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Bewerbungsschreiben zum Fachlagerist/en so in Ordnung?

Ich möchte nur das man mir Tipp gibt und nicht alle Rechtschreibungen kontrolliert:)

Kurz gesagt: qualifizierter HS absolviert, ausbildung elektroniker>nicht bestanden..lag nie interesse.!

2 Jahre als Lagermitarbeiter gearbeitet> sehr gutes Zeugniss erhalten>

Nun Entschluss :AUsbildung fachlagerist:D

xxxxxxxxxxx 09.12.2017 xxxxx6 6xxxn

Horxxxxxen Frxxxxxavies FrxxStraße 21 6x5xxxxxaden

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Fachlagerist (8886)

    Sehr geehrte Fr xxx,

über Ausbildung.de bin ich auf Ihre Stellenanzeige aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit um eine Ausbildung als Fachlagerist in Ihrem Unternehmen. Ich suche eine neue berufliche Herausforderung und biete Ihnen Berufserfahrung und Leistungsbereitschaft.

In den vergangenen 2 Jahren war ich als Lagerarbeiter bei der xxxxxx     xxx  tätig, wo ich in erster Linie im Bereich des Wareneingangs gearbeitet habe. Mein Aufgabenbereich umfasste die Annahme und die Eingangskontrolle, das Entladen der Lkws, den Transport der Güter sowie die ordnungsgemäße Einlagerung. Außerdem war ich bei der Instandsetzung von Industrieöfen und Herstellung von Ersatzteilen zuständig.

Wenn Not am Mann war, habe ich jedoch auch in anderen Bereichen ausgeholfen. Hierbei kamen mir meine rasche Auffassungsgabe und meine Lernbereitschaft sehr zugute. Mir übertragene Aufgaben habe ich nachweislich stets zuverlässig, aufmerksam und zeitnah erledigt. Ich gelte als hilfsbereit, engagiert und fleißig. Teamgeist und selbstständiges Arbeiten gehören für mich ebenso zum Berufsalltag wie Pünktlichkeit und das Einhalten von Sicherheits- und Hygienevorschriften. Im Umgang mit dem Gabelstapler bin ich geübt.

Ich bin körperlich fit, belastbar, zuverlässig und packe tatkräftig mit an. Davon überzeuge ich Sie gerne in einem persönlichen Gespräch und freue mich sehr über Ihre Einladung dazu.  

Mit freundlichen Grüßen,  

xxxxxxxxxxx

Schreiben, Ausbildung, Fachlagerist

Kann einfach keinen Songtext schreiben?

Hallo, ich denke dieses Problem kennen vielleicht einige, aber ich hab dazu irgendwie keine Konkrete Antwort auf gutefrage gefunden.

Ich spiele Gitarre und würde gern mal ein eigenes Lied schreiben, mir fallen auch immer gute Melodien und Chord Progressions ein, die ich manchmal aufnehme damit ich sie nicht vergesse, aber mir will und will kein Text einfallen. Ich hab keine Ahnung über was ich schreiben soll. Es soll nicht über Liebe sein, weil jedes 2. Lied darüber handelt und ich selbst noch nie in einer Beziehung war, und generell will ich eher über Themen schreiben zu dem noch nicht 5000 Lieder bestehen, was mir aber irgendwie unmöglich vorkommt.

Die Texte von Queen finde ich immer sehr interessant. Und Bob Dylan natürlich. Manchmal scheint es als wären es nur aneinandergereihte Sätze, aber irgendwie ergeben sie trotzdem Sinn im Kontext, und ich kann das einfach nicht. Ich kann zwar schon irgendwelche Texte schreiben die sich halbwegs reimen, aber die sind dann nie in dem Stil, den ich anstrebe. Ich kann mir auch nie vorstellen, was die Leute interessant finden. Wenn ich versuche Texte zu schreiben, sind die immer aus der Ich-Perspektive und das gefällt mir nicht, aber ich weiß nicht wie ich das sonst angehen soll. Könnte vielleicht damit zusammenhängen, dass ich recht wenig Empathie besitze.

