Kinder – die neusten Beiträge

Nur noch Probleme mit Familie?

Hey erstmal, bevor es los geht würde ich mich eben vorstellen, ich bin weiblich, 14 und lebe zurzeit mit meinen Eltern und 2 kleinen Brüdern im Alter von 7 und 9 zusammen in einem Haus mit 2 Hunden und besuche die 8. Klasse an einer lokalen Gemeinschaftsschule.

Bitte nehme Dir etwas Zeit um Dir diese Frage genau durchzulesen, ich weiß es ist lang aber ich brauche wirlich Hilfe.

Kommen wir gleich zur Sache, ich habe täglich nur noch Stress mit meinen Geschwistern und besonders meinem Vater, das geht früh morgens los. Er platzt in mein Zimmer, zieht das Rolo sehr aggressiv hoch, macht das Licht an, brüllt mich an das ich gefälligst aufstehen soll und geht dann wieder. Ich stehe also auf mache mich fertig und gehe runter, sage guten Morgen. Seine Reaktion: Ein lautes Schnaufen, danach geht er stampfend weg. Fragt mich bitte nicht warum, das weiß ich selber nicht.

Außerdem durchwühlt er mein Zimmer, schmeißt alle meine Sachen durch die Gegend und benimmt sich, um es kurz gefasst zu haben, einfach nur deppert. Meine Mutter hat auch keine Lust mehr auf ihn und wollte sich schon oft von ihm trennen aber meine kleinen Geschwister machen ihr das schwer in dem sie rumjaulen das sie nicht gehen soll bla bla. Mein Vater gab an das er sich darüber bewusst ist das es zwischen uns nicht gut läuft gibt aber mir dafür die Schuld, beleidigt mich, droht mich zu schlagen etc. Er meinte er wüsste nicht warum er mir "keine Liebe zeigen kann" und hätte sich angeblich auch schon einmal mit einem Psychiater unterhalten. Betonung liegt hier auf angeblich.

Wie bereits gesagt gibt er mir die Schuld für alles mögliche, egal ob ich jetzt wirklich daran Schuld bin oder nicht. Allerdings weiß ich nicht was ihn dazu treibt. Ich bin super in der Schule, viele sagen mir ich sei sehr reif für mein Alter, benehme mich vorbildlich und so weiter.. Hört sich so an als er hätte er also überhaupt keine Gründe außer, dass er mich nicht austehen kann. (hat er auch schon einige Male zum Ausdruck gebracht)

Am liebsten würde ich nie wieder etwas mit meiner Familie zu tun haben, mit keinen von ihnen. Im Endeffekt sind sie sowieso alle gleich. Da ich allerdings erst 14 bin ist es nicht so einfach für mich einfach auszuziehen und die nichtmal mehr mit meiner rechten Pobacke anzuschauen..

Nun ist meine Hauptfrage, was mach ich jetzt? Meine Mutter wird sich nie von ihm trennen und das will ich ihr zu Liebe und meinen Geschwistern zu Liebe auch garnicht aber ich kann so nicht weiter mit diesen Leuten zusammen leben.

Vielen Dank wenn Du es bis hier her geschafft hast.

Kinder, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Mutter will mich vielleicht umbringen?

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt.

Vor meiner Geburt sind meine Eltern aus einem Krieg hierher geflohen. Mein Vater hat darin auch gekämpft und beide haben Familie verloren. Ich denke, dass sie deswegen so sind. Sie waren emotional schon immer sehr distanziert, mein Vater hat Aggressionsprobleme und meine Mutter ist psychisch krank.

Mein Vater hatte vor einigen Jahren einen Herzinfarkt, den er überlebt hat, was meiner Mutter denke ich noch mehr Schaden hinzugefügt hat. Dazu hilft es auch nicht, dass ihr Sohn (ich, aufgrund von ihr) mentale Probleme hat, Schule "geschwänzt" hat und seit 2 Jahren zu Hause sitzt. Ich habe extreme Paranoia und eine Sozialphobie, mein Haus habe ich dieses Jahr 1 einziges Mal verlassen. Aufgrund eines Termins beim Amt.

Bei ihrem letzten Anfall hab ich sie mitten im Streit gefragt, ob sie mich auch mit einem Messer verfolgen wird (da meine Schwester das bei meinem Bruder gemacht hat), und sie hat die absolut hässlichste und krankhafteste Grimasse gemacht, die ich in meinem kompletten Leben gesehen habe und meinte, dass sie zwar verrückt sei, aber so doll nun auch nicht. Ich weigere mich seitdem ihr Essen zu essen, da ich fürchte, dass sie mich vergiften will.

