Koalition – die neusten Beiträge

Warum wird über die fragwürdige Vergangenheit der Grünen zu pädophilen Strömungen kaum berichtet, während andere Parteien ständig im Fokus stehen?

Volker Beck: Schrieb 1988 einen Text zur Entkriminalisierung von Pädophilie. Obwohl er später zurückruderte, wirft das Fragen zur damaligen Ideologie der Grünen auf.

Studie von 2013: Eine unabhängige Studie bestätigte Verbindungen der Grünen zu pädophilen Netzwerken – auch heute ein Thema, das Diskussionen wert ist.

Heutige Moralansprüche: Die Grünen treten aktuell als moralische Instanz auf (z. B. beim Thema Kinderrechte). Wie passt das mit ihrer Vergangenheit zusammen?

Ungleichbehandlung: Skandale anderer Parteien werden jahrelang diskutiert, während die Pädophilie-Vergangenheit der Grünen oft verharmlost oder verdrängt wird.

Die Studie „Die Grünen und die Pädophilie“ wurde 2013 vom Göttinger Institut für Demokratieforschung im Auftrag der Grünen durchgeführt. Diese Quelle bestätigen die Existenz der Studie:

  • Spiegel-Artikel über die Ergebnisse der Studie:

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-bericht-enthuellt-paedophilie-im-berliner-der-achtziger-a-1034709.html

  • Zusammenfassung auf der Website der Grünen:

https://www.gruene.de/artikel/aufarbeitung-und-verantwortung

  • Die Grünen und Pädosexualität

https://content-select.com/en/portal/media/download_extract/5608facd-69ac-4f86-82bd-42e6b0dd2d03

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Mario Voigt hat mehr Linke Partner wie die Union konservative Werte?

Thüringen hat einen neuen Ministerpräsident.

Die Amtszeit des ersten und bisher einzigen linken Ministerpräsidenten in der Bundesrepublik Deutschland ist zu Ende.

Wie denkt ihr darüber?

  • Ein Grund zu jubeln?
  • Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter?

Der Oppositionsführer im Thüringer Landtag Björn Höcke hat ein Statement abgegeben

"Voigt hat mehr linkePartner als die CDU konservative Werte",

Haltet Ihr diesen Kommentar für angemessen?

Für typisches AfD-Sprech?

Mario Voigt im ersten Wahlgang zum Thüringer ... - Die Zeit
HeuteHöcke warf Voigt dagegen vor, ein Regierungschef von Gnaden dreier linker Partner zu sein.
"Voigt hat mehr linke Partner als die CDU konservative Werte",
sagte er nach der Wahl. Voigts Machtwille ...
Voigt ist neuer Ministerpräsident von Thüringen | tagesschau.de
HeuteDer Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke warf Voigt dagegen vor, Regierungschef von "Gnaden" dreier linker Partner zu sein.
"Voigt hat mehr linke Partner als die CDU konservative Werte ...
Regierungsbildung: Höcke: Voigt trägt Thüringer CDU zu Grabe
HeuteErfurt - Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke hat dem neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) vorgeworfen, ein Regierungschef von „Gnaden" dreier linker Partner zu sein.
„Voigt hat mehr linke Partner als die CDU konservative Werte",
sagte Höcke nach der Wahl des CDU-Politikers im Landtag in Erfurt. Voigts Machtwille sei so groß, dass er die Restbestände von ...
Thüringer Brombeere: Eine Koalition mit ungewisser Haltbarkeit
HeuteDer Thüringer AfD-Lautsprecher Björn Höcke giftet zwar,
die CDU habe „mehr linke Partner als die CDU konservative Werte".
Allerdings hat Höcke mehr Verurteilungen wegen Nazi-Parolen als ...
Höcke: Voigt trägt Thüringer CDU zu Grabe - Nordbayerischer Kurier
HeuteErfurt - Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke hat dem neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) vorgeworfen, ein Regierungschef von "Gnaden" dreier linker Partner zu sein.
"Voigt hat mehr linke Partner als die CDU konservative Werte",
sagte Höcke nach der Wahl des CDU-Politikers im Landtag in Erfurt. Voigts Machtwille sei so groß, dass er die Restbestände von Konservatismus und ...
Höcke: Voigt trägt Thüringer CDU zu Grabe - diethueringer.de
Der Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke hat dem neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) vorgeworfen, ...
Höcke: Voigt trägt Thüringer CDU zu Grabe - ANTENNE THÜRINGEN
HeuteDer Thüringer AfD-Fraktionschef Björn Höcke hat dem neuen Ministerpräsidenten Mario Voigt (CDU) vorgeworfen, ein Regierungschef von «Gnaden» dreier linker Partner zu sein.
«Voigt hat mehr linke Partner als die CDU konservative Werte»,
sagte Höcke nach der Wahl des CDU-Politikers im Landtag in Erfurt. Voigts Machtwille sei so groß ...
Brombeere in Thüringen: Was von der Koalition erwartet wird
HeuteBjörn Höcke, Fraktionsvorsitzender der AfD im Thüringer Landtag:
„Voigt hat mehr linke Partner als die CDU konservative Werte",
sagte Höcke nach der Wahl des CDU-Politikers im Landtag in Erfurt. Voigts Machtwille sei so groß, dass er die Restbestände von Konservatismus und Traditionsbewusstsein in der CDU opfere. Voigt habe mit seiner ...
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Sollte die 5% Hürde abgeschafft werden?

