Ich würde es unangenehm finden, weil ich es als Selbstverständlichkeit ansehe, anderen in Not zu helfen wenn möglich.

Wenn die betroffene Person mir privat nochmal danken möchte, ok, aber bitte nicht so einen unnötig großen Trubel darum mit Gemeinde und Co.. Würde ich zur Not durchstehen, wenn es sein muss, aber fände ich nicht gut.

Habe mal eine Frau vor dem Ertrinken gerettet. Der dank war nach wenigen Sekunden Dankbarkeit zickig zu werden, als ich meinte sie solle vorsichtiger sein im Meer, wenn sie nicht schwimmen kann und nicht so tief rein gehen, erst recht nicht an einer sichtbaren Kante wonach es tiefer runter geht und da Strömung ist. Und ich war schon wirklich nett, weil gut drauf im Urlaub, jetzt nicht so super belehrender Ton, sondern eher besorgt über ihre Unwissenheit - sie war auch zum ersten Mal im Meer. Die wurde total unhöflich, dass ich ihr nichts zu sagen hätte und wenn es gefährlich wäre, würden direkt am Wasser Warnschilder stehen... Keine 15 Minuten später musste die Rettungsschwimmerin sie nochmal raus fischen und hat ihr dann komplett verboten dort ins Wasser zu gehen. Sie stand wieder an der Kante, schon brusttief im Wasser, eine stärkere Welle, etwas Strömung und schups war sie wieder einen Meter weiter draußen fernab vom sicheren Boden am sinken und weiter raus treibend. Habe dann noch böse Blicke bekommen, weil sie gesehen hatte, dass die Rettungsschwimmerin beim Rausgehen mit mir geredet hatte, die hatte mich nämlich (da weiter weg gewesen) gefragt was passiert war und ich hatte sie informiert, dass geholfen, aufgeklärt, aber komplett uneinsichtig wie gefährlich das war und dass sie nicht schwimmen kann und nie vorher im Meer war. Für mich das hingegen keine große Sache sei, da gute Schwimmerin, Strömungen gut erkennbar an Wasserbewegung und gelernt wie man Leute rettet, die Rettungsschwimmerin mir also jetzt nicht noch mehr Danken muss, dass ich kurz unterstützt habe weil sie zu weit weg zum Eingreifen. Ich erwarte keinen großen Dank dafür von der geretteten Frau, gerade wenn sie nicht versteht wie gefährlich ihre Situation für sie war, aber böse Blicke weil sie nun "wegen mir" nicht mehr ins Wasser durfte, das hat sie zumindest ihrer Freundin erzählt, fand ich dann doch daneben. Trotzdem würde ich der nächsten in gleicher Situation, wenn ich mir sicher bin helfen zu können ohne mich groß zu gefährden, wieder helfen.

Und nein, auch dann bräuchte ich keinen großen Dank.

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Nein, ich habe Zitronen und mehrere Kräuter immer frisch zu Hause, das ist ja eher was wenn man es nur selten hat und so länger haltbar macht, dass man es dann für Drinks da hat.

Wenn man da machen will, würde ich entweder die Zitronen kleiner schneiden oder größere Formen nehmen, mit den hochstehenden Scheiben nimmt das ja unnötig Platz im Froster weg und hygienisch ist das auch nicht gerade, wenn es überall ran kommen kann. Außer man ist so ein Mensch, wo der Froster leer ist und das daher egal.

Was ich aber schon öfter gemacht habe, ist verschiedene Getränke einfrieren, die ich auch als Basis im Getränkt habe. Damit es das Getränk kühlt, aber nicht verwässert. Beispielsweise bevor ich Maracuja-AperolSpritz gemacht habe, habe ich einen Teil vom Maracujasaft eingefroren, dass ich diese Eiswürfel statt normale rein machen konnte. Durch den Alkohol im Getränk schmilzt es schneller und gibt dann nach und nach Maracujageschmack ab, dazu war auch vorher schon etwas Saft drin, ohne dass das Getränk wässrig durch normale Wasser-Eiswürfel wird.

