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Weiß jemand was das bei meinem Pony ist/hat jemand ein Pony mit ähnlichen Problemen?

Hallo zusammen,

ich habe einen 31, fast 32 jährigen Shetlandponyfuchswallach, ca. 1,10m Stockmaß.

Falls das noch weiter hilft:

Er hat einen Herzfehler, wodurch er ein Ödem am Bauch bekommt (geht aber mit genug Bewegung weg (ca. 3mal die Woche bewegen))es geht ihm aber für sein Alter sehr gut, geritten wird er natürlich schon seit 2019 nicht mehr, er steht im Offenstall auf Sand und Kunstrasen, im Sommer nach dem anweiden 24 h auf der Koppel, zusammen mit einer 27 Jährigen Hafi-Isi-Mixstute und einer 13 jährigen Freibergermixstute, ist nicht zu dick, also man kann die Rippen ertasten, sieht sie aber nicht, er ist Barhufer mit sehr harten Hufen und er hört nicht mehr so gut und sieht vermutlich auch nicht mehr so gut.

Nun zu meinem Problem:

Ich gehe ja öfters auch mit meinem Shetty spazieren, ca. 2,5 - 5 km, das packt er auch gut, über Straße und durch den Wald (der ist direkt beim Stall), manchmal gehen wir zügig (dann gehe ich aber nicht so weit) oder gemütlich (dann gehe ich weiter), und manchmal fällt er einfach so hin, tut sich aber nichts.
Ich habe aber keine Ahnung wieso er hinfällt, das passiert aber nur auf Asphalt, letztes Mal nach 1,7 km, davor nach nur 400 m. Beide Male war die Straße komplett gerade, nicht gefroren oder so. Ich vermute, dass ihm die Vorderbeine wegknicken, aber genau weiß es keiner aus der Familie.

Meine Tante, die auch ein 26 jährigen Shettyfuchswallach hat, hat dieses Problem auch, sie weiß aber auch nicht wieso das passiert.

Sorry für den langen Text, ich hoffe ihr lest ihn trotzdem.

Ich freue mich schon auf eure Antworten!

Lg Shettylove

Alter, Pony, Problemlösung, Shetlandpony, spazieren, Hinfallen, wallach

Bin ich seltsam oder gar verrückt?

Hallo Leute,

Ich bin Asperger- Autistin und derzeit nich in Ausbildung ( Bäckerin) Nächstes Jahr werde ich wieder ganz nach Hause nach Ostfriesland ziehen und dann wahrscheinlich eine neue Ausbildung zur Schifsmechanikerin beginnen, das steht aber nich nicht ganz genau fest.

ich werde aber sicherlich wieder win eigenes Pferd haben, denn das hatte ich fast 20 Jahre lang immer.

Aufgrund mehrfach schlechter Erfahrung darf der Stall kein Vollpensionsstall sein. Mir gefällt es beispielsweise sehr, morgends um 4 aufzustehen und dann um 5 oder so schon das Pferd zu füttern und rauszubringen, bevor es dann zur Arbeit geht. Regen und Sturm sind für mich kein Problem.

Dass ich nach der Arbeit sofort zum Pferd fahre und da die meiste Zeit über Stallarbeiten erledige, ist mir klar. Und ehrlich gesagt habe ich da sogar irgendwie Freude dran. Stallarbeit gehört halt nunmal zum Hobby reiten und wenn man das nicht möchte, dann braucht man meiner Meinung nach auch kein eigenes Pferd.

Ich möchte am Stall keine Führanlage, wie gesagt Selbstversorger, brauche auch keine Reithalle.

Ist das seltsam, dass ich mich da so drauf freue?

pS: Ich weiß dass das Reiten allgemein sehr teuer ist und dumme Kommentare dürfen daher gerne für sich behalten werden, genau so wie Beleidigungen und Hassreden.

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Ab wann Pferd in Rente schicken?

Hallo an alle!

Ab wann merke ich, das mein Pferd in Rente gehen sollte?

Er ist fast 18 Jahre alt und stolpert im moment öfter. Dabei habe ich seit einem Jahr eine kompetente Hufpflegerin dran und lasse die im 4 Wochen Takt seine Hufe machen. Sättel scheinen ein bisschen an der Schulter zu drücken, Sattler Termin für Anfang Januar steht bereits. Beim holen sind alle 4 Beine oft ein wenig Dick (aber nicht Warm oder Empfindlich und nach dem Arbeiten ist es besser). Aktuell lässt er sich beim Reiten extrem Vorwärts bitten, dabei war es nie ein Thema seit wir unsere aktuellen Sättel haben und er will kaum Galoppieren, dabei ist es eigentlich seine Lieblingsgangart. Auch beim Springen ist er eher so semi Motiviert, braucht viel länger bis er go entwickelt. Früher war ein Cavaletti bereits ein riesen Spaß mit ordentlich Go.

