Ich (w,30) hatte bisher ausschließlich romantische und sexuelle Gefühle für Männer.
Ja, aber nie heimlich alleine, sondern gelegentlich mit Arbeitskollegen oder Gästen (oder ich als deren Gast auf Dienstreisen) zusammen.
Für mich hat sich da nie was verändert.
Das ist 1 zu 1 die gleiche Person, wie vor der Info, noch der gleiche Mensch, der mir wichtig war und ist.
Nur, dass ich diese Seite nun auch kenne und die Person keine Sorgen mehr haben muss, sich da irgendwie zu verstellen oder sich Sorgen zu machen was passiert, wenn wir es erfahren. Sondern einfach weiter sie selbst sein kann.
Die Sexualität einer Person ist für mich nur relevant, wenn ich Gefühle für sie habe um zu wissen, ob ich eine Chance hätte oder es gleich sein lassen kann.
Gut, auch noch wenn sie mit jemandem zusammen ist, der mir wichtig ist und ich raus bekomme, dass die Person gar nicht auf das Geschlecht steht und es nur als Alibi-Partnerschaft nutzt, also mit den Gefühlen der mir wichtigen Person spielt.
Eine Woche Familienurlaub in Dänemark, ich glaube Nordsee, weiß es aber nicht sicher.
Nein, du brauchst entweder Personalausweis und 2 biometrische Fotos oder Reisepass.
Denn mit Reisepass wird das Visum dort auf die leeren Seiten geklebt.
Ohne Reisepass, bekommt man eine extra Karte für das Visum, auf die der Visum-Aufkleber und das Foto geklebt werden. Damit beim Visum immer ein Foto dabei ist, für Kontrollen. Das zweite Foto dient als Ersatz, falls das erste dabei versehentlich beschädigt wird.
Mit Reisepass brauchst du also keine Fotos.
Ich finde das eine scheinheilige Ausrede.
Ja, man kann Fehler machen, aber wenn sie dich so vermisst, hätte sie sich auch einfach mal entschuldigen können. Fehlende Selbstreflexion und Egoismus sind ab einem gewissen Alter ihr Problem, da hat man genug Lebenserfahrung um das zu sehen, wenn man will. Wenn es einem egal ist, dann soll man sich nicht mit so blöden Ausreden rausreden. Sie ist für ihre Handlungen verantwortlich, egal ob sie die Situation zum ersten oder zwanzigsten Mal hat.
erzieht man sich da nicht einen kleinen Tyran
Im Gegenteil.
Kinder reagieren die erste Zeit ausschließlich Instinkt-Gesteuert. Ihr Gehirn ist noch gar nicht in der Lage, manipuliaiv oder auch Sinn-verknüpfend zu denken. Das kommt irgendwann mit 1,5-3 Jahren Schrittweise. Ja, ab 6 Monaten kommen frühstens erste kleine Grenzen testen, aber noch nichts wo es richtig denkt "ich mache jetzt X, damit Mama Y macht", das kommt wie gesagt erst deutlich später. In kleinen Schritten, die wichtig für die Gehirnentwicklung sind.
Dass z.B. Dinge runter fallen, wenn man sie los lässt, verstehen viele Kinder erst ab dem 10. Monat oder später und auch nur, weil ihnen dann diverse Male z.B. ihre eigene Hand ins Gesicht gefallen ist oder das Spielzeug runter. Nicht weil sie das Konzept von Scherkraft verstehen, sondern weil sie merken lasse ich was los, fällt es runter und dann ggf. auch mal gezielt zum üben und verstehen ihr Essen runter werfen. Nicht um die Eltern zu ärgern oder provozieren, sondern um zu merken "ab, Gurke fällt runter, ah Apfel fällt runter, ah Trinken fällt auch runter", das bewusst zu machen um zu provizieren, kommt viel später...
Es ist bewiesen, dass wenn man das Kind nicht nach Hunger (also schreien vom Kind) sondern Zeitplan füttert, dass das Kind denkt es wird vernachlässig und aufgibt. Man setzt es Todesangst aus, das Urvertrauen leidet. Das war eine tolle Idee die um den 2. WK aufkam, weil man willenlose Soldaten erziehen wollte, die Befehlen blind folgen ohne eigene Bedürfnisse zu beachten. Das kann zu psychischen problemen und auch übergewicht führen, weil sie Kinder sich verlassen fühlen und das natürliche Hungergefühl verlieren.