Muss man dazu einfach Talent haben oder kann man das irgendwie üben? Hat jemand Ideen? Ich dachte immer, ich wäre kreativ, aber wenn es darum geht etwas aus dem Nichts zu schaffen bin ich dann doch eine Niete :'D

Musik, Song, Songtext, Lied, Schule, Schreiben, Text, bob dylan, Ideen, Queen

Meinungen zu Poetry Slam text?

Hallo, ich habe das schreiben jetzt neu für mich entdeckt und wollte jetzt gerne eure Meinungen zu meinem Text hören, also ob ich das weiter als Hobby haben sollte oder es komplett aufgeben sollte. Bitte nur ehrlich antworten. Hier ist mein Text: Spieglein, spieglein Spieglein, Spieglein, du bist so unscheinbar und unentbehrlich. Doch manchmal, da wirst du auch gefährlich. Jeden Tag gucke ich wieder und wieder in dich rein. 10, 15, vielleicht auch 20 mal. Und ich vertraue dir. Dem Bild, das du mir zeigst. Dem Bild von mir. Spieglein, spieglein, du zerstörst mich weiter und weiter, jedes verdammte mal, wenn ich in dich seh und ich gehe immer tiefer auf der Leiter. Die Leiter meiner Gefühle, Emotionen und Selbstwahrnehmung. Wegen dir wird jedes essen eine Qual und ich will es ja eigentlich auch nicht, doch ich hab keine andere Wahl. Kalorien fliegen nur so auf mich zu und ich denke über jeden Bissen nach. Kann ich mir diese Mahlzeit überhaupt noch gönnen? Oder mache ich lieber workout für workout, um die Kalorien, die ich nicht einmal zu mir genommen habe, zu verbrennen? Spieglein, spieglein, ich hunger mich jetzt schon seit Monaten, Woche für Woche, Tag für Tag, immer weiter runter und die Zahl auf der Waage sinkt weiter und weiter, doch wieso zeigst du mir immer noch dieses Bild? Jeden Tag ein paar Millimeter Umfang und ein paar Gramm Körpergewicht weniger. Und mein Spiegelbild wird ekliger und ekliger. Du zeigst mir Berge an fett und alle meine Makel. Sag mir, spieglein, spieglein, wer hat jetzt recht und wer lügt? Wem kann ich vertrauen und wem glauben? Stimmt das Bild, was du mir immer wieder vor Augen führst oder sollte ich der Waage glauben, die mir jeden Tag aufs neue sagen will: nimm nicht weiter ab, du stirbst! Ich habe nachgedacht und Mir ist jetzt klar, dass du mir zwei Jahre lang etwas vorgemacht und mich in Gefahr gebracht hast. Deshalb werde ich dir nicht mehr glauben! Du kannst meinetwegen im Keller vollstauben! Denn hier und heute steht mein Entschluss fest, ich will endlich raus aus dieser tiefen Schlucht, Als kämpfe ich ab jetzt nicht mehr gegen dich und dein Bild, sondern gegen die Magersucht!

Deutsch, Kreativität, Schreiben, Gesundheit und Medizin, Poetry Slam, Sport und Fitness

Wie bekommt man einen sehr großen Wortschatz und eine sehr gute Ausdrucksweise?