Ich trinke keinen Kaffee, aber von Eiskaffee kenne ich es auch, dass man dafür welchen einfriert, damit der frische dann nicht wässrig aber schön kalt wird/bleibt.

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Für die Noten vom Studium relevant, nein. Außer bei ein paar wenigen Ausnahmen z.B. manchmal im öffentlichen Dienst.

Intern vom Betrieb, normalerweise ja.

Üblich ist es, dass die zuständigen Ausbilder der verschiedenen Abteilungen in den Praxisphasen dir Beurteilungen ausstellen, die dann zur Personalteilung in deine Personalakte gehen und z.B. bei weiter Beschäftigung nach dem Studium relevant sein können, also für die Entscheidung ob man dich halten möchte und wenn ja, wo. Zudem schauen die Personaler natürlich drüber, ob es irgendwelche Probleme, charakterlich oder fachlich gab, wo sie unterstützen können oder eingreifen müssen, ebenso aber auch ggf. Lob aussprechen, wenn besondere Leistungen.

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Das sind etwa 5-6 und beim anderen 10 bis 15 Seiten, natürlich auch abhängig von Schriftgröße, Zeilenabstand usw.

Ich habe in 2 Wochen meine Bachelorthesis mit reinen 90 Textseiten plus Anhang und Co. geschafft zu einem Thema, wo ich recherchieren und Lektüre suchen & lesen musste, zudem einen Eigenanteil leisten. Note 1,3.

Hängt natürlich davon ab, wie viel du noch recherchieren musst und wie kompliziert das Thema ist, aber ich würde sagen das kann man am einem Wochenende schaffen, wenn man will.

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Frauen und ihre Doppelmoral

Hallo, ich würde gern eine neue Meinung entwickeln und brauche dazu Hilfe. Ich kämpfe mich nun schon seit 18 Jahren durchs Datingleben und habe mal hochgerechnet, wie viele Frauen ich in dieser Zeit angeschrieben haben muss. Bei 3 bis 5 versuchen pro Woche, kam ich in 18 Jahren auf über 4.000 Frauen. Da es manchmal aber mehr als 5 pro Woche waren, möchte ich eher 5.000 nennen.

Ich habe von all diesen Versuchen, eine potentielle Partnerin kennenzulernen, 3 Dates gehabt. Und diese habe ich nur wahrgenommen, um Erfahrung zu sammeln. Es gab von meiner Seite aus keinerlei Interesse in diesen 3 Fällen.

Und nun musste ich gerade mal wieder einen von diesen absurd vielen Kommentaren von einer jungen Frau lesen, dass alle Männer Müll wären. Ich bin Feminist. Und dennoch kommt in mir immer viel Unverständnis und Verwirrung auf, wenn ich diese Kommentare lese. Auf Nachfrage heißt es oft, Männer würden sich keine Gedanken machen, wären respektlos und beleidigend. Und das sind viele durchaus. Sehr viele sogar. Jedoch ist es für mich eine absolute Doppelmoral, dass dann über 4.000 Frauen keinerlei Interesse an jemanden wie mir haben, der respektvoll auftritt und sich viel Mühe macht mit der ersten Nachricht oder dem ersten Ansprechen.

Erst in der letzten Woche sprach ich eine Frau in einem Cafe an. Wir begegneten uns auf einem schmalen Gang und wollten eigentlich nur aneinander vorbei. Ich hab ihr kurz in die Augen gesehen und sie angelächelt und sagte dann, dass wir uns ja mal an einem besseren Ort begegnen können. Sie schaute mich an, als hätte ich gesagt, ob sie mit mir aufs Klo will. Und solche Situationen hatte ich einfach zu oft, um es als Zufall abzutun. Egal ob digital oder real.

Also in die Runde gefragt, was wollen Frauen wirklich? Soll ich es so machen, wie mein Kumpel? 1,90m groß, nur im Fitnessstudio und am saufen. Und schreibt auf Instagram mit dutzenden jungen attraktiven Frauen, die ihm am Bein kleben, obwohl er super respektlos und frauenverachtend zu ihnen ist?

