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Anmeldung auf datingplattform und dazu gehörige Rechnungen?

Hi Leute, einem meiner Freunde ist etwas echt komisches passiert. Ich versuch es mal zu erklären.

Namlich so anfang des Jahres hatte er (ist übrigens erst 16 und hat garkein Bankkonto) auf google so verschiedene datingwebsites ab 18 gesucht und geschaut ob die kostenlos sind, wenn die ganz offensichtlich nicht kostenfrei waren hat er die einfach geskippt.

Irgendwann hatte er so drei verschiedene Websites gefunden. Nun kommt dieses Makel dazu, er hat bei diesen entsprechenden Websites nicht drauf geachtet das die auch kosten und knapp 2 Wochen später hat er per SMS auch Nachrichten bekommen von wegen er müsse diese Mahnungen zahlen sonst werde ein gerichtliches Verfahren eingeleitet was ihn noch mehr beschweren würde oder sowas.

Die ersten beiden Meldungen per SMS hat er "vor Schreck" gelöscht weil er dachte das sei nur ein scam und er sollte garnicht erst auf den link drücken, er hat erst später gemerkt das das die anderen beiden Websites waren. Bei der letzten Mahnung war es aber anders, da wusste er direkt was für eine Website das war, und hat auf den link gedrückt, wo auch ein entsprechenden Formular mit Bankdaten, Firmennamen etc. war. Er meint zudem das er seine Konten(also auch die dazugehörige Email Adresse die er extra dafür eingerichtet hat) auf den jeweiligen Websites auch gelöscht hat bevor die Mahnungen kamen.

Nun ist meine Frage muss er in dem Fall trotzdem alles bezahlen und wird alles gerichtlich abgehandelt wenn er nicht zahlt, obwohl er wie gesagt erst 16 ist und kein Bankkonto hat, und zudem die Sitze der jeweiligen Websites auch im Ausland (budapest etc.) Sind? Würde mich mal echt interessieren

Internet, Geld, Mitgliedschaft

Muss man die Kündigungsfrist eines Fußballvereins einhalten, wenn der Verein bestimmten Kindern keinen Trainer mehr anbieten kann?

Mein Sohn ist seit ca. 4 Jahren Mitglied im lokalen Fußballverein.

Dieser Verein nimmt alle Kinder auf und hat kein Auswahlverfahren.

Zu Beginn hiess es, dass neue Kinder, die noch nicht so richtig fit sind, individuell gefördert werden.

Das passierte wegen Trainermangel aber nicht. So liefen die schwächeren Kinder mit und wurden bei Spielen gar nicht oder nur für eine Minute eingesetzt.

Die Gruppen wurden dadurch, dass jeder aufgenommen wurde so groß, dass sie gesplittet wurden. Die Guten waren immer vorne dabei, die Schwachen bekamen nur irgendwelche Graupen Trainer.

Dann wurde die Gruppe wegen Kündigung von Mitgliedern wieder zusammen gelegt, die schwachen Kinder wurden lustlos mitgezogen, kamen aber nie zum Zug, weder gab es die angekündigte Förderung, noch wurden sie eingesetzt, nur wenn Mangel war. Sie kamen aber immer brav zum Training.

Vor den Sommerferien wurde angekündigt, dass neue Trainer nun die Kinder besser fördern würden.

Ansonsten hätte man zum 30.6. kündigen können. Davon sahen die Eltern dann wegen der angeblichen Verbesserung nach den Ferien ab.

Stattdessen wurde nach den Ferien bekannt gegeben, dass man die Mannschaft nun in 3 Gruppen teilen würde. Die Gruppe mit den schwächeren Kindern habe bis zu den Herbstferien keinen Trainer, da man keinen bereitstellen könne.

Stattdessen wurden Neumitglieder bevorzugt, in die 2 besseren Gruppen zu kommen.

D.h. langjährige Mitglieder dürfen zwar zahlen aber weder trainieren, noch mitspielen, da die besseren Kinder bevorzugt werden, obwohl sie erst seit wenigen Monaten dabei sind.

Zudem könne es sein, dass man auch nach den Herbstferien keinen Trainer für die schwächeren Kinder habe und deren Mannschaft aufgelöst werden müsse.

Kündigungsfristen sind immer der 30.6. und 31.12.

Abgebucht wird für 6 Monate aber immer Anfang Oktober und Anfang April.

Und zwar der Halbjahresbeitrag plus die Kunstrasengebühr.

Mein Sohn dutfte seit Mitte September nicht mehr trainieren, deshalb habe ich zum nächst möglichen Zeitpunkt mit Hinweis auf die Trainersituation gekündigt.

Angenommen wurde die Kündigung regulär zum 31.12.

Abgebucht wurde am 1.10. für ein halbes Jahr, also bis zum 31.3., obwohl die Mitgliedschaft am 31.12. endet.

Frage: kann ich den Mitgliedsbeitrag für alles nach dem 31.12.22 zurückfordern?

Muss ich aktuell die Kunstrasenpauschale bezahlen obwohl mein Kind seit September nicht mehr spielen darf?

Muss ich, sollte es sich bewahrheiten, dass es auch nach den Herbstferien keinen Trainer für die "Ausschusskinder" gibt und deren Gruppe aufgelöst wird, überhaupt bis Ende Dezember trotz nicht erbrachter Leistung zahlen?

