Bewerbungsschreiben medizinische fachangestellte

Hallo habe hier mal ein Bewerbungsschreiben fertig gemacht ... könntet ihr mir vllt tipps geben, ob es so in ordnung ist ? Sollte ich da auch nochmal rein schreiben das ich mutter bin? meine tochter geht ab september in den kindergarten damit man sieht das sie auch eine betreuung hat und ja keine ahnung :) wäre echt lieb ein paar tipps zu bekommen

BEWERBUNG UM EINEN AUSBILDUNGSPLATZ ZUR MEDIZINISCHEN FACHANGESTELLTEN

Sehr geehrte Damen und Herren,

über die Internetseite der Agentur für Arbeit, habe ich erfahren, dass Sie zum ……. einen Ausbildungsplatz zur Medizinischen Fachangestellten zur Verfügung stellen. Hiermit möchte ich mich um diese Stelle bewerben.

Die Arbeit im medizinischen Bereich interessiert mich sehr, besonders gut gefällt mir, dass dieser Beruf eine Mischung aus Patientenbetreuung, Verwaltungs- und Abrechnungsaufgaben bietet. Meine Stärken liegen in der Fähigkeit, strukturiert zu denken und zu handeln. Aufgaben sowohl eigenverantwortlich als auch im Team bearbeiten zu können.

Ich bin eine kontaktfreudige Persönlichkeit, besitze Eigeninitiative und eine positive Ausstrahlung. Durch meine schnelle Auffassungsgabe bin ich in der Lage, mir in kurzer Zeit neue Fertigkeiten und neues Wissen anzueignen. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit und Höflichkeit sind für mich selbstverständlich. Des Weiteren Organisationstalent, Flexibilität und Belastbarkeit.

Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und ich Ihnen in einem persönlichen Gespräch einen unmittelbaren Eindruck meiner Person geben kann. Gerne stehe ich Ihnen auch für ein Praktikum zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Medizin, Bewerbung, Job, Ausbildung, Medizinische Fachangestellte
Krankheit und Überleben im Mittelalter

Hallo Leute! Ich bin mal wieder krank, erst eine Grippe, an die sich feucht-fröhlich eine ausgewachsene Mittelohrentzündung angeschlossen hat. Wenn ich so meine Krankengeschichte durchgehe, bin ich zwar von einigen fiesen Sachen bisher verschont geblieben, aber eine beträchtliche Liste kommt da schon zusammen: Einige Magen-Darm Infekte, einige Grippen, etliche Erkältungen, ein Mal sogar eine Lungenentzündung. Als Kind Windpocken und oft azetonämisches Erbrechen. Aber immerhin: Keine Knochenbrüche, Blinddarm und Mandeln sind noch drin, nur ein Krankenhausaufenthalt wegen einer leichten Gehirnerschütterung.

Worauf ich hinaus will: Wenn ich über diese ganzen (für heutige Verhältnisse ja doch eher kleinen) "Wehwehchen" nachdenke, frage ich mich: Würde ich eigentlich noch leben (bin jetzt 21), wenn ich im Mittelalter geboren wäre? Sagen wir mal so im 15. Jahrhundert.

Damals wäre einige der Dinge, die ich im 21. Jhd mit einer Packung Antibiotika und 'ner Woche Bettruhe einfach so aussitze wohl ziemlich lebensbedrohlich gewesen. Vor allem meine Lungenentzündung vor ein paar Jahren. Vermutlich hätte ich im 15. Jhd. sogar vor einer einfachen Erkältung Angst haben müssen. Auf der anderen Seite waren die Leute damals natürlich auch "härter", also Kälte, Wind, Wetter, Keime im Essen einfach von Kind an gewöhnt, ihr Immunsystem widerstandsfähiger. Und Erkältungen gibt es heutzutage ja vor allem so oft, da wir uns gegenseitig anstecken. Wir hocken ja ständig aufeinander, in geschlossenen Räumen, öffentlichen Verkehrsmittlen, etc. Dafür ist unsere Hygiene besser.

Diese Gedanken beschäftigen mich schon seit einer Weile (nicht erst, seit ich die letzte Grippe erwischt habe). Vielleicht könnte ja jemand etwas fundiertes dazu sagen. Ist ja eine interessante Mischung aus Geschichte, Medizin, Soziologie, vllt sogar Anthropologie. Ich schrecke auch nicht vor Fachbüchern oder -artikeln zurück, je belastbarer eine Quelle, desto besser!

Medizin, Gesundheit, Wissen, Geschichte, Krankheit, Anthropologie, Archäologie, Gesundheit und Medizin, Mittelalter, Pathologie
Nach 14 Jahren Ehe: Frau zwingt mich den Teller leer zu essen!

Halli Hallo !

Ich habe Schwierigkeiten mit der Nahrungsaufnahme/Ehefrau. Zu den Mahlzeiten schaufel ich mir immer den Teller reichlich voll. Den ersten schaffe ich auch locker. Bei dem zweiten (Nachschlag, aber diesmal etwas weiniger) kann/will ich dann oft nicht mehr weiter essen. Ich befürchte, später Bauchschmerzen zu bekommen, dick zu werden, oder ich will einfach aus Prinzipien, die ich selber nicht verstehe, nicht mehr weiteressen. Ich esse auch sehr langsam.

So bleibt meistens mehr oder weniger auf meinem Teller liegen. Meine Frau wird dann regelmäßig sehr zornig und ausfallend. (Essen ist teuer, man soll das Essen in würdevoller Ansehung genießen, andere haben nichts zu essen usw.)

Unlängst war ich bei einem Facharzt und bei der Ernährungsberaterin. Dort wurde mir jeweils mitgeteilt, dass ich erstens körperlich gesund bin, zweitens mein Essverhalten biologisch betrachtet nachvollziehbar sei. Das Signal " Sättigung" bzw. "ich bin jetzt satt" sendet der Körper erst ca. 20 Minuten nach Beendigung der Mahlzeit aus. Das sei auch das Signal, dass dringend beachtet werden sollte, um keine Esstörung zu entwickeln.

Woher soll ich also während der Mahlzeit wissen, ob ich satt bin, oder nicht, wenn das Signal erst 20 Minuten später kommt. Ich kann nicht nach jedem Bissen 20 Minuten warten. Und voher spüre ich auch nicht, ob ich es schon bin, oder nicht.

Wer kann mir sagen, wie ich die Situation während der Mahlzeiten besser einschätzen lerne.

MfG g.

Medizin, Ernährung, Biologie, Eheberatung, Ernährungsberatung, Gastronomie

Meistgelesene Fragen zum Thema Medizin