Hallo an alle. Ich habe eine Frage, zu der ich trotz Recherche keine wirkliche Antwort finde.

Ich möchte Medizin studieren, dafür habe ich bereits für dieses Semester einen Zulassungsbescheid. Aufgrund privater Probleme lasse ich mich nun aber nicht immatrikulieren (lehne den Platz also vor Annahme ab) & werde mich zulassungsfrei für einen Bachelor in Chemie immatrikulieren. Dies werde ich ein Jahr lang machen, um mich dann nächstes Jahr erneut für Humanmedizin zu bewerben.

Das Chemiestudium gilt aber prinzipiell eher der Aufrechterhaltung des Kindergeldanspruchs. Ich werde mich also nicht auf den Studienerfolg konzentrieren, sondern eher im Eigenstudium medizinisch relevante Inhalte erlernen.

Folgendes ist also meine Frage: Wenn ich mich für das WiSe und SoSe immatrikuliere, und die Prüfungen nicht bestehe, hat das Einfluss auf meine Bewerbungen für Humanmedizin? In diesem Bewerbungszyklus bin ich fleckenfrei fast bei allem Unis angenommen worden, würde ich bei der erneuten Bewerbung für Humanmedizin Probleme bekommen, wenn ich sozusagen einen Bachelor abgebrochen hätte?

Vielen Dank für eure Einschätzung. Gern nehme ich auch Vor- & Ratschläge an.

Hallo an alle.

Ich finde online zur Frage s.o. keine Erklärung, nur das Statement, dass es so sei.

Wenn der Kondensator im folgenden Stromkreis auflädt:

(Quelle: https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0205301.htm )

dann ist die technische Stromflussrichtung von plus nach minus, also nach "unten". Dabei wird der Kondensator mit Elektronenüberschuss auf der unteren Platte geladen.

Jetzt wird der Schalter für das Entladen umgelegt, d.h. statt nach "links zweigt er nun nach rechts ab". Wenn man diese Richtung nun dem Stromkreis entsprechend fortsetzt, fließt der Strom doch aber wieder in dieselbe Richtung?

Danke für das Erläutern meines Denkfehlers!

MfG

Hallo an alle,

Ich tue mich mit der folgenden Aufgabe schwer. Sie lautet wie folgt:

Zeigen Sie, dass die Unschärfe der kinetische Energie des Elektrons so groß ist, dass es mit der durch Experimente ermittelten Energie von 10 MeV von den Kernkräften nicht im Kern gehalten werden kann.
Hierbei soll relativistisch gerechnet werden. (Ich habe Zahlenwerte weggelassen, weil diese für meine Fragestellung irrelevant sind.)

Es soll dabei die folgende Formel entstehen, die man zum Vergleich nutzen soll:

E_kin = sqrt( c^2*p^2 + (E_0)^2 ) - E_0

Wobei p die Impulsunschärfe ist, und E_0 die Ruheenergie.

Dabei ist offensichtlich, dass die Formel aus
E = E_kin + E_0 entstammt, also
E_kin = E - E_0

Meine Frage besteht nun darin: Wie ergibt sich E= sqrt( c^2 * p^2 + E_0^2 )?

Vielen Dank für alle Antworten.

Hallo an alle Leser!

Ich habe mir folgende Frage gestellt: Wie lässt sich die Ruhemasse von Elektronen (im allgemeinen von Quantenobjekten) ermitteln?

Es ist schließlich festgelegt, dass laut Heisenberg'scher Unschärferelation das Elektron nie in Ruhe sein kann. Wenn man ein hypothetisches Masse-Messgerät nun aber relativ zum Elektron in derselben Geschwindigkeit bewegte, würde es doch in dieser Betrachtung ruhen.

Wird dadurch die "Messbarriere" (siehe Doppelspalt) gebrochen und sie verhalten sich fortan wie Teilchen? Aber wie ließe sich, wenn dies der Fall wäre, daraus dieselbe Masse in Bewegung schlussfolgern, denn nach Einstein würde ein bewegtes Objekt in Masse zunehmen?

Danke für die Antwort.

Ich bin mit dieser Aufgabe überfordert, da es zu lang her ist, seit dem ich all das gelernt habe. Kann sie mir jemand durchrechnen? Komplettes Oberstufenwissen zur Stochastik kann enthalten sein.

Ich versuche momentan vergeblich in die Lenzsche Regel einen Sinn zu bringen. Dazu habe ich mir das folgende Video angesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=aeGg4DUUZiA

("Physik LK 22 - Lenz'sche Regel / Thomson'scher Ringversuch" von Benno Köhler)

Bei Minute 4:02 zeichnet er den Induktionsstrom nach unten gerichtet ein. Je nach dem, welche Handregel ich verwende, stoße ich auf einen Widerspruch.

Wenn das Magnetfeld der Spule nach rechts gerichtet ist, so müsste bei Verwendung der ersten rechten Handregel die technische Stromrichtung nach unten gehen. Im Video ist es aber die tatsächliche Stromrichtung (Elektronenflussrichtung) die dies tut.

Anderer Ansatz: Laut Lenz'scher Regel muss das induzierte Magnetfeld dem Magnetfeld der Spule entgegenwirken. Jetzt nutze ich die erste linke Handregel um die Elektronenflussrichtung herauszubekommen, und nun stimmt die Richtung mit der des Videos überein.

Wieso entsteht da beim ersten Ansatz ein Widerspruch?

Danke für die Hilfe!

Hallo! Kann mir jemand die folgende Aufgabe lösen, damit ich sie nachvollziehen kann? Ich verstehe sie nicht, und komme auch auf keinen Ansatz.

Vielen Dank!