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Boden verlegen in der neuen Wohnung?

Aktualisierung:

Danke für die vielen tollen Antworten! Ihr habt recht, die Arbeit und den Stress kann ich mir definitiv sparen. Ich habe gerade tatsächlich den Vermieter erreicht und darf den Boden übernehmen! Nachher fahre ich hin und mache Fotos von Schäden und Co und somit müssen keine Türen abgeschliffen werden und ich habe über 400€ mehr für die Küche zur Verfügung :) Danke ihr Lieben!

Hallo ihr Lieben, ich habe eine neue Wohnung. In dieser ist aber kein Boden drin. Laut Vermieter soll der Mieter den Boden selbst verlegen. Dazu habe ich einige Fragen:

1. Kann ich die Wohnung auch ohne Boden nutzen, bzw es ist ja eine Art Boden vorhanden.

2. Kann ich Klicklaminat als Leie selbst verlegen. Ich habe das noch nie gemacht, würde mir dann Youtube Videos als Vorlage nehmen.

3. Brauche ich eine Trittschalldämmung, es ist ja eine Art Boden drin.

4. Welche Werkzeuge benötige ich? Es gibt ein Set mit Keilen und einem Schlagbrett. Brauche ich noch mehr?

5. Ich habe gelesen, dass die Sockelleiste eigentlich über den Boden kommt, deshalb wundert es mich, dass sie in der Wohnung schon vorhanden ist, also ist das vielleicht wirklich schon ein Boden?

6. Wie funktioniert das mit den Übergängen an den Türen ? Ich kann da ja schlecht einfach ein Brett drauf legen.

7. Angeblich soll man auf einen schwimmend verlegten Boden keine Küche stellen, da sich der Boden dann durch das Gewicht Wellen kann. Soll ich dann dort den Boden einfach darunter weg lassen, oder ist das nicht so schlimm, da ich mir nur eine leichte Küche mit Aluminium Gestell und Arbeitsplatte hole.

Es läuft alles über eine Baugenossenschaft, deswegen ist es schwierig bei Fragen erstmal einen Termin zu bekommen, deshalb dachte ich ich frage mal hier. Vielen Dank.

Haushalt, Haus, heimwerken, Wohnung, Heimwerker, Handwerk, Laminat, Parkett, renovieren, Renovierung, Boden, Bodenbelag, PVC

Ist Glaswolle wirklich so gefährlich?

Man erhält zwar im Laufe der Jahre über viele Dinge neue Erkenntnisse, aber es ist trotzdem manchmal verwunderlich, dass immer mehr Dinge, die früher als unbedenklich oder nur wenig gefährlich galten, plötzlich als hochgradig giftig, krebserregend oder in anderer Form gesundheitsschädlich gelten.

Scheinbar will man die Menschheit immer mehr "in Watte packen" oder sich einfach nur in alle Richtungen absichern und die Sachen wurden eigentlich gar nicht wirklich gefährlicher.

Titandioxid wäre so ein Beispiel.

Früher in Zahncremes, Tabletten und auch Wandfarben enthalten, gilt es nun plötzlich als krebserregend, obwohl das, wenn überhaupt, nur für Stäube gelten kann und nicht für die gebundene Substanz, da diese chemisch sehr träge ist und sich im Körper nicht mehr verändert.

Konkret geht es mir aber um Glaswolle, die ja in vielen Fällen als Dämmsubstanz eingesetzt wird.

Meine Eltern haben damals in den 80er-Jahren in Eigenleistung unseren Dachboden mit dieser gelben Glaswolle gedämmt und ich kann mich nur noch erinnern, wie sie zu mir als Kind gesagt haben, dass es ziemlich auf der Haut juckt. Atemschutz oder dergleichen trugen sie aber nicht.

Keiner von ihnen ist jedoch an Krebs erkrankt oder hatte danach sonst irgendwelche Probleme mit den Atemwegen oder dergleichen.

Nun habe ich Katzen, die dort oben oft schlafen und vor Jahren hat sich mal eine von ihnen durch diese Glaswolle "gegraben" und sich dort eine Schlafstätte errichtet.

Wenn man heute aber so im Internet liest, wie hysterisch manche bei diesem Thema reagieren, könnte man meinen, dass sich diese Katze in Lebensgefahr befinden müsste.

Also wie ist das nun? Wird hier übertrieben und kann ich meine Katzen weiterhin dort schlafen lassen oder nicht? Eine größere Menge an Partikeln kann ja nur dann eingeatmet werden, wenn man die Wolle verarbeitet und Stäube entstehen.

Hausbau, Renovierung, Dämmung

Wer muss für die "Renovierung" nach Fenstertausch aufkommen?

Hallo liebe gF-Gemeinde, ich habe da mal eine Frage.

Vor 4 Monaten bin ich in eine Mietwohnung gezogen. Der Vormieter hatte im Jahr davor renoviert, die Wohnung sah also noch sehr gut aus, ich habe sie zwar als "unrenoviert" übernommen, aber ich brauchte nichts neu tapezieren oder streichen. Tapeziert ist mit einer Strukturtapete und der Vormieter hatte nicht mal Nägel oder Dübel in der Wand hinterlassen. Schon damals, vor meinem Einzug, war in der Planung, dass die Wohnung bald neue Fenster bekommen soll. Die neuen Fenster habe ich jetzt eingebaut bekommen. Durch das Demontieren der Fensterrahmen wurde leider rund um die Fenster teils die Tapete beschädigt (hängt teilweise zerfetzt runter) und Putz bröckelte aus den Rahmen und dem Mauerwerk, was einige hässliche Löcher hinterlassen hat.

Meine Frage dazu: Wer muss denn jetzt renovieren, damit das wieder gut aussieht? Die Wohnung hat eine Größe von rund 70 qm und einige Räume gehen ineinander über, so dass das ganz schön große Flächen sind, inklusive der Decken, die ich streichen (lassen) müsste. Oder ist das Vermieter-Sache? Ist ja auch nicht ganz billig. Auf jeden Fall sieht es jetzt sehr unschön aus und wenn neue Tapeten (auch in Teilen) darüber kämen, würde die Farbe ja nicht mehr zum Rest passen.

Und ja, klar kann ich mit meinem Vermieter sprechen, aber ich hätte trotzdem gerne mal ein paar Meinungen von "Fachleuten" dazu. Danke schon mal vorab für eine Info.

Mietwohnung, Renovierung

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