Ich habe Angst das es bald Zeit für seine Rente ist... Aber woran merke ich das?

Zur Information: Er ist seit fast 5 Jahren bei mir. Sättel werden alle 6 Monate geprüft, Osteopathin kommt alle 6 Monate (nach dem Sattler Termin), Hufe (Barhuf) alle 4 Wochen bearbeitet, wird auf E Niveau gearbeitet (nehme 2 mal pro Woche Unterricht), steht in einer Paddock Box mit Sozial Kontakten (zusätzlich täglich zu Zweit Paddock und Koppelgang) und das Futter ist genaustens auf ihn angepasst (Mineralien, MSM, ein kleinen wenig Hafer). Also eigentlich dürfte es an nichts mangeln...

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Was sind eure Erfahrungen mit EOTRH?

Mein Welshponywallach (15 Jahre alt, seit fast 2 Jahren bei mir) hat EOTRH. Ihm wurden im Winter letzten Jahres bereits 6 Schneidezähne gezogen. Nun haben wir bald wieder einen Termin beim TA, mal schauen was raus kommt. Geröngt wird auf jeden Fall wieder, habe das Gefühl es ist leider schlechter geworden. Er hat diese Art wo sich die Zahnwurzeln auflösen/zerbröseln, ohne Knollenbildung.

Habt ihr Pferde komplett ohne Schneidezähne?

Wenn ja, was passiert mit der Zunge (Überdehnung des Zungenbeins da sie raus hängt oder trocknet sie etwas aus etc?)

Da mein Pony noch recht jung für diese Krankheit ist, (kam aus schlechter Haltung, der Vorbesitzer sagte die Zähne sehen schon so aus seit er ca 12 ist) habe ich nun Angst um die Backenzähne, die im Moment noch Tip Top sind. Wenn die Schneidezähne fehlen, ist die Dreibeinstütze ja nicht mehr vorhanden und es gibt dort mehr Druck auf die Backenzähne, hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?

PS: Der Vorbesitzer hatte ihn seit er 3 ist und fütterte Heulage, Silage und Maissilage und ganz viel Wiese.

Bei uns bekommt er gar nichts mit Zucker (dh. sein Müsli/Mineralfutter ist täglich alle Mineral/Vitamin etc Komponenten einzeln in einer Portion Heucobs), 24/7 Heu und wenig Wiese, da wir noch mehr leichtfuttrige Ponys haben. Heilpilze geben wir nicht mehr, da wir das Gefühl hatten, das sie im ersten Jahr nicht wirklich geholfen haben.

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Stall wechseln?

Hallo,

ich war früher schon auf der Suche nach einen Stall und bin dann auch schon sehr viel gewechselt, bis ich zu meinem jetzigen Stall gekommen bin, wo ich eigentlich dachte das ganz gut ist. Allerdings würde mir jetzt (schon wieder!) ein Pferd zugeteilt mit dem ich gar nicht zurecht komme.

( Wir kriegen immer ein festes Pferd zugeteilt, das wir dann meistens so lange reiten bis wir zu groß/schwer werden oder was anderes passiert)

In der ersten Reitstunde mit ihr hat es einigermaßen gut geklappt, was vielleicht auch daran liegt das wir dort nur zu 2 waren, aber die letzten paar Stunden waren echt schlimm. Sie ist relativ tribig, deshalb reite ich sie auch mit Gerte. Wenn ich allerdings die Gerte einsetzt, nuckelt sie und tritt aus. Deshalb benutzte ich die Gerte auch nicht so oft, weil mich das ein wenig eingeschüchtert. Gallopiren klappt fast gar nicht.

Wir haben dann auch probiert, sie gebislos zu reiten was nicht wirklich was gebracht hat. Meine Reitlehrerin (RL) ist da auch nicht wirklich unterstützend. Sie schreit die ganze Zeit nur Rum und rennt dann mit der Longierpeitsche Hinter mir her, wenn ich sie nicht in den Trab kriege. Die anderen aus meiner Gruppe finden sie auch schlimm. Was mich auch etwas an ihr stört ist, dass sie mich wie ein Anfänger der gerade seine 10 Reitstunde hat behandelt, weil ich eben nicht mit meinem Pony zurecht komme.

(Zb. Sollten wir letztes Mal im leichtem sitz gallopiren. Dann bin ich dran und sie fragt mich ob ich mich das überhaupt traue. Hat sie bei den anderen nicht gemacht, ist ja jetzt auch nicht so schlimm. Ich hab mein Pony dann versucht anzugallipiren, hat natürlich nicht geklappt. Sie sagt direkt ich soll aufhören. Die ganze Stunde durfte ich dann kein einziges Mal mehr gallopiren,sie hat mich nicht mal gefragt. Alle andere sind nicht 3-4 mal.)