Ich hab sie seit Jahren nicht mehr in einem normalen Ton mit mir reden gehört. Tägliche Ausraster. Mein Vater kann sie nicht unter Kontrolle halten, weil er Herzprobleme hat und sich keinen Stress erlauben kann. Er ist fast nie zu Hause, wie immer.

Seit 4+ Jahren habe ich Tinnitus auf beiden Ohren und andere gesundheitliche Komplikationen, da mich der Stress anscheinend umbringt. Emotional bemerke ich aber nichts, da sie jegliche Emotion in mir schon umgebracht hat. Ich bin nicht depressiv, ich bin nicht suizidgefährdet. War ich aber vor einigen Jahren.

Ich bin vielleicht bereit trotz meiner Sozialphobie einen Weg hier herauszufinden, weil ich nicht weiß, was sie in ihren nächsten psychotischen Zusammenbruch machen wird. Wer weiß, vielleicht ist es schon zu spät, und ich habe unbewusst giftige Metalle eingenommen, die sie mir unters Essen gemischt hat. Ich würde mich nicht wundern.

Ich wäre dankbar wenn ihr mir Tipps geben könntet wie ich es hier herausschaffe, am besten wäre es, wenn meine Mutter nichts bemerkt.

Kinder, Mutter, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

4,5 jährige kann nicht bis 3 zählen?

Meine Tochter konnte mit 3 Jahren bis 12 zählen, bis sie 4 wurde... Aufeinmal kann sie nicht mehr zählen, und egal wie viel wir spielerisch Üben, sie schafft es nicht "Eins, zwei, drei" zu sagen. Das fing damit an, das sie beim verstecken spielen immer die "zwei" ausgelassen hat. Oder wenn sie gefragt wurde wie alt sie ist, antwortete sie fingerzählend "Eins, drei, Vier!" Und hält drei Finger in die Luft. Egal was wir machen, sie sagt nicht "eins, zwei, drei"

Das läuft so ab:

Sag "Eins, zwei, drei"

Sie sagt: "Vier, sieben, acht"

Ich sage: Sag "Eins"

Sie: "Eins"

"Sag zwei"

Sie: "Zwei"

"Sag drei"

Sie: "drei"

"Sag: Eins, zwei"

Sie sagt: "vier"

"Sag NUR eins zwei! MEHR NICHT. NUR eins, zwei"

Sie: "drei, eins"

Ich sage: "Sprich mir nach. Eins, zwei"

Sie lässt sich auf den Boden fallen und ruft dass sie das nicht kann.

Tag ein, Tag aus. Sie kann alle zahlen aussprechen, aber sie kann einfach nicht "eins, zwei" sagen... Wir üben das seit 5 Monaten.

Ich kann das einfach nicht verstehen, da sie das Wort "zwei" in anderen Zusammenhängen auch benutzt. Sie kann so viele komplizierte Wörter fehlerfrei sprechen und hatte nie Probleme damit.

Wir spielen sehr oft "nachsprechen" beim Abendbrot. Dann sagt der Papa "Rasenmäher" und sie spricht es nach. Sie kann jedes Wort nachsprechen, aber wenn ich dann sage "Eins, zwei" oder auch "eins, zwei, drei", dann sagt sie immer 7,8,4 oder weiß ich was für andere zahlen. Wenn ich wiederum sage: "sag 7,8,9,10" sagt sie es flüssig nach.

Der Kindergarten hat sich beschwert das sie als einzige nicht bis 3 zählen kann und sich auch weigert es zu üben. Da mir der Kindergarten damit im Nacken liegt, fällt es mir Zuhause auch echt langsam schwer weiterhin lächelnd und spielerisch das ganze zu üben. Meine letzte Idee war, wenn sie bis drei zählt, bekommt sie ein Eis.

"Sag: Eins, zwei Drei. Dann gibts Eis"

Da fing sie an: "Eins... Und was kommt jetzt Mama?"

Ich antworte: "dann kommt die zwei"

Sie sagt: "drei"

Ich sage: "super, aber jetzt Versuche es bitte alleine. Sag: eins, ZWEI, drei"

Sie: "Eins... Mmhh und was jetzt?"

