Bei 2. Unterrichtsbesuch nicht bestanden? Kann das passieren?

Hallo zusammen,

ich hatte heute meinen 2. Unterrichtsbesuch in der Grundschule 4. Klasse Reli. Ich hatte echt wenig Zeit das alles vorzubereiten, weil mein Mentor mir einfach nicht gesagt hat, welches Thema ich machen soll. Der ist so ein Typ, der alles einfach aus einem Heft rauskopiert und dann die Geschichten mit denen bespricht und das wars. Den Unterrichtsbesuch habe ich auch in letzter Eile vorbereitet und dann habe ich dazu kein Material gefunden.

Die Unterrichtsbesuche sind bei uns unbenotet, aber die Seminarleiterin meinte zu mir, dass ich gar nicht reflektieren müsste, weil es einfach keine gute Stunde gewesen sei. Wenn es benotet würde, dann wäre es nicht bestanden.

Die Seminarleiterin meinte dann aber zu mir, dass sich das schon wieder verbessern wird, wenn ich nur mehr Zeit in die Vorbereitung stecke.

Ingesamt fand ich die Stunde okay, auch nicht super, aber okay. Die SuS haben gut mitgearbeitet und sich Mühe gegeben. Was ich nicht so gut fand war, dass die Leiterin mir sagte, dass der 1. Besuch auch nicht so erste Sahne gewesen sei, obwohl sie bei der Reflektion damals mich gut fand und auch den Inhalt. Außer ein paar Kritikpunkten, wäre alles gut und jetzt sagt sie, das wäre damals auch nicht so toll gewesen.

Kann das passieren, dass ein UB nicht so gut ist?

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Lehramtsstudium abbrechen (5.Semester) und Ausbildung anfangen - 23 Jahre?

Hallo liebes Forum,

Ich fühl mich im Moment ziemlich festgefahren. Zur Zeit studiere ich Geographie und Mathe auf Gymnasiallehramt an der Uni Osnabrück im 5. Semester. (Wobei Mathe erst diese Semester dazugekommen ist)

Jedoch habe ich festgestellt, dass das Mathestudium fürs Gymnasiallehramt einfach zu anspruchsvoll ist für mich. Darum waren meine nächsten Überlegungen zu Sachunterricht und Mathe auf Grundschullehramt zu wechseln.

Allerdings überkommen mich die letzten Tage immer mehr Zweifel, ob studieren überhaupt das richtige für mich ist oder ob ich nicht doch lieber eine Ausbildung anfangen sollte. Mich nerven die ständige Theorie und die Art des Lernens in der Uni (Vorlesung, nacharbeiten, Klausur) einfach nur noch und frage mich deshalb, ob es wirklich noch Sinn macht mindestens weitere 5 Jahre zu studieren (insgesamt wären es dann 8 Jahre Studium) plus das Referendariat am Ende oder mich einfach neu zu orientieren. Bislang habe ich auch gerade einmal 35 LP auf meinem Konto, was aber auch damit zu tun hat, dass mein Lehramtswunsch erst im 3. Semester dazu kam.

Neu zu orientieren würde in dem Fall höchstwahrscheinlich eine Ausbildung bedeuten. Meine größten Stärken liegen im naturwissenschaftlichen Bereich weshalb ich mir z.B. eine Ausbildung im Bereich Chemielaborant oder auch Bauzeichner gut vorstellen könnte.

Das einzige was mich jetzt noch davon abhält, das Studium zu beenden, ist der Gedanke dann 3 Jahre "umsonst" studiert zu haben (Klar besser studieren und sich bilden, als gar nichts zu machen). Aber trotzdem fühle ich mich in den letzten Wochen einfach nur noch antriebslos, perspektivlos und vor Allem unproduktiv, während fast all meine Bekannten erfolgreich in ihrer letzten Zeit in der Ausbildung sind.

Vermutlich wollte ich mir das nur einmal von der Seele schreiben, aber auch gerne hören, ob ihr auch schon in solchen oder ähnlichen Situationen wart, bzw. wie ihr euch in dem Moment verhalten habt. Für weitere Ratschläge oder Tipps meine Situation betreffend wäre ich natürlich auch sehr dankbar :)

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Deutsch/Pädagogik Lehramt?