Wir fühlen uns ziemlich verarscht, da die Situation schon vor den Sommerferien bekannt war und man mit falschen Versprechungen die Kündigung zum 30.6. verhindert hat.

Nach den Ferien hat mein Sohn so gut wie nicht mehr trainieren dürfen.

Kann ich da was zurück fordern?

Er treibt jetzt woanders Sport, wo er individuell trainiert wird.

Fußball, Training, Verein, Vertrag, Ausgrenzung, Fußballtraining, Fußballverein, Mitgliedschaft, SportVerein, Vereinsrecht, Fussballmannschaft, Vertragsbruch

Mitgliedschaft für zwei verschiedene Fitnessstudios?

Ich beschreibe mal meine Situation.

Ich wohne im Raum Erftstadt und verbringe aus beruflichen Gründen aber einige Monate im Jahr in Paderborn. Ich würde gern wieder in einem Fitnessstudio trainieren gehen (Krafttraining) und suche eine Möglichkeit, mit einer Mitgliedschaft an diesen zwei Orten trainieren zu können, ohne am Ende doppelt für zwei Studios zu zahlen, nur weil ich die Hälfte des Jahres jeweils eins davon nicht besuchen kann.

Mir ist bewusst, dass man mit ner McFit Mitgliedschaft und auch anderen Ketten mehrere Studios der Kette nutzen kann, aber dafür brauche ich ja auch zwei Studios der gleichen Kette passend an beiden Orten und das passt irgendwie nie. Was der eine Ort hat, hat der andere dann wieder nicht. Düren hat ein FitX, Paderborn aber nicht. McFit gibts im Raum Erftstadt überhaupt nicht anscheinend, aber dafür in Köln gleich 5 mal, die sollen mal eins abgeben. Köln ist mir aber zu weit, pendle schon für die Arbeit genug. Dann habe ich gelesen, dass man unter Umständen auch Ketten übergreifend trainieren kann, also zb mit McFit Mitgliedschaft bei High5, aber ich kenne mich da wirklich nicht aus. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir da weiterhelfen mit den beiden Städten im Hinterkopf? Wie finde ich da ne passende Konstellation und ist es überhaupt möglich?

Oder gibt es vielleicht ne andere gute Lösung für das Problem? Vielleicht ist die Lösung ja auch komplett offensichtlich, aber ich kenne mich halt nicht aus.

Sport, Fitness, Fitnessstudio, Mitgliedschaft

Unangekündigte Preiserhöhung des Mitgliederbeitrags (Fitnessstudio), rechtens?

Ich bin seit ca. zwei Jahren Mitglied in einem Fitnessstudio und zahle alle zwei Wochen 9,98€.

Vor einem Monat wurden mir dann aber plötzlich 11,98€ von meinem Konto abgebucht. Ich habe das Fitnessstudio (Geschäftsstelle) per Email kontaktiert. Nachdem ich keine Antwort erhalten habe und mir pünktlich, die jetzt 11,98€ abgebucht wurden, habe ich erneut eine Email geschrieben, bisher keine Rückmeldung.
Ich habe mir den Vertrag durchgelesen. Der Vertrag besteht aus zwei Seiten. Die erste Seite beinhaltet Name, Datum, Kosten, Kündigungsrecht („Kündigung jeweils 12 Wochen vor dem Termin“). Rückseite die „Allgemeinen Vertragsbedingungen“. Dort steht nichts zur Änderung des Mitgliederbeitrags. Einzig und allein ein Abschnitt kommt mir hier relevant vor:

  1. „[Name des Fitnessstudios] ist berechtigt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit Wirkung für die Zukunft zu ändern. Die Änderungen werden wirksam, wenn [Name des Fitnessstudios] auf die Änderungen hinweist, das Mitglied die Änderungen zur Kenntnis nehmen kann, und diesen nicht innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung widerspricht. Im Fall des Widerspruchs ist [Name des Fitnessstudios] berechtigt den Mitgliedsvertrag zum jeweiligen Monatsletzten zu kündigen.

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass die ganzen Reklamen im Fitnessstudio geändert wurden. Also die mit den Preisen von 4,99€ wurden zu 5,99€ geändert. Allerdings ist dies schon seit Monaten so, also lange Zeit bevor mein Beitrag plötzlich geändert wurde/ mir mehr vom Konto abgebucht wird.

Nun meine Fragen. Bin ich dazu verpflichtet, die 4€ im Monat extra, zu zahlen? Obwohl ich darüber nicht informiert worden bin - oder zählen geänderte Werbeplakate etwa als Mitteilung?

Was sind meine Möglichkeiten? Kann ich den eigentlichen Beitragspreis (den auf meinem Vertrag) „zurückverlangen“. Ich möchte den Vertrag eigentlich ungern kündigen, da ich ja auch gerne Sport mache. Aber als Student sind auch 4€ im Monat (48€ im Jahr), Geld, dass ich anderweitig verwenden könnte. Und andere Fitnessstudios, hier vor Ort, bieten auch günstigere Tarife an. Die 4,99€ pro Woche waren der ausschlaggebende Grund, weshalb ich mich für dieses Fitnessstudio entschieden habe.

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