifeln bringt.

Beruf, Schule, Ausbildung, Psychologie, Unzufriedenheit, Verzweiflung, Ungeduld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Was möchte ich in meinem Leben?

Hi. Ich sollte eigentlich glücklich sein mit meinem Leben. Da ich ab 28.September meinen ersten Freund hab und ich bin in der erstem Lehrjahr als Storenmonteurin EBA. Ich hab meine zwei beste Freundinnen oder Kolleginnen wie man das nennen mag und neue Kollegen hab ich auch gefunden.

In diesem Firma in das ich arbeite ist eine kleine Firma mit 3 Monteur und einer davon stellt sich immer die Frage, wenn er durch die Arbeit gestresst ist wie ich als eine Junge Frau eine Lehre als Storenmonteurin machen kann. Und das fragt er sich nur wegen meiner Stärke. Trotzdem möchte er mich so gut wie möglich Unterstützen. Aber auch nur soweit wie er es zulässt. Und wenn er diese Frage während der Arbeit mir stellt, muss ich 99% alles geben, damit ich helfen kann oder eben gar nicht.

Und wenn mich einer fragt ob dieser Beruf der Richtige für mich ist, kann ich nicht sagen. Ich konnte nie sagen was ich wirklich wollte und wenn ich was wollte, mischten sich andere ständig mit ein.

Alles wäre besser, wenn er doch nur diese Frage lässt. Alle anderen Stellen diese Frage bei mir nicht nur er und er stellt das immer dann wenn er bei gewisser Arbeit gestresst ist.

Und eines weiss ich, dass ich in einem handwerklichen Beruf auf der Bau/Service arbeiten möchte. Das weiss ic

Aber eben sobald sich andere einmischen was ich machen könnte denke ich ich müsste es tun und dann macht mir das keinen Spass mehr.

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Druck loswerden - Studium?

Hi, ich bin 23 Jahre alt und studiere. Mittlerweile bin ich schon im 7ten Semester und brauche sicher noch 2 Semester um mein Studium zu beenden. Letztens habe ich mit Kollegen aus meinem Kurs gesprochen und diese waren total geschockt als ich von mir gab, dass ich im 7ten Semester bin. Jeder einzelne reagierte von ihnen so, als hätte ich gesagt dass ich schon seit 10 Jahren studiere. Ich habe mich sofort rechtfertigen müssen und als ich sagte, dass ich über eine Semester auf Grund privater Dinge aussetzen musste, dann kam von ihnen "ahso dann ists ja halb so schlimm". Mich hat es sehr gekränkt, ich bin sehr sehr ehrgeizig und wollte immer zu denen gehören die ohne viel lernen ihr Studium kurz halten. Dies hat auch geklappt bis zum 3ten Semester als mein Vater starb. Meine Welt ist komplett zusammengebrochen und ich hatte mein Studium auf Eis gelegt. Es war ungewiss wies mit mir weiter gehen soll aber ich kam zum Entschluss das Studium fertig zu machen. Dennoch fällt es mir bis heute schwer das alles zu verarbeiten. Ich rutschte in eine Depression rein, in der ich heut noch stecke. 100 Andere Probleme kamen auf mich zu und das Studium musste immer darunter leiden. Und wenn dann StudienkollegInnen dann noch so reagieren gibt mir das den Rest. Ich denke mir immer wieder, dass das was passiert ist keine Ausrede dafür ist, dass ich schlecht im Studium bin und deshalb so langsam bin. Doch was soll ich bloß tun ... mein Leben ist ein Haufen voller Scherben. Meine größte Angst ist es einfach nur später keinen Job zu finden und von den Leuten als dumm abgestempelt zu werden . Ich verspüre jetzt einfach einen extrem Leistungsdruck aufgrund von anderen ...

Meine Frage an euch, wie kann ich diesen "Leistungsdruck" aus meinem Kopf verbannen?

Studium, Schule, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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