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Und nun musste ich gerade mal wieder einen von diesen absurd vielen Kommentaren von einer jungen Frau lesen, dass alle Männer Müll wären

Und dann direkt davor:

Und diese habe ich nur wahrgenommen, um Erfahrung zu sammeln. Es gab von meiner Seite aus keinerlei Interesse in diesen 3 Fällen.

Jetzt ratet mal, wie diese Frauen die Dates mit einem nicht interessierten Mann wohl vermutlich fanden. Für den sie total unnötig ihre Zeit geopfert haben, die sie besser hätten verbringen können.

Genau das ist das Problem, dass viele Männer fast jede nehmen, obwohl gar kein echtes interesse besteht und viele Frauen daher auf solche Apps keine Lust haben, weil oft nur Schrott Dates rauskommen. Zeigt sich auch daran, dass bei Tinder 75% Männer und nur 25% Frauen sind, selbst wenn jede Frau da einen Partner finden würde, würden 2/3 der Männer leer ausgehen.

Also in die Runde gefragt, was wollen Frauen wirklich

Die meisten einen erlichen Mann. Der ernstes Interesse an ihnen hat, an ihrem Charakter und ihrem Leben.

Der zudem von den Grundeinstellungen und Lebenswünschen her passt, wobei das bei jüngeren eher noch nicht im Fokus ist und dann oft in Trennungen zum Jobeinstieg führt, wenn grundlegende Dinge nicht passen.

Zudem checken viele Frauen, nach vielen miesen Dates (eigenen oder Geschichten von Freundinnen) Männer vor dem Date gerne schon aus. Daher ist es ja auch oft so, dass man Leute im Freundeskreis z.B. Freunde von Freunden bei Geburtstagen oder anderen Partys kennenlernt. Oder beim Sport. Weil man ungezwungen erstmal über andere Themen reden kann, bevor man entscheidet ob es Date in frage kommt.

Dass soll nicht eingebildet klingen, aber würde ich jeden Mann daten, der mich anspricht oder anschreibt, hätte ich keine Zeit für Job oder Hobbys mehr. Man muss irgendwie vorsortieren wem man die Zeit schenkt und wenn da dann jemand wie du sitzt, der sich nur zum Üben ohne Interesse trifft, motiviert das nicht dem Nächsten eine Chance zu geben. Man merkt, wenn der andere kein echtes interesse hat. Und ja, die Zeit der anderen Person unter vortäuschen falscher Tatsachen wissentlich zu verschwenden, ist auch irgendwo respektlos ihr gegenüber, du trittst also selber nicht immer respektvoll Frauen gegenüber auf.

Halte dir also selbst gerne mal den Spiegel vor und hinterfrage, was diese drei Frauen über dich ihren Freundinnen erzählt haben.

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Irgendwann muss dein Kind lernen alleine zu schlafen, daher sollte es auch ein Bett haben. Du willst es ja nicht mit 17 noch bei dir haben.

Erste Schritte können sein, mit dem Kind in dem Bett zu schlafen bzw mit Matratze davor, damit es sich dort auch sicher und nicht alleine fühlt und nachts wenn es aufwacht wer da ist, nur ggf mit etwas Abstand. Dann irgendwann beim Einschlafen da sein aber gehen und weg bleiben und eben so nach und nach steigern. Bei manchen klappt es auch direkt alleine im Zimmer. Ihr kennt euer Kind am besten und findet den Zeitpunkt und Geschwindigkeit, damit es auch für euch passt.

Denkt nur dran, falls mal schlechte Wochen dabei kommen, dass Gewihnheiten ein paar Wochen brauchen, um sich zu ändern. Gerade die Veränderung mit dem Umzug könnte gut sein, um gleich im eigenen Zimmer als großes Kind zu starten.

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andere

Nein, die Mehrheit wusste nicht, was dort passiert oder hat die Gerüchte für Kriegspropaganda und damit Lügen der Feinde gehalten.