Das Kind kann nur durch weinen kommunizieren, wenn es also hunger hat, müde ist, gelangweilt ist, Nähe braucht, ihm zu kalt oder warm ist, der Bauch weh tut usw., dann weint es. Nicht, weil es dich ärgern will, sondern weil es nur so auf sich aufmerksam machen kann. Und weil es noch nichts alleine kann, dich also braucht.
Daher ist die ganz klare Empfehlung, sich um ein weinendes Kind zu kümmern, es sofort hoch zu nehmen oder zumidnest durch streicheln und reden zeigen, dass man da ist. Zudem so zu füttern, wie das Kind es benötigt, auch wenn das anfangs heißen kann (ist nicht bei allen so), alle 2 Stunden zu stillen oder auch mal ein Kind zu haben z.B. bei den ersten Zähnen, was einfach zwei Stunden ohne Pause an der Brust nuckelt, weil es das Kind beruhigt. Auch da ist jedes Kind anders und es gibt immer mal solche und solche Phasen.
Grimassen ziehen [...] Bücher vor lesen und Lieder vorsingen
Ich singe auch nicht schön, mein Neffe mag es trotzdem, der kennt es nämlich nicht anders. Ok, seine Eltern singen besser, aber trotzdem hat er sich gerne an mich gekuschelt und von mir in den Schlaf singen lassen. Die meisten Baby- und Kleinkinderbücher sind so einfach, die kannst du nach ein paar mal vorlesen auswendig. Viel Text hast du da nicht und auch da gilt: Dein Kind kennt es nicht anders, wenn du langsam und stockend liest, ist das für das Kind erstmal vollkommen normal so. Am Anfang hast du Kontrast Bilder, da gibt es nichtmal Text. Selbst ohne Grimassen haben Kinder auf einen meist einen sehr merkwürdigen nicht gerade schmeichelhaften Winkel, wie sie hoch gucken. Auch das ist für sie normal.
ich fühl mich dem absolut nicht gewachsen Geduld hatte ich nie werde sofort aggressiv fühle mich total ungeeignet
Wenn das Gefühl nicht besser wird und du die Bedürfnisse des Kindes nicht erfüllen kannst oder willst, dann ist es besser, es nach der Geburt abzugeben.
Entweder direkt oder nachdem du es getestet hast, ob es klappt.
Ich bevorzuge die Nordsee, weil ich das etwas rauere mag.
Ostsee ist für mich irgendwie mit langweilig und vielen Quallen verknüpft. Ja, nicht immer hat man viele Quallen, aber da waren schon manche wirklich extremen Tage bei.
Beide habe ich schon oft gesehen, aber mein Herz schlägt mehr für die Nordsee.
Leben würde ich dort nicht wollen, zumindest nicht aktuell, weil es da beruflich einfach keine guten Aussichten gibt. Wer weiß, vielleicht in der Rente, wenn ich dann motiviert bin mein soziales Umfeld aufzugeben.
Die Sehenswürdigkeiten haben die USA noch immer, egal ob interessante Städte wie z.B. New York oder die Natur wie z.B. den Yosemite Nationalpark.
Man muss eben nur für sich entscheiden, ob man aktuell dort noch hin reisen möchte. Nicht nur, wegen möglicher Probleme bei der Einreise oder angespannter Stimmung im Land, sondern auch, weil man dann damit ja das Land und deren aktuellen politischen Kurs finanziell unterstützt.
Die einzigen die ich kenne, die wirklich nur in der Anlage bleiben, sind entweder Leute mit sehr kleinen Kindern oder alte Leute. Und die Eltern einer Freundin.
Alle anderen machen dann trotzdem Ausflüge außerhalb, ja auch manche Eltern mit kleinen Kindern und manche der Rentner.
Sowohl die Eltern mit den kleinen Kindern, als auch die Rentner freuen sich dann, einen Tapetenwechsel zu haben, mit quasi schön Wettergarantie und sich um nichts kümmern zu müssen vor Ort. Egal wann man Hunger hat, man geht einfach hin und bekommt was, ganz ohne Aufwand und kurzen Wegen.
Die Rentner sind teils einfach nicht mehr so mobil und haben genug gesehen, denen reicht dann einfach bei schönem Wetter am Strand oder Pool liegen.
