Was hätte ich sagen sollen?
Mein Cousin ist 30 Jahre alt und hat drei Kinder, es sind alles Mädchen, die älteste hatte erst vor kurzem Kommunion, die andere ist bei der Einschulung, die andere noch im Kindergarten.
Es ist weiterer Nachwuchs geplant, er verdient gut als Abteilungsleiter , die Kinder werden betreut die Frau geht auch arbeiten, das Haus ist auch schon abbezahlt. Die haben auch schon ein Erbe bekommen.
Mein Vater hat dann gesagt, hör mal, das nächste Kind wird dann aber endlich mal ein Junge, er sagte, klar wenn es sich machen lässt, kann man leider nicht beeinflussen. Akzeptieren würde er ein weiteres Mädchen aber trotzdem.
Ich finde das merkwürdig das es überhaupt vom Geschlecht abhängig gemacht wird , was meint ihr dazu ? Was ist die Absicht , innerhalb einer Familie?
Wenn ich 3x eine 50 zu 50 Chance habe, dann habe ich beim vierten mal wieder eine 50 zu 50 Chance, auf ein Kind bezogen, egal was vorher war.
8 Antworten
Es gibt halt immernoch, gerade ältere, Personen die meinen man müsse einen Jungen als "Erben" zeugen und damit der Familienname weiter gegeben werden kann.
Dass sowas heutzutage auch Frauen können, ist eben noch nicht in allen Köpfen vollumfänglich angekommen.
Und ja, die Wahrscheinlichkeit ist bei jedem Kind gleich. Wobei sich tatsächlich in manchen Vätern jeweils ein Geschlecht häuft, egal ob Jungen oder Mädchen.
das ist aber auch Zufall und wurde widerlegt im Internet steht die Chance ist gleich auch wenn 5 Kinder vorher das gleiche Geschlecht hatten .. und hat nix mit genen zu tun
Nach 3 Mädchen war ich an 4. Position ein Junge.
Mein Vater hat dann gesagt, hör mal, das nächste Kind wird dann aber endlich mal ein Junge,
Finde ich jetzt nicht wirklich schlimm. Wir sind eine relativ große Familie mit 13 Cousinen. Die einzigen beiden Cousins sind adoptiert. Wir sagen auch immer, dass die Jungs nicht dazu gehören - aber das meinen wir nicht ernst.
Es ist ein Gag zwischen uns, der Außenstehenden manchmal sauer aufstößt. Aber mehr auch nicht.
Man sollte eine solche Bemerkung nicht allzu ernst nehmen.
Die meisten Männer der älteren Generation wünschen sich n Stammhalter, damit der Name nicht ausstirbt. Ne ziemlich veraltete Ansicht, denn Frauen können den Nachnamen auch weiter geben.