Wie bekomme ich mein leben in den griff (selbstbefriedigung)

Hallo liebe community ich weiß das der text sehr lang ist aber bitte helft mir ich bin 15 jahre alt und möchte eure meinung hören dies sollte zu keinen pornographischen daten (oder sex-geschichten) dienenn deswegen hoffe ich auch das mein beitrag nicht gelöscht wird auf komma setzung oder jegliche weiße von rechtschreibung achte ich nicht ich hoffe trotzdem das es lesbar ist ihr könnt mich auch darauf hinweißen falls ich fehler mache jede antwort wird angenommen da eure meinung mir wichtig ist vielen dank schonmal für eure antworten

Nun zu meinem thema wie gesagt ich bin 15 jahre und mitten in meiner pupertären phase ich onaniere sehr oft (ich bin ein junge) und habe kaum noch zeit für etwas anderes manchmal geht das dann 3 stunden mit der selbstbefriedigung oder fast den ganzen tag es erschlägt laugt mich aus ich bin immer wieder so schlapp davon und nach der selbsbefriedigung fühle ich mich so eklig es macht mich kaputt sowohl äußer und auch innerlich ich komm damit nicht mehr klar ich geh bis zu meinen grenzen ich fühle oder esolier mich von der außenwelt ich onaniere seid ungefähr 2 jahren so 4 mal in der woche also ist es jetzt nicht so schlimm trotzdem habe ich bestimmt schon an die 50 mal versucht aufzuhörem ich setze mir neue ziele und rede mir immer ein das ich es schaffe aufzuhören das war bei mir auch schon wieder der fall ich habe es jetzt drei tage ausgehalten und schon wieder bin ich "gescheitert" wer sich über dieses thema informiert hat kennt bestimmt die (gruppe) no-fapp das sind jugendliche die versuchen ohne selbstbefriediegung klar zu kommen http://www.bravo.de/dr-sommer/sex-verhuetung/no-fap-die-anti-onanie-bewegung

Bevor ich mit dem onaieren angefangen hab war mein leben deutlich besser und ich hatte mehr freunde war beliebter in der schule viele sagen mir auch das ich mich verändert hab obwohl sie nicht wissen was der grund ist ich war auch glücklicher am liebsten würde ich die zeit zurück drehen und garnicht erst damit angefangen zu haben das wünsche ich mir sehr oft ich glaube die selbstbefriedigung hat bei mir sogar paranoia und kontrollsucht villeicht sogar den perfektionissmuss hervorgeholt der echt übertrieben ist ich kann so nicht mehr weiter machen das muss ich mir selber auch eingestehen ich bin in meinem leben auch an einem punkt angekommem wo ich es nicht mehr will ich bin mir nicht sicher wie ich weiter machen soll wie ich den absprung schaffen soll mein leben in den griff zu bekommen ob ich villeicht einfach entspannter mit einigem sachen umgehen soll oder mir weniger sorgen über einige dinge machen soll auch meine schulischen leistungen haben sich deutlich verschlechtert villeicht könnt ihr mir hier ein paar tipps da lassen wie ich in den tag hinein lebe.

Ich will hier niemamd zu irgendwas überreden nicht das mein "bericht" falsch rüber kommt vielleicht wäre mein bericht auch in einem blog besser aufgehoben als hier aber ich versuche es trotzdem liebe grüße sebastian

Leben, Medizin, Gesundheit, Teenager, Selbstbefriedigung, Sexualität, Geschlecht, jugendlich, Lust, masturbieren
Warum bin ich so und verschließe mich vor Anderen? Soll ich zum Psychologen?

Hallo,

ich bin 17 und komme mit mir selbst nicht mehr klar. Ich fühle mich total antriebslos und freue mich nicht mehr wirklich. Manchmal habe ich auch Tage da geht es mir ganz gut und ich habe wieder Hoffnung aber neuderdings endet das dann meistens so, dass ich auf dem Boden sitze und weine.

Ich kann keinen Blickkontakt mit Anderen halten, ich bin total unsicher und ich will nicht, dass mich Jemand mag. Ein Freund von mir steht auf mich und ich will nicht, dass er mich mag. Ich verhalte mich extra unangemessen, damit er mich nicht mehr mag. Ich verschließe mich total vor Anderen und will mit Niemandem mehr was machen. Meistens verstelle ich mich auch in der Gegenwart der Anderen, damit sie mir nichts anmerken.

Und ich fühle mich nie gut genug, in allem was ich tue. Ich bin selten zufrieden. Wenn mich Jemand beleidigt grübbel ich lange darüber und denke darüber lange nach. Und ich erzähle Niemandem davon wie ich mich fühle, weil ich Niemanden damit belasten will. Das alles geht jetzt schon seit fast einem Jahr so und ich fühle mich einfach schwach. Im Prinzip kann ich gar nicht genau beschreiben wie es mir geht, ich weiß nur, dass es mir nicht gut geht. Ich bin mir nicht sicher ob ich zum Psychologen gehen soll, da ich Angst habe, dass der meine Probleme lächerlich findet.