Und die Eltern mit kleinen Kindern freuen sich, auch mal von zu Hause raus zu kommen, zu wissen alles wird vor Ort gemacht, sie können egal wann das Kind Hunger hat einfach direkt Essen beim Buffet bekommen und die wachsen Stunden am Tag sind schnell mit Strand, Pool, Spielplatz und Co. gefüllt. Nur eben im März bei 27 Grad und Sonne, statt bei 10 Grad und Regen in der Heimat. Städetrips sind mit kleinen Kindern extrem stressig, weil man den Tag an deren Bedürfnisse anpassen muss und es auch einfach schnell viel zu viele Reize sind. Zudem können sie noch nicht lange laufen, du schleppst dann also bei Hitze ständig dieses Kind mit dir rum. Da ist ein entspannter Urlaub deutlich angenehmer, die Eltern kommen trotzdem mal raus und das Kind hat auch seinen Spaß, selbst wenn es sich nicht erinnert. Aber die Eltern erinnern sich. Und abends, wenn das Kind schläft, kann einer kurz zur Bar gehen und ein paar Getränke holen, dass man noch gemütlich auf dem Balkon zusammen sitzt.
Der Vater einer Freundin hat einen extrem stressigen Job, Geschäftsführer mehrerer selbst aufgebauter Firmen, meist ist er auch im Urlaub dauerhaft auf Abruf. Permanent überarbeitet, bis zur kompletten Erschöpfung in der Vergangenheit. Aber eine Woche im Jahr ist er seit einigen Jahren richtig im Urlaub, da bleiben Laptop und Diensthandy zu Hause und er macht einfach mal eine Woche gar nichts. Keine Ausflüge, kein Wecker, nur am Strand liegen, am Pool liegen, lesen, Serien auf dem privaten Handy schauen, viel mit seiner Frau reden usw., ganz ohne Ausflüge und Programm. Weil er da einfach mal gar nichts vorhaben will und einfach in den Tag rein leben, das komplette Gegenteil von seinem Alltag.
Ich weiß ja nicht, wo du geschaut hast, aber Hotel nur mit Frühstück an der Ostsee ist meist deutlich teurer, als Flug und all inclusive in Ägypten.
Als wir in Ägypten waren, waren wir mit 3 Erwachsenen und kleinem Kind dort. Einen Tag waren wir alle zusammen außerhalb unterwegs, einen Tag ich mit meiner Schwester, ihr Mann und Kind im Hotel gebleiben und einen Tag sie und ihr Mann zu zweit und ich hatte das Kind im Hotel. Einen Tag hatte ich "kindfrei" und habe den Rutschenpark und andere Angebote vom Hotel genutzt, die restliche Zeit haben wir zusammen verbracht, damit da jeder mal ausruhen oder das Kind haben kann. Denn so lieb man ein Kind hat, es ist einfach auch anstrengend, da ist es schon mal Auszeiten zu haben.
Wenn das Kind älter ist (und potentielle Geschwister ebenso), ist auch geplant, dass ich ggf. mal mit den Kindern ohne die Eltern in den Urlaub fahre oder in der Heimat betreue, ebenso die Großeltern, damit die Eltern entlastet werden, da die Urlaubstage nicht reichen, um alle Schulferien abzudecken. Aber dafür ist es jetzt noch deutlich zu klein, um mehr als einen Tag von den Eltern weg zu sein und auch ein Tag geht nur, mit gewohnten Bezugspersonen. Dann sieht Urlaub mit Kind aber auch schon wieder anders und aktiver aus, weil man mehr machen kann. Ja, immernoch anderes Sightseeing Programm als nur mit Erwachsenen, aber mehr als als Kleinkind oder Baby.
Mein nächster Urlaub danach war übrigens dann wieder ein Städtetrip, wo jeder Tag komplett voll geplant war.
Meine Bekannte lässt sie zu Hause und sucht sich vorher jemanden, plus einen Ersat falls die erste Person doch ausfällt, damit sie sich in der Zwischenzeit kümmern. Mit genauer Anweisung, was man wann machen soll.
Ich mag die Abwechslung, nicht nur innerhalb eines Kontinentes, sondern zwischen den ganzen.
Daher reise ich mal nach Europa, mal Asien, mal Amerika, mal Afrika. Anfangs aus finanziellen Gründen mehr in der Nähe, mittlerweile auch Fernreisen.
Australien, Neuseeland und auch ein paar Inselstaaten im Pazifik finde ich auch spannend, war ich bisher aber noch nicht, ebenso die Antarktis.