Ich habe jetzt nicht vor, jeden Tag 20 Fremdwörter auswendig zu lernen um damit vor anderen Menschen zu prahlen, ich möchte mich einfach sehr gut ausdrücken können und viele Wörter/Synonyme kennen, bzw. sie richtig einsetzen können. Wörter wie "zeitnah, folgenreich, einfallsarm" et cetera, also keine Wörter, dessen Bedeutung nur sehr gebildeten Menschen bewusst ist. Ich würde gerne mal Bücher oder diverse Texte (Berichte) schreiben und dafür sind die eben genannten Dinge wohl eine Voraussetzung. Ich weiß natürlich, dass ich meine Ausdrucksweise hauptsächlich durch das Lesen verbessern kann, aber ich weiß nicht genau, welche Bücher dafür am Besten geeignet wären. Ich interessiere mich für Psychologie und lese dementsprechend Bücher darüber, bin mir aber nicht sicher, ob dessen sprachliches Niveau dafür ausreicht. Und ich weiß, angesichts der Tatsache, dass jeder Autor anders schreibt, kann man das nicht genau sagen. Ich dachte, dass ich mich neben dem Lesen und dem Lernen neuer Wörter (Dafür gibt es eigene Apps und ich kann den Duden verwenden) auch im Internet über die wichtigsten Dinge informiere, wie z.B die Bildung des Konjunktivs, richtige Kommasetzung u.s.w, jene Dinge, die ich in der Schule nicht intensiv genug lerne (Ich besuche ein Gymnasium und gehe dort in die 8. Klasse). Zurzeit lese ich immens wenig, jede 3 Monate vielleicht ein Buch, was ich wie schon erwähnt ändern werde/will. Ich will eloquent, und vielleicht auch elegant reden/schreiben können und nicht lange überlegen müssen, wie ich etwas am Besten formuliere. Mich würde außerdem noch sehr interessieren, wie und wo man die C2 Prüfung in Deutsch machen kann und welche Vorteile man dadurch hat. Ich freue mich auf hilfreiche Antworten und Tipps! LG

Beruf, Buch, Deutsch, Lernen, Studium, lesen, Schule, Sprache, Schreiben, Bildung, dichtung, Artikulation, Autor, Germanistik, Linguistik, Lyrik, Universität, Wort, Ausbildung und Studium

Word 10, leere Seite die sich weder entfernen noch bearbeiten lässt. Was kann ich dagegen machen?

Ich arbeite aktuell an meiner Seminararbeit. Als Coverblatt habe ich versucht die Schulvorlage (ebenfalls aus einer Word-Datei) reinzukopieren. Dabei ging irgendwas mit dem Format urplötzlich schief, was ich auch nicht korrigieren konnte. D.h. ich habe die Vorlage einfach entfernt um sie manuell zu kopieren. Beim löschen aber blieb eine leere Seite über, die ich nicht löschen kann. Die hat eine Zeile. Wenn ich auf Enter für ein Absatz drücke, überspringt er die komplette Seite und fängt eine neue an. Und die nachfolgenden Seiten kann ich nicht "einrücken", indem ich vor dem ersten Wort der ersten Zeile Backspace drücke. Habe versucht mir die nicht druckbaren Zeichen anzuzeigen und diese zu entfernen, ging aber auch nicht. Da ich 24 Seiten Text und Tabellen habe, kann ich sie nicht einfach raus, in ein neues Dokument kopieren. Und diese Seite muss unbedingt weg, weil sie meine Seitennummerierung verfälscht, weil sie halt direkt am Anfang ist. Direkt nach der leeren Seite kommt übrigens ein Inhaltsverzeichnis, wonach direkt Fließtext kommt. Wenn ich versuche vor den Fließtext versuche was zu kopieren oder zu Tippen (Einleitung fehlte noch) kommt genau dasselbe.

TL; DR: Habe eine Vorlage reinkopiert, Format war falsch, Vorlage wieder gelöscht. Leere Seite blieb über. Hab versucht nichtdruckbare Zeichen anzuzeigen und zu löschen, geht nicht. Kann NICHT in ein neues Dokument kopieren, Seite muss wegen autom. Seitenzählung weg. Nach der leeren Seite kommt Inhaltsverzeichnis, danach Fließtext. Beim Schreiben vor den Fließtext passiert das Selbe

Irgendwelche Tipps?