Hallöchen,

ich habe mal eine Frage! Ich möchte schon seit ich klein bin Lehrer werden. Ich weiß nicht warum, aber mir hat es schon immer Spaß gemacht, anderen etwas beizubringen und mit anderen zusammen zu arbeiten! Deshalb habe ich früher, aber auch jetzt noch, anderen oft Nachhilfe gegeben und habe wirklich sehr viel Spaß dabei! :) Momentan mache ich noch mein Abitur (G9), bin momentan in der 12 Klasse, aber habe mein Ziel schon fest vor Augen! Mein momentaner NC würde auch reichen, um an meiner Wunschuni in Münster die gewünschte Fachkombination zu studieren.

Mein Abitur werde ich wenn alles glatt laufen sollte, voraussichtlich 2021 in der Tasche haben! :) Und ja, es ist noch mehr als ein Jahr bis dorthin, aber man kann ja nie früh genug sein Ziel vor den Augen haben. :D

Und hier kommt auch schon meine Frage. Ich weiß, dass das Lehramt am Gymnasium das beliebteste ist, und die Fächerwahl deshalb essenziell für die spätere Einstellungschance. Trotzdem wollte ich jetzt nochmal fragen, wie das Ganze denn aussieht.

Ich persönliche habe sehr starkes Interesse an Pädagogik, also Erziehungswissenschaften und Englisch und Deutsch. Alles andere enstpricht einfach nicht meinen Interessen. Deshalb wollte ich Anfangs Englisch und Deutsch studieren, aber gerade auch mit einem Blick auf Korrekturen im späteren Berufsleben, wird ja stehts davon abgeraten.

Deshalb habe ich mich jetzt eigentlich entschieden und würde gerne Deutsch und Pädagogik studieren. Die Einstellungschancen sind laut der Prognosen nicht wirklich so gut, aber ich habe auch viele meiner Lehrer gefragt, und diese haben mir auch gesagt, dass ich auf keinen Fall meine Fächerwahl auf Prognosen auslegen soll, weil sich diese im Laufe der Jahre eh immer ändern und ein bestimmter Lehrermangel auch in Zukunft herrschen wird. (Auch wenn dieser nur an Grund und Sek1 herrscht).

Deshalb bin ich halt einfach verunsichert. Eine Berufsschule ist echt nicht so mein Ding. Trotzdem hätte ich natürlich auch kein Problem an einem ländlichen Gymnasium oder Gesamtschule zu unterrichten, denn ich habe gehört, dass man gerade wenn man Lehramt am Gymnasium und Gesamtschulen studiert, schon mobiler sein sollte, weil in Großstädten die Chancen, wenn man nicht Gerade Mathe studiert hat, nicht so rosig sein sollen! :)

Würde mich wirklich über Antworten freuen! Vielleicht gibt es ja jemanden, der dazu mehr Erfahrung und Ahnung hat als ich! :)

Danke im voraus! :)

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Abendgymnasium vs BOS-W?

Hi Leute,

wollte euch fragen, was für euch sinnvoller erscheint nach einer Bankkaufmannsausbildung in Baden-Württemberg wenn man WiWi oder Lehramt am Gymnasium studieren möchte (ich weiß weit hergeholt)

1. Abendgymnasium: (-) 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, Dauer 3 Jahre, Kosten 1600€, Abendsunterricht 3-4 Tage die Woche, Kaum "Freizeit", evtl ältere Mitschüler dabei ü30 etc... (+) Teilzeitarbeit in der Bank möglich, Punkte/Kursstufensystem, Berufserfahrung sammeln, "angesehener?"...

2. Wirtschaftsoberschule (-) ca 1-1,5h Fahrt mit dem Auto, kein Arbeiten mehr möglich in der Bank, da Vollzeitschule=kein Gehalt mehr, keine Berufserfahrung, es zählt nur das letzte Schuljahr davon gibt es nur 9 relevante Fächer die in den Schnitt mitreinzählen (davon 4 Prüfungen in M,D,E,BWL die doppelt gewichtet werden und die Jahresleistung einfach, Nebenfächer zählt nur die Jahresleistung)...