Ebenso stehen auch auf den bereits besuchten Kontinenten noch viele Länder auf der Reise-Wunschliste, neue und welche, wo ich gerne noch mal hin möchte.
So hat man immer unterschiedliche Eindrücke und kann die Vielfalt der Erde, egal ob Flora und Fauna, Architektur oder kulturell, noch besser aufnehmen.
Genaue Seiten kann ich dir nicht nennen, aber ich weiß von Freunden, dass es Seiten gibt wo Arbeitgeber mögliche Arbeit für Work&Travel Reisende anbeiten. Dort kannst du nach Orten und Regionen filtern.
Wenn ihr komplett offen seid, wo es hingeht, dann schaut ihr einfach, wo ihr viele Angebote findet. Dass falls die eine Arbeit euch nicht gefällt, ihr am besten in der Nähe was neues findet.
Danach müsst ihr euch dann einfach ein wenig die Route überlegen, wo ihr hin wollt und dort dann jeweils nach Arbeit schauen. Denn der Aspekt Travel sollte ja auch nicht zu kurz kommen. Dann wisst ihr, welche Regionen ihr leicht mit parallel Arbeit erkunden könnt und bei welchen es schwieriger ist, wo ihr also erstmal Geld für verdienen müsst und dann von den Rücklagen dort reist.
In den Inseraten findet ihr dann auch Angaben, wie viele Tage die Woche und Stunden am Tag die Arbeit ist und ob ggf. eine Unterkunft gestellt werden kann. Ebenso, wie lange die Mithilfe benötigt wird, manche suchen für längere Zeiträume, andere für kurze.
Dazu gibt es auch Foren, wo vorherige Arbeiter über Erfahrungen bei den Arbeitgeber berichten und wo ihre Unterkunft war.
Das ganze dann zu koordinieren, gerade wenn ihr viel sehen wollt, ist eben teils der Zeit dort. Ebenso den ersten Plan ggf. auch immer noch mal anzupassen, wenn neue Wünsche dazu kommen.
Oft sind bei größeren Höfen auch mehrere Work&Travel Reisende, dann kann man sich ebenso mit denen austauschen, wo wer vorher war und wie es dort war.
In New York hatten wir über Airbnb gebucht. Dort ist die Besonderheit, dass man keine ganzen Wohnungen vermieten darf, der Hauptmieter also dort mit wohnen muss und nur einzelne Zimmer vermieten darf. Es gibt zwar auch ganze Wohnungen im Portal, aber das ist dann Glückspiel, ob die Behörden das vor der Reise rausfinden und sperren, man also ggf. dann ohne Unterkunft dasteht.
Das mit geteilter Unterkunft und nur privatem Zimmer hatte ich in anderen Städten aber auch schon.
Ich meine in Orlando darf man auch ganze Wohnungen vermieten, aber die Vermieter brauchen so oder so eine kostenpflichtige Genehmigung der Stadt.
In Miami hängt es vom genauen Ort der Unterkunft ab. An manchen Stellen ist es verboten, in manchen über kostenpflichtige Genehmigungen erlaubt und in anderen mit anderen Beschränkungen (z.B. dass Vermeiter dadrin mindestesn 6 Monate pro Jahr leben muss). Das macht es natürlich schwerer als Mieter herauszufinden, ob das angebotene Airbnb so erlaubt ist oder nicht, ob man nach Buchung als sicher ist oder es noch zu Problemen und Stornierungen kommen kann.
In Orlando ist Airbnb also vermutlich eine mögliche Alternative zu klassisch Hotel, während es in Miami schon schwieriger ist.
Mit Booking.com habe ich bisher zweimal gebucht, einmal ging alles gut, beim anderen mal waren Angaben falsch und ich hatte dadurch viel Stress und Mehrkosten.