Sie kann doch nicht so vergesslich sein. Ich glaube das einfach nicht. Ich WEIẞ das sie es eigentlich kann. Ich meine, sie kann sich komplette Liedtexte merken. Warum kann sie sich nicht "Eins, zwei" merken, nachdem man es ihr sogar gesagt hat? Es vergehen ja nicht Mal 10 Sekunden nachdem sie es schon angeblich vergessen hat. Ich habe es auch versucht mit ihr zu singen, da sie gerne nachsingt. Habe einen ganzen Tag lang in irgendwelchen Melodien "Eins, zwei, drei" gesungen. Nichts klappt. Ich bleibe dabei liebevoll und geduldig, lasse mir alles mögliche einfallen. Eine Woche Pause hat nichts gebracht. Mir gehen die Ideen aus und da ich im 9 Monat bin, ist meine Zündschnur kürzer. Ich habe Angst das ich explodiere, wenn das so weiter geht.

Hat jemand einen Ratschlag?

Bitte keine bösen Kommentare... Ich bin eine verzweifelte Mutter kurz vor der Entbindung, die sich einfach ihre Sorgen von der Seele schreibt.

Kinder, Sprache, Psychologie, Kindergarten

Darf mein Vater mich zwingen zu arbeiten?

Guten Tag euch allen,Ich bin 16 jahre alt und ich hab ein Problem mit meinem Vater er hat mich als ich 13 oder 14 jahre alt war 1-2 mal gezwungen ihm bei seiner Arbeit zu helfen und dann hat es aufgehört da ich nichtsnützig war, was im alter von 13 bis 14 normal ist. Jetzt hat es wieder angefangen. Ich hab ihm letzten Samstag geholfen und jetzt diesen Samstag wollte er, dass ich ihm helfe, aber ich hatte glück das meine Oma da war und mich in schutz genommen hat, aber sie geht auch wieder ins Ausland. Wenn ich von helfen rede meine ich 5uhr aufstehen, dann sehr weit fahren und bis man fertig ist 19 bis 20uhr, bis ich zuhause bin ist es +22uhr.

Eigentlich bin ich ihm nicht von nutzen und steh meistens nur da, da ich gar keine Erfahrung hab und auch keine Erfahrung sammeln möchte. Mein Vater arbeitet auf Baustelle und privat und ich will eigentlich nichts damit zu tun. Ich gehe in der neunten Klasse und hatte letztes halbjahr ein Durchschnitt von 2,1 im Real an einer Gesamtschule und sehe älter aus als ich es bin. Mich stört es, dass wenn ich ihm helfe sehe ich ekelhafte Menschen die keine Menschlichkeit besitzen, Rumäner, Zigeuner und bulgaren. Ich hab nichts gegen Rumäner, ich hab soger einen guten rumänischen Freund. Das alles macht mich Psychisch schwach b.z.w. macht mich verrückt, ich kann sowas einfach nicht aushalten. Ich werde nicht direkt gezwungen, es fängt an das er mich fragt und wenn ich ablehnen würde würde er kurz diskutieren mit argumenten die gar kein sinn machen und würde daraufhin laut werden und würde ich weiter nicht wollen würde er sehr laut und Gewaltsam werden deswegen sage ich, dass ich gezwungen werde. Mein Vater ist mir körperlich sehr überlegen obwohl er bisschen gesundheitliche probleme hat. er ist 1,89 und ich 1,81. Was mich depressiv macht ist es das ich im Fitnessstudio trainieren gehe, Supplements nehme und Zeit haben will für Freunde, aber wenn ich ihm helfen soll kann ich das nicht, da ich den ganzen Tag ihm helfe und Ich hab ja Schule von Montag bis Freitag, Samstag und Sonntag soll ja Zeit sein für Freizeit, Hausaufgaben und um sich zu entspannen. Ich zweifle dass ich in den kommenden Samstag und weiter voraus ihm helfen muss. Vor allem da wir Donnerstag und Freitag frei haben wegen Feiertage und er erwähnt hat, dass ich ihm da helfen kann. Mein Vater ist dumm b.z.w. hat gar keine Intelligenz, in dieser hinsicht ähnelt er mir gar nicht, er macht sich selber sehr viele Probleme. Ein wahrer Mann behält seine Probleme für sich statt andere mit rein zu ziehen. Er hat machmal/oft Personal mangel. Ich vesteh mich gar nicht gut mit ihm und versuche mit ihm kontakt zu vermeiden. Ich hab auch andere Probleme mit ihm, aber das sind Kleinigkeiten. Mein Vater hat mit 15 jahren angefangen bisschen auf baustelle zu arbeiten, aber das ist kein grund das ich das auch muss. Er versteht vieles nicht. ich fand mein Leben bis vor kurzem noch so gut und jetzt denke ich ständig nur daran.Ich weiß nicht weiter Kann mir jemand helfen?