Ich weiß von meiner Oma, sie und ihre Tante (Mutter meines Opas) Krankenschwestern, dass behinderte Babys wenn unauffällig möglich direkt in einen Eimer Wasser getaucht wurden nach der Geburt, vor dem ersten Schrei und den Müttern als Todgeburt verkauft. Die Frauen waren dort damals üblicherweise ohne Begleitung, da ging das. Und wenn nicht, direkt nach der Geburt abgenommen, um sie in spezielle Heime zu schicken, wo man sich besser um die Kinder kümmern könnte - im Optimalfall schnell tot, sonst qualvolle Misshandlungen und teils Experimente, wovon sie damals aber nichts wussten, nur dass sie nie zurück kommen. Daher hatten sie bei ihren Geburten immer jemanden dabei, andere Krankenschwestern denen sie vertrauten und die, weil auch "vom Fach" dabei sein durften, um das notfalls zu verhindern. In meiner Familie wurde, nett gesagt, öfter sehr nah geheiratet, da gab es immer wieder Behinderungen, auch zur NS Zeit und meine Urgroßmutter floh aus dem Krankenhaus mit ihrem jüngsten Kind. Aus Versehen verhindert es direkt zu töten von der Begleitung, dann nur um zwei drei Stunden mit dem Kind zum Verabschieden gebeten sie wüssten ja es danach weggeben sei das Beste für das Kind, die Begleitung lenkte dann kurz vor Ende der Frist ab mit Papieren ausfüllen und kollegialem Reden und als sie es holen wollten, waren Mutter und Kind ganz plötzlich weg, über Jahre bei immer anderen Verwandten untergetaucht. Daher gab es auch keine weiteren Kinder, weil sie ihren Mann kaum sah. In dem Fall war es sogar '"nur" eine Kiefer-Gaumenspalte, die heimlich von einem jüdischen ebenso versteckt lebenden Arzt behandelt wurde und später, ich kenne ihn ja nur in alt, kaum sichtbar war. Für damalige Verhältnisse also super gut operiert, wenn man bedenkt das mit wenig Mitteln heimlich sogar Wahnsinnig gut.

Trotzdem waren beide hinterher total schockiert, als sie erfuhren dass erwachsene gesunde Menschen oder entwickelte allein lebensfähige Kinder nur wegen ihrer Religion so grausam getötet oder behandelt wurden. Das war unvorstellbar für sie, dass die Berichte stimmen sollen, nicht nur das wie sondern auch die Anzahl, als nach Kriegsende die Berichte dazu auftauchten. Und das war die gebildete Schicht, mein Opa studierend, meine Oma mit zur damaligen Zeit nicht selbstverständlichen Ausbildung als Frau, die keine Ahnung hatten.

Sie hatten die Propaganda geglaubt, dass die gefangenen Juden in ordentlichen Ghettos leben, die extra dafür gefilmt und fotografiert wurden und eben da arbeiten müssen, also unter guten Bedingungen nur getrennt vom Rest der Bevölkerung und statt freier Jobwahl -die damals eh kaum einer hatte, eben den Jobs die der Staat im Krieg brauchte wie Munition herstellen.

Meine andere Oma hat berichtet, dass sie davon gar nichts groß mitbekommen haben, bis es zum Kriegsende plötzlich um sofortige Flucht ging. Sie kam aus Ostpreußen, auf einem Gutshof lebend wo ihre Eltern angestellt waren - also quasi moderne Sklaven, in dem Dorf gab es nur Christen, da war das alles weit weg. Da kamen wohl nicht mal Gerüchte über Juden an, weil es keinen interessierte, das Leben drehte sich um die harte Feldarbeit und den Haushalt - der Gutsfamilie und danach dem eigenen, da hat man sich nicht mal für die schon lange geltende Schulpflicht interessiert, Grundschule für Mädchen reichte für den Haushalt, egal was das Gesetz sagte. Einziges Merkmal dort vom Krieg waren die vielen gefallenen männlichen Verwandten, auch ihr Vater und dann eben die Flucht am Ende.

Also nein, die breite Masse der Bevölkerung hatte absolut keine Ahnung und hat da erst recht nicht aktiv mitgeholfen.