Problem bei mir war, dass das Büro um den Schlüssel der Ferienwohnung zu bekommen nicht "vor Ort" war, wie im Text angegeben, sondern in einem anderen Ort, mit Bus der nur stündlich fuhr, am Wochenende sogar nur alle 3 Stunden, mit über 20 Minunten Fahrtzeit dahin. Dazu die Öffnungszeiten auch nicht stimmten, das waren die für die Hauptsaison, sondern real viel kürzer waren. Hieß bei der Anreise totaler Stress mit früher Feierabend machen um überhaupt den Schlüssel noch zu erhalten abends bevor sie schließen, statt entspannt nach Feierabend los und am Abreisetag statt gemütlich um kurz vor 10 aus der Wohnung zu müssen und vor Ort abzugeben um 7:30 den Bus zu nemen und dann vom Büro zum Bahnhof ein Taxi, da erstmal kein Bus mehr kam. Geplant war am Abreisetag dann noch etwas am Strand vor Ort zu bleiben, sind dann total bedient nach Schlüsselabgabe abgereist. War einfach total nervig, gerade weil wir eher langschläfer sind und so der Abreisetag einfach komplett blöd lief. Achso, Bettzeug war laut Anzeige auch dabei, in E-Mail 2 Tage vorher dann plötzlich nicht mehr, hätte man für 30€ pro Person extra buchen können.
Booking hat sich rausgeredet mit falscher Angaben vom Vermieter, der Vermeiter meinte er hätte die Änderung der Daten schon vor Ewigkeiten veranlasst und Booking kümmere sich nicht. Nach vielen weiteren E-Mails um immerhin das Taxi-Geld zurück zu bekommen habe ich aufgegeben, weil ich einfach keine Lust mehr hatte und mich das sonst nur noch mehr Nerven und Zeit gekostet hätte.
Gab für beide eine schlechte Bewertung mit genauer Schilderung des Falls, dann noch böse Nachrichten ich solle die Bewertung ändern/löschen, aber das war mir dann egal, da alles sachlich und mit Beweisen belegbar geschireben.
Check24 und andere Vermittler haben das gleiche Problem, wenn was ist, sind sie immer nicht zuständig, da nur Vermittler, während der Vermieter das dann gerne auf die Plattform schiebt. Ohne Chance als Kunde zu klären, wer nun Schuld ist.
Sonnencreme ist auch Schutz, nur eben schwächer als andere komplett abschirmende Varianten. Und man muss es regelmäßig nachcremen, zudem bedenken, dass es nur die Schutzwirkung der Haut verstärkt, nicht die Superwaffe gegen alles ist.
Wenn du die Creme nicht aufgetragen bekommst, dann solltest du an deiner Beweglichkeit arbeiten oder das mal vor einem Spiegel machen, damit du mehr siehst. Wenn ich alleine unterwegs bin, bekomme ich das auch hin, dauert nur etwas länger, als wenn jemand hilft.
Eine gewisse Sonneneinstrahlung ist sogar gesund, weil der Körper damit Vitamin D bildet, aber es darf eben nicht zu viel sein.
Im übrigen kannst du selbst mit Kleidung Sonnenbrand bekommen, wenn es die falsche Kleidung ist und du zu lange in der Sonne bist. Diese ganzen "Masken" dort wären zudem sehr unangenem zu tragen, denn wenn es sehr sonnig ist, ist es meist auch sehr warm. Ich würde da eingehen vor Hitze und blöd sieht es auch noch aus.
Ich bleibe da weiter bei einer Mischung aus Sonnencreme, vermeidung der Mittagssonne und möglichst viel Schatten.
New York ist unter den Top 10 der teuersten Städte der Welt, was hast du da erwartet?
Wenn ihr kein Problem damit habt, das Zimmer zu teilen, das Hi Hostel soll ganz ok sein. Der Preis pro Nacht hängt vom Reisezeitraum und der Zimemrgröße ab, je bleibter ein Zeitraum, desto teurer. Ab wenigen Nächten lohnt sich meist die Jahresmitgliedschaft für 20$, da man damit 10% spart (und bis 24h vorher kostenlos stornieren kann). Aber zur Hauptsaison seid ihr selbst da im 12er Zimmer bei über 60$ pro Person und Nacht. In der Nebensaison sind hingegen auch 45$ möglich.
Ihr könnte auch im Umland schauen, müsst dann aber Fahrtzeiten und ggf. auch höhere Ticketpreise einplanen.
Wir hatten damals ein Zimmer über Airbnb in Harlem, das war in die Jahre gekommen und man hat Bad und Küche mit der Bewohnerin und noch bis zu zwei anderen Touris geteilt, aber war ok.
Ja, ich wasche auch immer alles.
Wenn es dort im Schrank lag, möchte ich wissend wie dort meist geputzt wird so nicht in meinen Kleiderschrank zurück tun.
Und selbst wenn ich aus dem Koffer gelebt habe, habe ich die getragene Wäsche und Schuhe ja direkt daneben gehabt, es riecht evtl. etwas muffig, wenn man am Strand war ist ggf. überall Sand im Koffer usw.. Also die Dreckwäsche ist schon in anderen Packwürfeln als die saubere, aber die sind ja nicht komplett hermetisch abgeriegelt.
