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Hund auf Floß?

Ich bin mal wieder etwas lost...

Folgende Aufgabe:

Ein Hund mit der Masse m steht auf einem Floß der Masse M, das in Ufernähe auf einem Teich ruht. Nun laufe der Hund mit einer Geschwindigkeit vH (relativ zum Ufer) auf das Ufer zu, lege dabei eine Strecke d relativ zum Floß zurück und bleibe anschließend wieder stehen. Reibung sei fur die gesamte Aufgabe vernachlässigbar. Fertigen Sie die für die

Lösung der Aufgabe relevanten Skizzen an.

a) Welche Geschwindigkeiten relativ zum Ufer besitzen Hund und Floß während der Hund läuft und nachdem er stehen bleibt?

b) Um welche Strecke xH nähert sich der Hund dem Ufer?

c) Berechnen Sie xH für m = 11 kg, d = 3.3 m und M = 111 kg.

d) Wie weit nähert sich der Hund dem Ufer, wenn er die Strecke d nicht läuft, sondern in einem Satz springt?

e) Welche Geschwindigkeiten haben Floß und Hund relativ zum Ufer, wenn der Hund in Richtung Ufer ins Wasser springt, wobei der Sprung mit einer nahezu horizontalen Geschwindigkeit von 30 km/h relativ zum Floß beginnt?

Meine Ideen:

Also diese Woche bin ich maximal frustriert, weil mir jeglicher Ansatz fehlt...

Aber ich dachte, wenn der Hund auf dem ruhenden Floß läuft, dann bewegt sich doch das Floß nach hinten weg, währen sich der Hund auf dem Floß nacht vorne bewegt. Also das Floß nähert dich doch gar nicht dem Ufer oder hab ich da einen Denkfehler?

a) also da hab ich absolut keinen ansatz

b) bin mir sicher, das wir da wsl iwie die Sxhwerpunktsformel nutzen müssen  aber ich weiß nicht genau wie jnd was die hier jören wollen, da ja sonst keine Angaben sind. Aber der Schwerpunkt verschiebt sich ja an sich nicht, sondern nur das Floß

c)bekomme ich raus wen ich b) raff

d ) bin ich mehr als überfragt

e) ebenfalls haha

Bewegung, Studium, Wasser, Experimentalphysik, Mechanik, Physik, schwerpunkt, Physikstudium

Physikalische Idee , Wasserspaltung durch sehr hohe Umgebungstemperatur , als Beispiel?

Hab gelesen , wasser wird bei sehr hohen Temperaturen gespalten, einfach bei der Temperatur , meine nicht dass abwärme oder so benötigt wird , geht dann die wärme dadurch verloren ? Wasserstoff und Sauerstoff verbinden sich bei 600 Grad Celsius .

Verliert die Umgebung für die Spaltung von Wasser , wärme ?

Ist's dann so dass das Wasser gespalten wird , wodurch wärme verloren geht und dass die dadurch getrennten Stoffe sich verbinden und wärme und Licht erzeugen , aber nicht so viel wärme , wie für die Spaltung verloren gegangen ist , da auch Licht entstanden ist ? 

Wiederholt sich der Prozess ganze Zeit , wird Wasser andauernd gespalten wodurch wärme verloren geht und verbinden danach sich Wasserstoff und Sauerstoff , wodurch Licht entsteht und ein Teil der wärme , die für die Spaltung weggegangen ist , entsteht wieder ?

Wird somit wärme zu bischen viel Licht und man kann doch durch ein gegebenes physikalisches wunder aus wärme licht machen ?

Wie wäre es wenn man einen Stoff hat , der schon bei 20 Grad Celsius oder so , oder bei einer Temperatur , die auf der Erde herrscht , der wie Wasser sich durch wärme spaltet ? 

Könnte man den Stoff in einer Panzerglaß-kugel haben und dabei aus Umgebungs-wärme , Licht machen ?