Also ja, Verbrechen sollte man solange die Täter leben verfolgen. Auch, weil da ggf. noch weitere historisch relevante Aspekte oder Namen ans Licht kommen, die sonst verschollen geblieben wären. Auch wenn es traurig ist, dass die Gerichte noch immer nicht durch sind nach so langer Zeit, besser wäre, wenn sie schon viel früher verurteilt worden wäre und dann ihre Strafe noch hätte absitzen könne. In dem Alter wird sie ja vermutlich keine Haft mehr antreten müssen. Selbst wenn die Verurteilung erst mit 99 Jahren passiert, es ist ein Zeichen für alle Opfer und deren Angehörigen.

Die Opfer, die da getötet und teils gefoltert wurden, waren zum großen Teil ebenso Deutsche.

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Jap

Ja, einmal weil ich krank war und nach stärkerem Sonnenbrand, auf den ich mit Kreislaufproblemen, Schmerzen, kleine oder große Blasen und Fieber reagiere.

Schon lustig, wenn man bei 30 Grad mit Schüttelfrost unter der Decke kauert...

Bin Hauttyp "Sonne schief angeguckt und trotz Sonnencreme direkt knallrot", da passiert das trotz Versuch es zu vermeiden gelegentlich. Ich liebe ja sowas wie lange Warteschlangen in der Sonne. Habe es sogar schon im Baumschatten oder mit dünner Kleidung geschafft Sonnenbrand zu bekommen, in Regenwolken auf einem Berg war auch gut für Sonnenbrand, schützt eben nicht zu 100%, also spart euch Kommentare dass Sonnenbrand schädlich ist. Das weiß ich und den Schmerz tue ich mir nicht freiwillig aus Spaß an.

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Nein, das finde ich für den Preis trotzdem viel zu teuer.

Damit sich das finanziell lohnt, muss man extrem oft mit dem Fernverkehr unterwegs sein und das nicht auf einer festen Strecke, dafür gibt es teils bei der Bahn Sondertickets für Pendler mit fester Strecke, sondern verschiedenste Strecken. Weiß ich von Kollegen, die mit dem ICE zur Arbeit pendeln.

Ansonsten ist das ein teurer Spaß, der einen trotzdem dann nur dahin bringt, wo der Nah- oder Fernverkehr gut ausgebaut ist, Anbindung an dörfliche wohnende Freunde oder Verwandte mit dort schlechtem ÖPNV gewinnt man damit trotzdem nicht und bleibt darauf angewiesen, von denen im Auto eingesammelt zu werden.

Ich bin mittlerweile über 27, da wären das 4.899€ in der 2. Klasse oder satte 7.999€ in der 1. Klasse. Also knapp 410€ pro Monat oder ca. 670€, da könnte man mit einem günstigen Auto viel für fahren.

Wenn ich dann gegenrechne, dass ich im näheren Umfeld alles mit dem Deutschlandticket abdecke, was sogar meine Firma zahlt also für mich gratis ist und man selbst ICE Strecken von einigen hundert km Monate vorher zum Sparpreis gebucht für teils 23€ pro Fahrt haben kann, müsste man da schon sehr viel und spontan (daher höherer Preis) fahren, damit sich das lohnt.

Und dann schützt einen das Ticket auch nicht davor, dass man durch Verspätungen oder Ausfälle ewig irgendwo strandet, man sitzt ja im gleichen unzuverlässigen Zug.

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Egal

Das ist mir immer total egal gewesen.

Hoden sind nun allgemein nicht die schönsten Körperteile, ob der nun etwas höher oder tiefer hängt ist total egal.

Du solltest nur aufpassen, dass du nicht ohne Sinn und Verstand wie ein Presslufthammer zustößt, das finden die meisten Frauen eh nicht gut und sonst könnte es passieren, dass dein Stöhnen sehr plötzlich und nicht vor Erregung sondern Schmerz kommt, falls sie zu stark aufprallen. Woher ich das weiß? Sex mit meinem Ex, bei dem sie mal durch Hitze deutlich tiefer hingen und der meinte beim Doggy übertreiben zu müssen...

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Nein

Das kommt ganz darauf an, was man sie dort machen lässt.

An sich habe ich kein Problem damit, wenn Leute ihre Kinder mitbringen, wenn sie aber auf diese dann ordentlich aufpassen, ordentlich arbeiten UND niemanden damit in Gefahr bringen.