Medizin, traurig, Teenager, Seele, Trauer, Psychologie, Jugend, Psyche, Psychologe
Verändert eine Depression den Charakter nachhaltig?

Hallo Community,

ich möchte gerne wissen, wie sich die Krankheit Depression auf den Charakter/die Persönlichkeit auswirkt. Seit etwa einem dreiviertel Jahr leidet meine (nun ehemalige) Mitbewohnerin unter einer Depression, seit etwa 8 Monaten nimmt sie Antidepressiva und ist in Gesprächstherapie.

Vor einiger Zeit bin ich aus der WG ausgezogen, da das Zusammenleben mit ihr nicht mehr erträglich war. Ich erlitt einen Burnout, nachdem ich mich ein halbes Jahr um sie gekümmert und mich übermäßig hineingesteigert hatte (wen es interessiert, nachlesbar in meinen früheren Fragen).

In dieser Zeit veränderte sie sich auf eine für mich unfassbare Art und Weise, so dass ich sie heute nicht mehr wiedererkenne. Ihr Charakter schwenkte um 180 Grad. Früher war sie ein sensibler, etwas konservativer, freundlicher, hilfsbereiter, ehrlicher und hochgradig moralischer Mensch.

Heute ist sie zynisch, teilweise beleidigend, egozentrisch, lügt nachgewiesenermaßen, interessiert sich nicht mehr für ihre Zukunft, geht sehr viel aus, hat wechselnde Affären, versucht mir Geld abzuziehen (Streit wg. Miete, Kaution und Nachmieter)... sie erinnert mich ehrlich gesagt an ein wütendes, trotziges Mädchen in der Pubertät.

Diese Veränderung passierte, nachdem die schlimmste Tiefphase überstanden war, inenrhalb von 5-6 Monaten, also rasend schnell und für mich unerklärlich und unaufhaltsam. Andere sehr gute Freunde bestätigten diese Entwicklung, es ist also nicht nur meine Sicht der Dinge. Nun habe ich auch erfahren, dass ihr Therapeut sie "rausgeworfen" hat.

Was ist hier passiert? Ist es die Krankheit? Sind es die Medikamente? Wie ist so etwas erklärbar? Ich bin vollkommen fassungslos. Wie soll ich oder ihre Freunde mit ihr umgehen, kann sie überhaupt verantwortlich sein für ihr momentanes Verhalten? Ändert sich das wieder?

Ich bin sehr dankbar für Wissen, Erfahrung und Ratschläge.

Grüße, Lichtpflicht

Medizin, Gesundheit, Freundschaft, Psychologie, Charakter, Psyche
MSM für den Hund

Hallo liebe Hundefreunde,

mein Doggerich (geb. 8/2005) bekommt wg. seiner Arthroseschmerzen seit über 1 Jahr Meloxicam. Zusätzlich kurmäßig Teufelskralle und A-Dog (Grünlippmuschelextrakt mit MSM u.a.)

Seine Bewegungen beim Laufen werden trotzdem immer schwerfälliger. Aufstehen geht noch gut, die ersten Schritte sind für ihn qualvoll. Hat er sich eingelaufen, geht es halbwegs. Viel kann ihm aus tierärztlicher Sicht nicht mehr geholfen werden. Meloxicam geht auf den Magen, deshalb bekommt er Rohfutter und Selbstgekochtes (Huhn, Reis, Möhren) und ein paar Krümel kaltgepresstes Trofu. Er frisst Erde, obwohl er schon Heilerde bekommt. Gebe ihm zusätzlich Rhus toxicodendron C30 und Schüssler Salze.

Die Entscheidung liegt an mir, ob er dieses Medikament bis an sein Ende bekommt. Möchte ihn ganz auf MSM einstellen und Meloxicam ausschleichen. Teufelskralle weiter kurmäßig (3 Wochen, 6 Wochen Pause).

Welche Erfahrung habt ihr mit MSM bei euren Hunden gemacht? Verhilft ihm das wirklich zu einem einigermaßen schmerzfreieren Leben? Was kann ich ihm sonst noch geben um ihm das Leben zu erleichtern?

Bei meiner Hündin (Dogge) mit schwerer Spondylose hat der TA von Meloxicam wg. Magenproblemen auf Phenylbutazon umgestellt. Eine Woche später ging es ihr so schlecht, dass ich sie mit nur 8,5 Jahren erlösen lassen musste. Deshalb möchte ich keine weiteren tierärztliche Experimente. Hoffe ihr versteht mich.

Medizin, Hund, Homöopathie, Naturheilverfahren

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