Ich fände das Gefühl einfach nicht schön, die Sachen dann so wieder in den Schrank zum sauberen Rest daz zu tun, daher wird einfach fix alles einmal durchgewaschen.
Im Optimalfall sind das auch nur wenige Teile, weil ich versuche recht gut zu planen, wie viel ich je nach Aktivität und Wetter realsitisch brauche.
Deine Eltern können dir ihre Meinung sagen, diese musst du rechtlich aber nicht mehr befolgen.
Dir musst halt nur klar sein, dass solange du von ihnen abhängig bist, sie Druckmittel gegen dich haben.
Mein Tipp wäre, einfach aufzuhören dich zu behandeln zu lassen, in kleinen Schritten. Also beispielsweise wenn du im Alltag raus möchtest, nicht immer wie ein Kind um Erlaubnis zu bitten, sondern es einfach mal ohen zu tun. Ja, das wird sie anfangs schocken, aber sie werden sich daran gewöhnen.
Für den Urlaub bleiben dir nur zwei Möglichkeiten, wenn du meinst, dass sie dagegen sein werden. Es einfach buchen und dann auch durchziehen oder es absagen und sein lassen.
Ganz unterschiedlich.
Manche machen solche Reisen vom Preis her jedes Jahr oder sogar mehrfach im Jahr, andere sparen jahrelang darauf, um es hin und wieder machen zu können, für andere ist das der eine große Lebenstraum.
Zudem hat jeder unterschiedliche Ausgaben, die Miete für eine baulich identische Wohnung kann in Stadt A nur halb so teuer sein, wie in Stadt B, wenn Stadt B deutlich beliebter ist oder sie dort in einem besseren Viertel liegt.
Manche geben zudem viel Geld für Hobbys, Kleidung, Essen gehen und sowas aus, andere wenig. Hängt also viel vom Lebensstandard ab.
Zudem natürlich auch wie viele Personen von dem Gehalt verpflegt werden.
Dass immer weniger Kinder geboren werden liegt eher daran, dass immer mehr Frauen keine Lust haben, komplett abhängig vom Mann zu sein und ihren Tag nur mit Kind und Haushalt zu verbringen. Noch immer machen Frauen durchschnittlich deutlich mehr im Haushalt und der Kindererziehung, ebenso der Pflege älterer Angehöriger, das ist ihnen einfach zu viel, wenn noch ein Job dazu kommt. Manche lieben es, sich dafür komplett aufzuopfern und sich selbst für viele Jahre "aufzugeben", viele aber nicht und haben es früher nur aus gesellschaftlichem Druck so getan. Ich kenne viele Freundinnen sie sagen, wie würden gerne "Vater" werden, also weiter Hobbys, Dienstreisen und Co. haben, weil sie ihre Hobbys und Arbeit mögen, nebenbei dann mal das Kind nehmen und dafür von allen gefeiert werden, statt Mutter zu sein und damit 24/7 im Stress und fast den ganzen mental load. Selbst bei Kindern die nicht gestillt werden, der Vater als Hauptbezugsperson sein könnte, sieht die Realität fast immer so aus, dass die Mutter es macht. Zudem fehlt es an vielen Stellen einfach an zuverlässigen Betreuungsmöglichkeiten, wenn das Kind dann krank ist oder Kita geschlossen, sind es - oh Wunder - meist die Frauen, die es abfangen und die lange in Teilzeit bleiben, statt dass beide Eltern Teilzeit machen und das teilen. Ich kenne Väter, die haben ihr Kind nie gewickelt und als Baby oder Kleinkind nie ins Bett gebracht, weil sie nich wissen wie. Von der Mutter wird zwangsweise erwartet, das zu lernen und zu machen, dass ein Mann das nicht macht, ist aber gesellschaftlich akzeptiert. Immer mehr Frauen wollen daher kein Kind. Und manche Frauen haben auch einfach keinen Kinderwunsch, früher war man gezwungen trotzdem welche zu bekommen, heute verhütet man einfach und verhindert es, hält zudem die nervigen Kommentare wann man denn eins bekommt einfach aus.
Die eine Traumreise gibt es für mich nicht, da ich immer andere Wünsche je nach Reiseziel habe und die Abwechselung bei Urlauben mag.