Arbeit, Kinder, Schule, Angst, Vater, Familienprobleme, Psyche

Familienstreit weil mein Vater meinen Bruder finanziell unterstützen muss?

Kurz zur Situation: Die Gegend, in der meine Familie lebt, ist recht teuer, weshalb ich (25) und meine Verlobte (25) uns dort keine Wohnung leisten konnten. Da mein Vater drei Wohnungen in der Gegend besitzt, (und mein Bruder (26) und seine Frau (26) in einer wohnt) und mein Vater uns gerne in der Nähe hätte, hat er uns gefragt, ob wir in eine zur vergünstigten Miete einziehen wollen. Wir haben zugestimmt, meine Verlobte hat hier einen tollen Job und wir sind glücklich.

Mein Bruder und seine Frau sind finanziell weniger gut aufgestellt. Da das gesamte Wohnhaus renoviert wird und sie sich beteiligt haben, müssen sie relativ viel bezahlen, ist aber noch machbar. Deshalb haben wir ihnen alle abgeraten, jetzt schon Kinder zu bekommen. Seine Frau wollte aber trotzdem umbedingt ein Kind und hat nun vor einem halben Jahr ein Kind bekommen.

Wir haben uns natürlich alle gefreut, aber es wurde schnell finanziell eng für sie und sie haben meinen Vater um Hilfe gebeten. Da es sein erstes Enkelkind ist und sie echt in der Klemme stecken, hat er die Miete für sie stark verringert bzw. fast ausgesetzt. Da er aber selbst noch einen Kredit abbezahlen muss, muss er unsere Miete um einiges erhöhen.

Wir können uns die Mieterhöhung zwar leisten, jedoch geht dann so viel Geld in die Miete, dass kaum noch was für andere Dinge übrig bleibt. Finanziell wäre es schlauer, weg zu ziehen. Meine Verlobte ist am Boden zerstört, da sie die Arbeit hier in der Nähe hat und schon sehr viel Geld in den Garten gesteckt hat. Ich fühle mich ungerecht behandelt, da wir nun ne höhere Miete haben, nur weil meine Schwägerin umbedingt ein Kind wollte. Seitdem gibts viele Diskussionen. Ein Teil der Familie nennt mich egoistisch, der andere Teil hält zu mir. Ich weis nicht mehr was ich denken soll.

Wie seht ihr das? Was würdet ihr tun? Wie würdet ihr reagieren?

Finanzen, Kinder, Mutter, Familie, Wohnung, Geld, Schwangerschaft, Beziehung, Erbe, Vater, Eltern, Psychologie, Egoismus, Familienstreit, Streit, Schwägerin

Was soll ich machen?

Hej!

meine Frau und ich haben vor 2 Monaten entschieden getrennte Wege zugehen. Wir werden aber das haus behalten, damit die Kinder nicht das gewohnte Umfeld verlieren.

Wir werden keine Scheidungspapiere einreichen, damit unsere Kinder nicht jede Woche umziehen mussen. Ich habe nämlich jetzt eine Wohnung gemietet und ich werde aber trotzdem immer die Kinder zu Schule und Kindergarten bringen und immer für sie da sein. Aber zur gewissen Zeit bin ich in der Wohnung. Sie war in der Zeit alleine in Irak und ich in Deutschland. Obwohl sie sich am meisten dafur entschieden hat sich scheiden zulassen, fängt sie auf einmal an eine allinnclusive reise zu suchen. Sie möchte das sie, ich und die Kinder eine Reise machen sollen. Oder wo ich aus Deutschland wieder kam, fing ihre Mutter auf einmal eine SMS zu schreiben, das ich wieder ins Haus zuruck ziehen darf. Ihre Mutter und meine ex-frau haben zusammen gesprochen und ich durfte wieder zuruck ziehen. Aber bis jetzt habe ich nichts von ihren Mund gehört. Ich weiss das unsere ehe nicht schön war. Ich war 10 jahre Alkoholiker und bin seit 4 jahren trockener alkoholiker. Aber ich habe jetzt auch 4 jahre um unsere Ehe gekämpft und ich musste von ihr sätze hören wie z.b. " wenn ich mich gut fuhle, fuhlst du duch schlecht" oder " ich fuhle mich micht gut mit dir"! Aber jetzt auf einmal macht sie sone sachen. Ich bin ziemlich durch einander und brauch mal euren rat. Wie soll ich mich verhalten?