Computer, Microsoft Word, Microsoft, Office, Technik, Programm, Schreiben, Format, Dokumente, Technologie

Motivationsschreiben Immobilienkaufmann Berlin?

Hallo, ich möchte mich für eine Ausbildung in Berlin bewerben. Sagt mir ob ihr mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen würdet. Danke schonmal im Vorraus. Das mit der Referenznummer muss ich reinschreiben.

Bewerbung für einen Ausbildungsplatz zum Immobilienkaufmann Ihr Stellenangebot auf Azubiyo mit der Referenznummer: AZY-B4G52473

Sehr geehrte Frau Büscher,

in Berlin zu leben und zu arbeiten war immer schon mein Wunsch und ist jetzt mein Ziel. Wie bei einer guten Immobilie brauche ich auch für meine berufliche Zukunft ein gutes Fundament und der Grundstein ist eine gute Ausbildung. Daher bewerbe ich mich bei Ihnen für den Ausbildungsbeginn im Jahr 2018.

Zu mir: Ich bin 19 Jahre alt und wohne zurzeit in Bielefeld. Meine Familie schätzt an mir meine Hilfsbereitschaft, meine Freundlichkeit und vor allem meine Geduld wert. Meine bisherigen Arbeitsgeber sagen von mir, dass ich eine hohe Stressresistenz und große Lernbereitschaft besitze. Vor allem habe ich große Lust am Verhandeln.

Für den Umgang mit Immobilien begeistere ich mich spätestens seit unserem letzten Familienumzug: eine Wohnung suchen, planen, umbauten, verkaufen – für alles wurde ein Immobilienkaufmann beauftragt. Das interessiert mich, das möchte ich lernen. Berlin ist die Plattform für Entwicklung, Wohnungsbau, Spekulation und Anlage für Immobiliensekten und somit nicht nur mein idealer Lebensort, sondern auch beruflich meine Traumstadt.

Auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Schreiben, Ausbildung, Motivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Was ist der Regel für die Anrede bei unbekannten Vornamen?

Hallo,

ich bin vor einigen Jahren nach Deutschland umgezogen und habe ständig ein Problem mit Briefen/E-mails, die ich bekomme. Weil mein Vorname nicht eine Anna oder Christina ist, kann natürlich nur eine winzige Minderheit von meinem Vornamen aus direkt sagen, ob ich ein Weiblein oder Männlein bin.

Solange ich kein Formular ausgefüllt habe, wo ich mein Geschlecht als Frau markiert habe, bekomme ich ständig Briefe mit der Anrede 'Herr XY'. Vor allem Frauen, die selber in der Arbeitswelt tätig sind, passen darauf nicht auf, was ich widersprüchlich zu jeglichen Leistungen der Frauenrechtler finde. Schließlich besteht die Weltbevölkerung zu ca. 50% aus Weibern. Das Googlen nach meinem Vornamen würde mein Geschlecht richtig verraten aber wir sagen, man hat doch keine Zeit dafür.

Meine Frage ist, habt ihr Deutsche nicht eine Regel, die bestimmt, dass bei unbekannten (X. Mustermann) bzw. nicht zuzuordnenden Vornamen eine unisex Anrede gewählt werden sollte? Beispielsweise 'Sehr geehrte/r Herr/Frau XY'?

Im Englischen - wurde mir in der Schule schon bei dem ersten Brief beigebracht, den wir geschrieben haben - sagt die Regel: Dear Mr./Ms. XY - und sogar niemals Mrs. - ohne dass man weiß, dass die Frau verheiratet ist.

Das Internet habe ich durchforstet und bin auf kein Wissenskrümmelchen gestoßen. Selbst Knigge lieferte mir kein Ergebnis.

So, gibt es denn überhaupt eine Regel dafür? Oder wird es nicht in der Schule beigebracht?

Gruß

Frau XY

Deutsch, Sprache, Schreiben, Anrede

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