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HILFE! 1.000 kleine Insekten in meinem Zimmer! Was tun?

Hallo. Ich Lebe auf dem Land. Bin gerade ins Bett gegangen und wollte schlafen, als da plötzlich gefühlte 1.000 Fiecher bei mir waren. Ich habe zwar ein Fliegengitter am Fenster, aber das scheint nichts zu nützen. Die Dinger sind nämlich so klein, dass sie durch das Netz passen (es sind also keine Mücken). Die sind wirklich nur 1 bis 2 mm groß oder so. Die werden vom Licht angezogen, denn ich habe mein Nachttischlicht angemacht und dann sind die alle da gegen geflogen. Das sind so viele, dass kann man gar nicht beschreiben. Die alle zu töten würde Tage dauern. Außerdem kann man die gar nicht finden, weil die so klein sind! Ich hatte das Gefühl, das die mich beißen oder stechen (vielleicht kam es mir auch nur so vor). Auf jeden Fall kann ich davon keineswegs schlafen, weil das wirklich tausende kleine Dinger sind, die mich beißen und an mir herumkrabbeln. Das ist so, als ob man hunderte Feuerarmeisen am Körper hat (halt nur schlimmer, weil diese Dinger fliegen können!).

Was mache ich jetzt bloß? Ich vertrage nämlich keine Schlaflosen- Folternächte! Weiß jemand zufällig, was das für Dinger sind und wie man die Loswerden kann? Ich kann schwer beschreiben, wie die aussehen, außer dass die sehr klein und schwarz sind. Ich versuche mal ein Bild zu machen:

Ich finde, die sehen wie so eine Mischung aus baby Mücken und Fliegen aus!?

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Vegetarische Ernährung, Freund Landwirt?

Hallo ihr da draußen,

meine Situation ist folgende:

In meiner Familie hat man schon immer ganz normal mit Fleisch, Wurst gekocht. Ich würde sagen soweit ganz normal, meine Mutter isst selber schon seit sie klein ist kein Fleisch, aber ab und zu Wurst. Gekocht wird aber trotzdem mit Fleisch.

Als ich dann vor ca. 5 Jahren zum studieren weggezogen bin, hab ich plötzlich selber kochen müssen und dann halt natürlich mit den Gerichten von daheim angefangen, also auch Fleischgerichte. So nach und nach war es mir aber zu aufwendig etwas mit Fleisch zu kochen und ich hab auch gemerkt, dass ich Fleisch/Wurst nicht unbedingt brauche. Irgendwann kommt man dann natürlich auch mit dem Thema vegetarisch/vegan in Kontakt und ich hab mir dann auch so meine Gedanken gemacht und irgendwann dann auch die Milch durch Hafermilch ersetzt, mal "Fleischersatz" gekauft, vegan gekocht usw.

Alles eigentlich kein Problem. Nur habe ich schon vor meiner Studienzeit meinen Freund kennengelernt, er ist Landwirt mit Milchkühen. Natürlich konnte er es überhaupt nicht verstehen, wie ich mich verändert habe und warum ich ihn nicht unterstütze...

Unsere Beziehung ist sonst super, nur ziehe ich bald wieder nach Hause und dann auch zu ihm. Da er die Landwirtschaft übernimmt, wird es auch in Zukunft ein Teil von meinem Leben sein. Es wird keine Milch mehr gekauft, man trinkt Rohmilch, ich werde vermutlich auch ab und zu mitmelken usw.

Das schwierige ist jetzt gar nicht so die Milch, die kann man ja auch abkochen, es geht eher um den Fleischkonsum. Bei meinem Freund wird sehr traditionell gekocht, eben mit viel Fleisch und es gibt auch jeden Abend Wurst zur Brotzeit.

Ich möchte in Zukunft aber nicht so Kochen wie seine Mutter. Ich möchte auch nicht, dass mein Freund jeden Tag fette, ungesunde Wurst isst. Ich hab da auch Angst um ihn, da dieser Konsum nicht gut sein kann.

Ich habe mit ihm auch schon geredet, und er ist noch nicht so begeistert, dass es bald nur noch 1-2 mal die Woche Fleisch oder Wurst geben soll.

Wie kann ich noch besser auf ihn eingehen und ihm mitteilen, dass so viel Fleisch nicht gut ist? Wie können wir eine Lösung finden?

Danke für eure Nachrichten!

Ernährung, Landwirtschaft, Gesundheit und Medizin, vegetarische Ernährung

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