Kinder, Wohnung, Alkohol, Beziehung, Sex, Scheidung, Trennung, Sucht, Eltern, Psychologie, Ehe, Partnerschaft

Genervt von Schwägerin?

Wir haben in der Familie viele kleine Kinder. Meine Schwägerin geht mir derart auf die Nerven. Ihr Junge (6) war immer viel lieber als der Neffe welcher ein Jahr jünger war. Laut ihrer Aussage. Ja der Neffe hatte Schwierigkeiten weil er viel gebissen hat aber ganz ehrlich es sind Kinder. Individuell einfach. Und ihr Sohn schlug nach ihr da war er 5 .. mehrfach.
dann der ganz kleine kriegt sowieso sein Fett weg (2,5 jahre ).. ich habe das Vergnügen das wir nah aneinander entbunden haben (4 Monate )

mein Sohn war schreibaby die ersten 20 Wochen (11 Stunden täglich ), Kuhmilchintolerant und eine Leberentzündung seit Januar wo kein Schwein weiß woher die kommt .. ihre Tochter hatte nach Geburt die typische Gelbfärbung und war 4 Tage länger im Krankenhaus als üblich. Ansonsten alles gut. Sie fängt jetzt schon an wie toll ihr Kind schläft (17-8:00 durch ) . Meiner wacht 2-3 mal auf und ist unruhig. Sie hält es mir regelrecht vor. Mein Sohn ist 7 Monate alt und ich bin einfach fertig. Ich habe seit Monaten einen arztmarathon hinter mir mit ihm, Krankenhausaufenthalte.. mein Hund wurde vor 3 Monaten auch noch mit 2 Jahren eingeschläfert. Mit ihm hatte ich zusätzlich zum Kind noch 3 Monate arztmarathon, sogar in einer Klinik 90 km pro Strecke.

ich werde nicht viel Unterstützt und sie bringt ihr Kind alle 2 Tage zu ihrer Mutter für 3 Stunden , diese arbeitet 200 h im Monat mit 60. nur damit sie zum Pferd gehen kann.
dann sieht sie mich und sagt : du siehst aber fertig aus.

was zum teufel …

Kinder, Psychologie

Wie genau werden die Eizellen im Mann die Schwangerschaft ermöglichen?

Die taz schreibt:

Männer können Mütter werden

Das ist die Schlagzeile.

Dann folgt:

Erstmals haben Forscher bei Mäusen funktionsfähige Eizellen aus Stammzellen gezüchtet. 
Dem Forscherteam um Katsuhiko Hayashi von der Universität Kyoto gelang es erstmals, funktionsfähige Eizellen komplett außerhalb eines Körpers aus Stammzellen zu züchten – zumindest bei Mäusen.
Um zu zeigen, dass die künstlichen Eizellen auch tatsächlich funktionsfähig sind, befruchteten sie diese mit Mäusesperma.

Auf das folgt dann die Ernüchterung:

In Muttertiere eingepflanzt, entwickelten sich dann aus den Embryonen lebensfähige Jungtiere.

Jetzt ist dem aber, dass die Überschrift, deswegen nicht verschwindet, sondern weiterhin meint, dass Männer, Mütter werden können.

Männer haben ja nicht einmal die nötigen Organe, damit sie eine Schwangerschaft ausführen können.

Meinen die vielleicht, dass man Männern, nicht nur Eizellen züchten wird, sondern auch gleich die nötigen Organe?

Ich finde, dass das doch ziemlich umständlich ist, da es ja Menschen gibt, welche das schon alles haben, was eben die Frauen sind.

Dann behauptet die taz auch noch das:

Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus.

So guter Journalismus ist das für mich nicht, wenn die behaupten, dass Männer, Mütter werden können, aber das nicht mit dem übereinstimmt, was die dann berichten.