Meine Frage ist jetzt, würdet ihr an meiner Stelle den Stall wechseln? Oder einfach dort bleiben?

Vielen Dank für (freundliche) Antworten ❤️

Sorry für den langen Text...

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Pferd zur Hälfte zur Verfügung als minderjährige?

Hey, ich habe eine Frage und möchte eine ehrliche Antwort. Ich reite jetzt schon seit meinem 5 Lebensjahr und hatte bis vor 3 Monaten mehrmals in der woche regelmäßigeren Unterricht. In der Zeit hatte ich auch schon viele Reit&Pflegebeteiligungen. Deswegen bin ich mir auch wenn ich nicht volljähring bin voll im Klaren was es bedeutet sich um ein Tier zu kümmern was vorallem nicht mir gehört

Die Sache ist die: Ich habe jetzt keine möglichkeit mehr zu reiten, da meine Trainerin aufhört und meine Reitbeteiligung verkauft wurde. Ich suche jetzt schon länger nach einer neuen Reitbeteiligung, mit Unterricht(wenn möglich) aber finde einfach nichts. Meine Eltern können sich leider kein Pferd leisten weil wir nicht einfach jeden Monat 500€ für das Pferd und die Stallmiete ausgeben können. Mir fehlt das reiten total. Ich möchte auch aufgarkeinen fall in einen Schulbetrieb weil das einfach nichts mehr für mich ist.

Deswegen meine Fragen:

Kann man ein Pferd auch zur hälfte zu Verfügung haben also so das man sich den Preis zb. die Stallmiete oder Tierarzt kosten halt Teilen kann? Und man zb. statt 400€ im Monat nur 200€ zahlen muss aber sich dann halt ein Pferd teilt? Ich weiß leider nicht richtig wie ich das beschreiben soll da ich im Thema „Pferd zur Verfügung“ leider keine ahnung habe.

Denkt ihr jemand würde einer minderjährigen ein Pferd zur Verfügung geben? & wenn nicht, ab wie viel Jahren würdet ihr jemandem euer Pferd zur verfügung geben?

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Reiten lernen. Warum sind die Kids aktuell so ängstlich? Was kann ich da als RL machen?

Hallo,

Ich arbeite jetzt seit über 20 Jahren als Reitlehrer. Mit 14 Jahren betreute ich junge Reiter, danach Ferienjob, Studienjob, Ausbildung Pferdewirt, Beruf RL und nun Selbstständig.(Kind-Jugend beschreibt 9-14 Jahre)

Momentan bin ich echt an der Grenze :

Trotz mehrere Lehrgänge ( muss man Jährlich absolvieren) mit speziellen Themen Kindern, Pädagogik, Psychologie,… komme ich nicht mehr hinterher mit der Jugend. 90% der Reitschüler haben Angst.
und somit fehlt mir als RL natürlich die Verbindung.
Vor 10 Jahren waren es Einzelfälle - die man gut abfangen konnten.

Meine „Mitarbeiter“ sind vielseitig vertreten - von 1,05-1,85 von 6-25 - Bunter Mix auch im Charakterlichen.
Das Pferd als Flucht und Herdentier mit den ängstlichen Kindern ergibt eine angespannte Stimmung in den Reitgruppen. Die Gruppen sind 4-5 Reiter. Die Pferde arbeiten hauptsächlich mit mir zusammen ( als Ruhepool ) . Ich merke natürlich das Unwohlsein der Reiter am Pferd.

Jegliche Kommunikation führt zum weinen und die Kids steigern sich so extrem ( das es sehr unangenehm fürs Pferd ist ) .
Die Pädagogische Unterrichtsformen haben sich ja sehr verändert und ich zweifle langsam daran.

Was kann ich nur tun um daran anzuknüpfen? Ich möchte Reitkinder die Spaß haben ? Denn nur so können sie lernen.

Ach ich hab vor ein paar Monaten eine anonyme Umfrage gestartet : Angst vorm Reiten und was ?
Aber all diese Sorgen wären locker mit guten Reiten nichtig - nur wie soll es dazu denn kommen, wenn schon gleich blockiert wird. ( Schneller Trab, Tempo,… ) und lustiger weise schreibt auch der Großteil „Kontrolle“

Hab ich da was übersehen, bin ich betriebsblind geworden ? Was gibt es für Sportpädagogische Unterlagen, Bücher zum Thema Angst und ab wann muss ich einfach sagen - Ende, zum Wohle der Tiere.

Wer bis hier gelesen hat / Respekt -> Dankeschön und vielleicht habt ihr noch einen Tipp …. Danke

Angst, Pädagogik, Pony, Reiten, Reitsport, Psychologie, Angst überwinden, Kinderpsychologie, Reitschule, Reitunterricht, Sportpsychologie, reiten lernen, Reitstunde

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