(+) Vollzeitschule, "mehr Freizeit", elternunabhängiges BaFöG (ca 380€), Dauer nur 2 Jahre, man ist im Wirtschaftszweig aufbauend auf die Ausbildung noch drin mit Profilfächern (BWL,Informatik)

Beides führt zur allgemeinen Hochschulreife=Abitur (:

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welche fächer bei gesundheit und soziales berufsschule?

bitte alles lesen und dann beantworten

(ja mein satz bei der frage macht keinen sinn aber egal)

Hi

ich bin eine realschülerin der 10. klasse und wurde gerne danach zu einer berufsschule für gesundheit und soziales gehen. In unserer Schule werden wir kaum deswegen aufgeklärt und niemand meiner freunde und familie kann mir meine fragen beantworten klar könnte ich jetzt zum Berufsinformationszentrum gehen und dort fragen aber ich wollte bevor ich das tue will noch mal hier fragen also

ich möchte eigentlich gar nicht im bereich Gesundheit sondern nur im bereich soziales auf die Berufschule gehen und da würden wir auch schon zu meiner ersten Frage kommen und zwar muss ich beim Bereich Gesundheit und soziales auf die Berufsschule gehen oder kann ich auch nur soziales machen.

meine zweite Frage wäre ob es fächer gibt die man ab wählen kann also zum Beispiel hat man dann Chemie Physik Biologie oder nur eins davon oder überhaupt ein fach davon ?

ich hör mich wahrscheinlich gerade sehr Danach an das ich keine Ahnung von dem ganzen Hammdanach an das ich keine Ahnung von dem ganzen habe was auch leider der fall ist

ich würde mein Fachabitur im Bereich soziales machen und danach Grundschul lehramt oder normales leramt (ich hoffe ich hab das richtig geschrieben) studieren. ich habe nämlich Angst dass ich das normale Abitur nicht schaffe aber das ist gerade nicht das Thema.

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Lehrer werden ohne Lehramtstudium?

Hallo,

vermutlich gibt es schon Fragen und Antworten zu diesem Thema. Dennoch wäre es für mich interessant, wie es in meinem speziellen Fall aussieht. Vielleicht kann mir ja sogar der ein oder andere berufstätige Lehrer weiterhelfen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung als Industriemechaniker, ein halbes Jahr Arbeitserfahrung und bin im Frühjahr 2020 mit meinem Industriedesign Studium fertig. Ich wäre dann 26 Jahre alt. Ich habe sehr gute technische Fähigkeiten als auch gestalterische.

Vor ca. einem Jahr habe ich gemerkt, dass ich mir eine längere Zukunft in einer Firma oder in einer Agentur schwer vorstellen kann. Wie es dazu kam, sei mal dahingestellt. Jedenfalls, einer meiner größten Stärken ist das freie Reden, Beraten und Präsentieren. Ich kann sehr anschaulich Erklären und weiß automatisch wie ich etwas so darlegen muss, dass es mein Gegenüber versteht. Ich wäre glaube ich, das ist natürlich nur meine eigene Selbsteinschätzung, ein sehr guter Lehrer. Warum ich diesen Gedanken nicht vorzeitig hatte, weiß ich nicht. Vermutlich habe ich es abgetan, weil so viele unentschlossene Menschen dieses Studium beginnen und ich nicht dazugehören wollte.

Ich bin momentan am überlegen, wohin nach meinem Studium die Reise gehen soll. Ein möglicher Weg wäre für mich als Lehrer tätig zu werden. Jetzt würde ich gerne wissen, wie ich zu diesem Ziel mit meinen bisherigen Qualifikationen kommen könnte. Muss ein Lehramtstudium in meinem Fall absolviert werden? Kann mir dazu jemand Auskunft geben?

Und sollte hier irgendjemand eine Idee haben, was man denn noch so alles mit meinem Lebenslauf anstellen könnte, wäre ich natürlich auch über eure Tipps erfreut!