Wäre meine Idee , da wir ja Licht sparen sollen , da hätte man dann kostenlos Licht , natürlich würde da Wärme verloren gehen , was im Winter nicht schön wäre , aber im Sommer wäre es doch toll , oder ?

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Gravitiaon Aufgabe physik?

Hey ich komme bei folgender Aufgabe nicht weiter

Meine Frage:

Diese Aufgabe verstehe ich absolut nicht und scheitert schon daran, dass ich nicht genau verstehe , was die Ausgangssituation ist

Durch einen Tunnel diametral durch die Erdkugel wird eine Testmasse m von der Erdoberfläche

aus fallen gelassen (ohne Reibung). Die Erde sei kugelförmig mit einem Radius

RE = 6370 km und einer homogenen Dichte von ? = 5.5g/cm3 . Man kann zeigen, dass

die Gravitationskraft zwischen der Testmasse und der Erde bei einem Radius r < RE

Äquivalent ist zu der Kraft zwischen zwei punktförmigen Massen, wobei für die Erde nur

der Massenanteil eingesetzt werden muss, der sich n¨aher am Erdmittelpunkt befindet als

die Testmasse bei r. Eine Kugelschale mit rk > r trägt also nicht zur Gravitationskraft

in ihrem Inneren bei.

a) Für die Kraft auf die Testmasse im Abstand r vom Erdmittelpunkt findet man

F(r) = gamma*4/3??mr. Berechnen Sie dieses Kraftgesetz zunächst aus dem Gravitationsgesetz.

b) Wie lange benötigt die Testmasse auf ihrer Reise durch die Erde?

c) Vergleichen Sie diese Zeit mit der Umlaufzeit eines Satelliten, der die Erde nahe der

Oberfläche umkreist.

d) Zusatzaufgabe (1P): Zeigen Sie, dass die Reisezeit durch die Erde für einen Tunnel entlang einer beliebigen Sekante durch die Erdkugel immer gleich dem Ergebnis aus Teil b) ist.

Die a habe ich momentan gerafft, aber die b! Verstehe ich nicht ganz, kann ich da einfach die Formel des freien Falls benutzen also s= 0,5*g*t^2 wobei s ja der Durchmesser als 2 mal r ist?

Erde, Volumen, Dichte, Mechanik, Physik, Physikstudium, radius

Mit welcher Frequenzbewertung sollte ich die Lautstärke meiner Nachbarn wegen Lärmbelästigung messen? Mit "dB(A)" oder "dB(C)"?

Hallo, ich habe mir ein Schallmessgerät zum Messen der Lautstärke meiner Nachbarn wegen Lärmbelästigung besorgt. Mit dem Gerät kann man zwei Frequenzbewertungen Messen: dB(A) und dB(C). Ich frage mich jetzt, mit welcher der beiden Bewertungen ich die Lautstärke messen sollte - dB(A) oder dB(C)? Weil die störenden Geräusche sind meistens sehr dumpf (also in sehr niedriger Frequenz) und werden von der dB(A) Messung gar nicht registriert, da das Gerät allgemein erst ab 30dB misst. Bei der dB(C) Messung wird aber irgendwie durchgehend um die 40dB gemessen, obwohl es komplett still ist. Von daher bin ich mir nicht sicher, ob ich dB(C) dafür überhaupt nehmen kann, weil alles über 30dB gillt ja schon als Ruhestörung und das wäre ja bereits überschritten, wenn es komplett still ist. Und bei dB(A) bin ich mir ja wie gesagt wiederum nicht sicher, ob die Geräusche überhaupt registriert werden, weil das Gerät wenn der Nachbar Geräusche macht keine Geräusche über 30dB registriert (es zeigt dann nur "lo" an, da es erst ab 30dB misst und nichts darüber registriert).

Außerdem wollte ich fragen, ob es egal ist, von wo man die Lautstärke wegen einer Lärmbelästigung misst, also ob man das Messgerät auch ganz nah an die Wand halten kann?

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