Studium zum Grundschullehrer (englisch deutsch) schwer?
Hab ein realschulabschluss, muss vorher noch mein Erzieher machen und kann dann erst studieren weil ich mit der Ausbildung dann fachabi hätte.. ist das Studium sehr schwer? Wie lange geht das und was lernt man so^^ hab gehört dass man angeblich keine englische Grammatik mehr lernt da das schon vorausgesetzt wird dass man englisch fließend kann
4 Antworten
Bei den ganzen Fehlern, die du in deinen Fragetexten machst, würde ich Lehramt Deutsch noch mal überdenken. Denn du könntest auf Eltern wie mich treffen, die sowas sehr übel nehmen und dagegen vorgehen, dass jemand, der die Sprache nicht korrekt beherrscht, diese unterrichten darf.
Im Studium für Englisch wird ganz klar das B2/C1-Niveau vorausgesetzt.
Ich hab noch nie gehört, dass eine Ausbildung oder Fachabi einem zum Grundschullehramt zulässt. Außerdem hat man bei einem Grundschullehramtstudium keine Fächerkombi sondern alles, was in der Grundschule gelehrt wird + Pädagogik.
Nur mit Deutsch und Englisch? Wird man da nicht von einem Lehrer durchbegleitet?
Frage ist nur .. kann ich nach zwei Jahren Fachabi wirklich Grundschullehramt studieren? Ich wohne in Niedersachsen
Vor allem solltest du aber korrektes Deutsch* (inklusive Interpunktion, Klein- und Großschreibung) beherrschen, wenn du unterrichten willst. Das wäre zwar auch für einen Erzieher / eine Erzieherin ratsam, aber für einen Lehrer ist es eine Grundvoraussetzung, zumal wenn du Deutschlehrer werden willst.
Wie willst du Deutschaufsätze korrigieren, wenn du noch nicht einmal den Unterschied zwischen Nominativ und Akkusativ kennst? Das lernst du nämlich wirklich nicht im Studium, sondern es wird als selbstverständlich vorausgesetzt, dass du der deutschen Sprache mächtig bist.
* In deinem Text sind 11 Fehler, darunter 2 schwere Grammatikfehler. Die fehlende Interpunktion habe ich nicht einmal berücksichtigt.
Ich beherrsche die deutsche Grammatik, aber wir sind hier im Internet. Hier muss ich nicht unbedingt korrekt schreiben, also bitte!
Du hast eine etwas seltsame Logik. Ein normal intelligenter Mensch schreibt nicht absichtlich etwas falsch, wenn er es korrekt schreiben kann. Er spricht auch nicht grammatisch falsch - es sei denn, er möchte jemanden parodieren, der seiner Muttersprache oder einer bestimmten anderen Sprache nicht mächtig ist.
Wenn man schnell schreiben will, ist einem das egal!
Wenn ich schnell Deutsch spreche, spreche ich genauso korrekt wie, wenn ich langsam Deutsch spreche.
Du solltest das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Viele Leute fallen durch das Studium, weil ihr Deutsch zu schlecht ist. Natürlich kannst du es auf die "Situation Internet" schieben, aber Spanferkel hat schon recht mit der Logik. Ob dein Deutsch immer so schlecht ist, können wir selbstverständlich nicht wissen, aber es ist recht wahrscheinlich.
Ich sage es mal so, wenn jemand „als“ mit „wie“ vertauscht, flippe ich oft schon aus...
Es ist sehr gut, auch wenn es nicht meine Muttersprache ist.
Was willst du mit dieser Bemerkung andeuten? Nun bin ich aber gespannt!
Dass ich, obwohl ich Deutsch erst ab 11 Jahren angefangen habe zu lernen, trotzdem immer 1er Schülerin war und perfekt Deutsch kann.
Und was konkret hat das mit "wie + als" zu tun? Hattest du nicht vielleicht einen speziellen Grund, ausgerechnet dieses Beispiel zu nennen und hast dann plötzlich gemerkt, dass du schief liegst?
Natürlich lernst du keine Grammatik mehr. Man schreibt im Studium anspruchsvolle Interpretationen zu Shakespeare und co. und sprachwissenschaftlichen Themen!
- Grundschullehramt hat meistens einen NC
- zu deinem Deutsch wurde bereits einiges gesagt
- Hast du einen B2-Nachweis für Englisch?
Diese Punkte solltest du beachten.
Nein, habe ich nicht. Aber Englisch ist meine Muttersprache.
Was bedeutet NC?
Nein, habe ich nicht. Aber Englisch ist meine Muttersprache.
Dann mach einen TOEFL-Test o.ä. Muttersprache bedeutet nicht zwingend, dass man sie so beherrscht, wie es gefordert wird. Das müsstest du aber ohnehin mit der entsprechenden Universität absprechen.
NC = Du brauchst einen bestimmten Durchschnitt beim Abitur, um angenommen zu werden für den Studiengang.
Das ändert sich jedes Jahr und ist an jeder Universität anders. Aber das sollte dich erst in 2-3 Jahren interessieren. Zunächst solltest du dir Gedanken machen, wie du an das Abitur kommst.
In Niedersachsen ist es tatsächlich so, wie es die Fragestellerin beschrieben hat