Findet ihr die 5% Hürde auch so undemokratisch wie ich? Abgegebene, gültige Stimmen werden einfach nicht gezählt und verfallen.

Damit wird auch auf das Wahlverhalten Einfluss genommen. Wähler würden zwar wegen ihrer Überzeugung gern eine bestimmte kleinere Partei wählen, tun dies aber nicht, weil sonst "die Stimme verschenkt" wird. Würde jeder die Partei wählen, hinter deren Grundsätzen er oder sie wirklich steht, ohne dies befürchten zu müssen, käme so manche Partei vielleicht sogar über die fünf Prozent. Doch selbst wenn nicht - was wäre die Befürchtung, wenn aus einer Partei nur drei, zwei oder gar ein Abgeordneter in ein Parlament entsandt würde? Wenn die Mandate sich auf mehrere kleine Parteien verteilen, bekommen die "großen" Parteien weniger Stimmen, um eine Regierung bilden zu können. Hier wird oft das Totschlagargument der gescheiterten Weimarer Republik angeführt, die oft keine mehrheitsfähigen Regierungen zustandebringen konnte.

Doch diese alten Ängste sollten wir zugunsten einer zukunftsgewandten Offenheit hinter uns lassen. Konkurrenz belebt das Geschäft, und viele Wähler sind der etablierten Parteien überdrüssig, die sich als „große Parteien“ halten wollen, ohne neue Ideen oder Visionen bieten zu müssen. Die müssten eben leidenschaftlicher für ihre Ziele werben, um auch von anderen Abgeordneten mitgetragen zu werden. Das könnte dazu beitragen, dass mehr anhand von Themen und nicht nach der Parteizugehörigkeit entschieden würde.

Die Arbeitsweise etwa im Bundestag, in dem sich Arbeitskreise bilden, würde durch Abgeordnete weiterer Parteien bereichert und nicht beeinträchtigt werden. Es könnten neue Konzepte und Lösungsvorschläge in die Parlamente mit einziehen. Viele Parteien haben ein besonderes Anliegen, für das sie Spezialisten sind und bei dem sie sich dann gezielt einbringen könnten - ganz im Sinne ihrer Wähler.

Es ist anzunehmen, dass besonders junge Menschen sich mehr in "kleinen" Parteien engagieren würden, wäre die Hürde bis zu einer tatsächlichen Mitgestaltung an der Politik nicht so hoch. Und hätten Mandatsträger dann die Chance, auch etwas mitzugestalten, wird sich zeigen, welche ehemals "sonstige" Partei sich durch erarbeitetes Vertrauen etabliert und bei welcher "nicht viel dahinter steckt".

Durch die bestehende Regel wird das Wahlverhalten massiv beeinflusst - bedenkt man, wieviele Stimmen bei Wahlen auf "Sonstige" fallen. Ein Gedankenspiel: Würden diese sich vor einer Wahl zu einem Verband zusammenschließen, käme dieser über die fünf Prozent und die Mandate könnten unter den ursprünglichen Parteien aufgeteilt werden. Doch auch das ist aus parteirechtlichen Gründen nicht möglich. Hier wird alles unternommen, dass "die Großen" unter sich bleiben und die Mandate unter sich aufteilen können. Daher wird eine Gesetzesänderung nicht aus dem Bundestag kommen. Die einzige Möglichkeit, unsere Demokratie auf diesem Weg wieder aufleben zu lassen, ist ein Volksentscheid.

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Soll die CDU/CSU eine Koalition mit den Grünen für die Bundestagswahl 2025 kategorisch ausschließen?

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt kritisiert "Schwarz-Grün-Romantiker" in der CDU. Diese müssten realisieren, "dass sich Deutschland nicht umerziehen lassen will".

In der Union ist ein Streit über den Umgang mit den Grünen ausgebrochen. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt kritisierte das Bekenntnis der CDU-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst und Daniel Günther zur Zusammenarbeit mit ihren grünen Koalitionspartnern. "Der eine oder andere Schwarz-Grün-Romantiker in den Bundesländern muss realisieren, dass sich Deutschland weder umerziehen lassen will, noch ein Versuchskaninchen für links-grüne Ideologieprojekte sein will", sagte Dobrindt der Zeitung Rheinische Post.

Wüst regiert in Nordrhein-Westfalen mit den Grünen, Günther in Schleswig-Holstein. Beide sehen ein schwarz-grünes Bündnis auch als Option für den Bund.

Dobrindt sagte, die Grünen seien "der Brandbeschleuniger für die Polarisierung in unserer Gesellschaft und maßgeblich verantwortlich für das weitere Aufwachsen von radikalen Parteien wie der AfD". Deutschland brauche einen Politikwechsel. "Und der ist mit den Grünen absolut nicht vorstellbar."

Dobrindt warf mit seinen Äußerungen auch ein Schlaglicht auf einen Dissens zwischen CSU-Chef Markus Söder und dem CDU-Vorsitzenden und designierten Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz. Söder schließt eine Koalition mit den Grünen nach der Bundestagswahl 2025 für die Union kategorisch aus; Merz argumentiert, dass er sich eine Allianz mit den Grünen unter aktuellen Umständen nicht vorstellen kann – er will sie aber auch nicht ausschließen.

Quelle: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-09/cdu-csu-union-gruene-alexander-dobrindt

Union soll Koalition mit Grünen ausschließen. 60%
Union soll mit Grünen koalieren. 32%
Koalition mit den Grünen nur wenn ... 8%
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