Männer, Kinder, Schwangerschaft, Frauen, Wissenschaft, Biologie, Forschung, Fortpflanzung, Gender, Genetik, Stammzellen, Sperma

Ist es egoistisch, wenn ich mich von meiner Frau trenne und wir ein gemeinsames Kleinkind (2) haben?

Sie ist vor 5 Jahren zu mir gezogen.Ich bin berufsbedingt überwiegend lediglich am Wochenende zu Hause. Dann kümmere ich mich komplett um unser Kind. Keine Unternehmungen mit Freunden, nichts! Ist für mich selbstverständlich. Außerdem versuche ich während meiner Anwesenheit ihr dann im Hauhalt so viele Dinge wie möglich abzunehmen. Auch Außenstehende sagen, dass ich ein sehr guter Vater bin. Bezahlen tue ich auch locker 2/3 von Allem.

Allerdings ist sie fast schon konstant unzufrieden. Sie wirft mir vor, dass ich mich nicht ausreichend bemühe, einen Job in Heimatnähe zu bekommen. (Es ist in meiner Branche so gut wie unmöglich). Ich solle kündigen. Ist nicht verhandelbar. Will sie nicht verstehen. Sie will nicht mehr in meiner Gegend wohnen, findet meine Eltern blöd, ihre wären ja viel bessere Großeltern, fühlt sich mit Allem alleine gelassen. Wirft mir sogar vor, dass ich die Woche über immer schön weg sein kann (obwohl ich viel lieber bei meinem Kind wäre).

Sie wirft mir all die Dinge vor, die sie die Woche über alleine machen muss (Essen, Wäsche, Kind betreuen...). Dann redet sie das, was ich einbringe auch oftmals schlecht: "Weil du mir zwei Tage hilfst, soll ich Beifall klatschen? Die schaffe ich auch noch alleine."

Ich leide seit Längerem enorm unter der Situation und bekomme in Konfliktsituationen mittlerweile auch körperliche Symptome:Ein Gefühl, als wären meine Beine aus Gummi, trockener Hals, ein Gefühl als würde jemand auf meinem Brustkorb stehen, glasige Augen, Schwindel, Ohrensausen, völlige Erschöpfung...Ich kann nicht mehr geben, als das, was ich jetzt gebe. Auf Arbeit: Druck. Zuhause: Noch mehr Druck. Ich kann nichts nennenswertes mehr tun, damit sie sich besser fühlt. Es ist nie genug. Diese Erkenntnis drängt mich seit längerem schon in Richtung Trennung.

Intimitäten gabs schon ewig nicht mehr.

Und ruhig mit ihr reden, kann ich auch nicht. Sie eskaliert sofort hoch, fährt mir ins Wort und es knallt.

Meine Gefühlswelt ist auch vollkommen zweitrangig und war nie Thema. Brauche ich auch gar nicht mit anfangen, denn mir gehts ja von uns beiden so gut. Es geht nur um das, was sie unzufrieden macht.

Ist eine Trennung sinnvoll? Wäre das egoistisch meinem Kind gegenüber?

Danke fürs Zeitnehmen.

Kinder, Frauen, Sex, Scheidung, Trennung, Affäre, Beziehungsprobleme, Burnout, Ehe, Frustration, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Vorwürfe, toxische Beziehung

Wodurch schadet Narzisstischer Vater/Mutter, seinen Kindern?(Erfahrungen!)?

Wie in der Überschrift bereits beschrieben wollte ich Fragen ob jemand von euch Erfahrung mit einem VERDECKTEN Narzisstischen Elternteil, oder Partner mit dem ihr Kinder habt, habt.

Wie hat sich das auf euch bzw eure Kinder ausgewirkt, speziell im Kleinkindalter. Wie habt ihr erkannt das sein/ ihr Verhalten sich nicht nur toxisch auf eure Beziehung sondern auch auf die Eltern-Kind Beziehung auswirkt? Und / Oder sich EURE toxische Beziehung auf euer Kind auswirkt?

Ich frage euch, da ich jetzt an dem Punkt in meiner 5 jährigen Beziehung gekommen bin, an dem ich weiß das ich nur noch wegen unserer beiden kleinen Kinder mit ihm zusammen bin.

Zu einer Beziehung gehören ja immer zwei, und da mein Partner NULL Einfühlungsvermögen hat, noch selbstreflektiert ist, und somit der Meinung ist es muss sich die ganze Welt ändern bevor er etwas an sich ändert, ist es für mich mittlerweile Hoffnungslos.