Danke!

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Welche Sprache gilt als Moderne Fremdsprache fürs Lehramsstudium?

In knapp nem Monat gehts auf zur persönlichen Immatrikulation fürs Lehramsstudium. Ich hab vor Gymnasiallehramt English zu studieren - alle benötigten Hürden dafür habe ich bereits bewältigt.

In einigen (vielen) Semestern steht jedoch das Staatsexamen an - und als Voraussetzung für die Teilnahme sind bestimmte Sprachkenntnisse vorzuweisen. Latein ist abgedeckt, fehlt noch eine weitere moderne Fremdsprache auf dem Level A1. Nun frage ich mich welche Sprachen "anerkannt" bzw. akzeptiert werden wenn immer nur die Rede von modernen Fremdsprachen ist. Eine Liste konnte ich nirgends finden, erst recht nicht speziell für die LMU.

Als Erweiterungsfach habe ich unter anderem Didaktik des Deutschen als Zweitsprache gewählt und als Partnersprache dabei Kroatisch gewählt (da ich das schon spreche). Reicht die Belegung des Kurses als Nachweis? Bzw. wird Kroatisch als moderne Fremdsprache anerkannt in diesem Kontext?

Und ist es möglich dass ich gar keine weitere moderne Fremdsprache brauche da ich selber Deutsch nicht als Erstsprache hatte, mein Abitur aber auf Deutsch abgelegt habe? (Diese Ausnahmeregelung habe ich bisher nur ein mal entdecken können - ob ich sie richtig verstanden habe oder nicht, weiß ich leider nicht). Beziehungsweise wie soll man nachweisen was für eine Sprache daheim gesprochen wurde?

Fragen über Fragen .... ich weiß :P Falls hier nichts gescheites rum kommt erkundige ich mich sobald ich wieder in DE bin bei der Fachschaft selbst, hier wäre es mir allerdings deutlich lieber :D

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Medizin oder Lehramt studieren? Persönliche Erfahrung?

Hallo zusammen,

ich weiß ..die Frage wurde schon sehr oft gestellt, trotzdem möchte ich eure Erfahrungen hier hören. Ich hatte bereits einen Studienplatz für Medizin, habe ihn jedoch abgelehnt, hauptsächlich weil ich dachte der Beruf lässt sich schwer mit einer Familie vereinbaren. Zur Zeit studiere ich Lehramt (Deutsch und Kunst) und obwohl ich noch am Anfang des Studiums bin, suche ich schon nach Alternativen und sehe mich selbst nicht ganz als Lehrerin. Ehrlich gesagt habe ich Lehramt wegen der Bedingungen gewählt und weniger wegen der Kinder/ den Jugendlichen. Ich liebe Deutsch und Kunst als Fach, eines oder beides davon ohne Lehramt zu studieren ist mir jedoch, bezogen auf zukünftige Jobaussichten, nicht sicher genug. Ich finde Medizin einfach absolut faszinierend. Zumal mich das Wissen der Mediziner und die Herausforderung am meisten reizt.

Medizin und Kunst ist so entgegengesetzt.. bei beiden hab ich das Gefühl das andere zu verpassen..wisst ihr was ich meine?

Ich muss mich endlich endgültig entscheiden. Ich habe durch meinen Abiturschnitt alle Möglichkeiten offen und interessiere mich für so viele Bereiche. Die Qual der Wahl eben. Aber ich denke mir: Kunst läuft mir nicht weg..Ich kann in meiner Freizeit so viele Bilder malen und Gedichte schreiben, wie ich will..oder?

Wenn ich Medizin tatsächlich studieren möchte, muss ich wahrscheinlich die Stadt wechseln. Es wäre Schade, aber hier geht es um Wichtigeres..

Also was sagt ihr? Ich suche nach persönlichen Meinungen/ Ratschlägen/ Erfahrungen. Gerne von Medizinstudenten oder fertigen Medizinern.

Danke, im Voraus! Sorry für den langen Text..

Ganz liebe Grüße

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