Es ist nur so, daß er EIGENTLICH ein guter Vater ist! Er unternimmt öfter was mit den beiden,.. Kocht zb auch mal mit der Tochter, bringt ihnen neue Dinge bei..

Aber er hat null Ahnung wie er richtig mit ihnen, ihren Emotionen und Gefühlen umgehen soll. (sehr sensible , empathische kinder).

Beispiel : 10 Uhr morgens, ich schlafe noch. Sohn (2) kommt zu mir ins Bett gekrabbelt weil er UNBEDINGT zu "Mama" wollte. Mein Partner zieht ihm am Arm aus dem Bett. Schließt die Türe und der kleine fängt an WIE EIN VERRÜCKTER gegen die Türe zu schlagen und Mama zu schreien. Ich bekomme das mit, innerlich auf 180 und sage er soll ihn doch trösten oder ihn rein lassen... Auf einmal höre ich wie mein Partner anfängt den Kleinen "auszulachen" (er meinte später zu mir er hätte ÜBER sein Verhalten gelacht)!!!!

Wieso nimmt er ihn nicht auf dem Arm und tröstet ihn?? Weil er dafür gar keinen Grund sieht. Er unterscheidet nicht ob das Kind zur Mama will, oder beim Einkauf keinen Lolli bekommt!!

Ich versuche in solchen Situationen immer der "Gefühle Übersetzer /Vermittler" zwischen Mann und den Kindern zu sein. Aber reicht das auf dauer aus?

Und die zweite Sache ist die, wie wir Eltern miteinander umgehen. Es gibt kein WIR sondern nur Er/Kinder und Ich/Kinder. Ausflüge ALLE GEMEINSAM eigentlich nicht mehr, da diese immer schlecht verlaufen,im Streit oder in dem er mich die restliche Zeit des Ausflugs ignoriert, enden. Deswegen vermeide ich solche Situationen bewusst.

Es ist zum verzweifeln.. Ich weiß nicht mehr weiter... Wenn es um mich geht, bleibe ich für meine kinder, vorallem meine Tochter in der Beziehung,... Aber ich frage mich ob uns allen das nicht mehr schadet als es gut tut!

Ps: Er nimmt auf niemandens Gefühle acht. Nicht seiner Eltern seines einen kumpels.. Es ist ihm egal wie er sich verhält und wie das rüber kommen könnte. Das geht soweit das unsere Nachbarn denken "er müsse sich ja irgendetwas reinhauen" weil er so komisch rüber kommt. (keine Gestik, keine Mimik, kein Blickkontakt, gerade mal ein kühles abwetendes "Hallo")

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Mein Sohn ist sehr gefühlskalt?

Hallo, ich beobachte das Problem jetzt schon länger bei meinem Sohn, aber inzwischen ist es wirklich heftig geworden. Erstmal die Randfakten, der kleine ist 11, ein lieber, netter (wenn auch frecher :D) Junge, ist gut in der Schule und hat auch viele anständige Freunde.

Nun fällt mir seit ca. einem Jahr auf, das er bezüglich negativer Gefühle recht kalt ist, so hatte er letztes Jahr scheinbar keinerlei Trauer, als seine Oma verstarb, wir redeten mehrmals mit ihm darüber, aber er sagte uns er wäre nicht traurig. Ein paar Monate später zog sein bester Freund weg, die beiden waren wie Feuer und Flamme. Auch hier keine Trauer, sondern er hatte bereits ein paar Tage später einen neuen besten Freund.

Vor ein paar Monaten starb unsere Katze, sie war schon sehr alt und sie war schon zu seiner Geburt da, die beiden haben sich sehr gut verstanden, haben oft miteinander gespielt usw, mein Sohn liebte sie wirklich sehr. Kurz bevor die Katze starb, fing sie an überall hin zu pinkeln. Als ich meinem Sohn als er von der Schule kam mitteilte, das die Katze verstorben sei, lächelte er nur und meinte jetzt pinkelt sie zumindest nirgendswo mehr hin :O.

Vor einer Woche hatte mein Mann einen schweren Arbeitsunfall, auf dem Weg zum und im Krankenhaus wirkte mein Sohn überhaupt nicht besorgt und spielte lieber auf seinem Handy.

Ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir eurer Meinung nach mit ihm machen?

LG

Lara

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