Wenn die Mutter das Kind bei Interesse mitgenommen hätte, ok. Maximal vielleicht noch zugucken im OP, aber aktiv am Patienten etwas tun was über Pflaster kleben hinaus geht, selbst das nur nach dessen Zustimmung und dann noch so was gefährliches wie ein Bohrloch am Schädel, wo ein kleiner Fehler den Patienten töten oder lebenslang schädigen kann, das geht definitiv zu weit und gehört zu recht angezeigt.

Da verstehe ich dann auch die Umstehenden im OP nicht, dass selbst wenn die Ärztin disziplinarisch über ihnen steht, die das einfach mitmachen und das Kind am Patienten rumbohren lassen. Und dann noch bei einer Not-OP, wo ggf. jede Sekunde zählt, statt da ein Kind gemütlich rumspielen zu lassen.

Die Ärztin scheint ja noch ordentlich Stolz auf die Gefährdung ihres Patienten gewesen zu sein, wenn sie es selbst noch rumerzählt danach.

Wobei ich leider von einer Krankenschwester weiß, dass was zu sagen, auch wenn es zum Wohle das Patienten ist, leider schnell die eigene Karriere kosten kann. Und da die Leute auf ihr Gehalt angewiesen sind, dann ggf. aus Angst den Mund halten, da selbst anonyme Beschwerden meist rauskommen wer es war oder da niemand zum befragen eingestellt werden.

Ich habe online auch schon von Pflegekräften die sich anonym gemeldet haben von Fällen gelesen, wo z.B. Frauen nach der Geburt der Dammschnitt verschlimmert wurde, also komplett unnötig nachdem das Kind raus war weiter und tiefer aufgeschnitten teils wirklich die schlimmste Form bis zum After und es eigentlich nur ums Nähen ging, damit der Assistenzarzt unter Aufsicht eines erfahrenen Arztes mal eine schwerere Form nähen und üben kann. Mit der Gefahr, dass die Frau ihr Leben lang dadurch Probleme und Schmerzen haben kann, also auch hier klar ihre Gesundheit für immer schädigend. Der Patientin natürlich nichts davon gesagt, einfach als betäubt weiter geöffnet statt direkt zu nähen, teils mit Lüge die würden den Rand etwas besser schneiden, teils ohne Kommentar dazu.

Mehrere der Pflegekräfte aus der Geburtshilfe waren sich einig, dass sie immer von zwei Leuten zur Geburt begleitet werden, dem Vater des Kindes der ggf. beim Kind mitgeht und eine Person, die dauerhaft bei der Mutter bleibt, weil das nur eine von vielen berichteten unnötigen Grausamkeiten war. Oder wenn das nicht geht, man immer vor dem Nähen einmal nach Spiegel fragen und schauen sollte, solange man irgendwie mit Blut klar kommt, damit man weiß wie schlimm es wirklich war und sie wissen, da passt jemand auf und es muss alles nach Vorschrift laufen.

Aus den USA hingegen habe ich öfter Berichte gehört, dass an Patientinnen während Vollnarkose ohne vorherige Einwilligung einfach gynäkologische Untersuchungen geübt wurden, wenn anwesende Assistenzärzten noch Erfahrung fehlte, während sie wegen was ganz anderen z.B. Knie OP da waren. Auch das geht in meinen Augen gar nicht, auch wenn es immerhin nicht langfristig schädigt oder deren Leben gefährdet, aber statt als "Untersuchung" als sexueller Missbrauch zählen sollte. Zumal wenn Auffälligkeiten gefunden wurden, man das den Patientinnen nicht mitgeteilt hat, weil man dann ja hätte zugeben müssen, was man getan hat.

Ja, es gibt genug Kliniken, Ärzte und Pfleger die normal arbeiten, aber man weiß ja eben nicht, ob man gerade eins der wenigen schwarzen Schafe vor sich hat oder nicht. Und falls man es hat, ab die anderen mutig sind und was sagen oder schweigen. Solche Fälle schwächen das Vertrauen ins gesamte System.

So richtig überraschen tut mich der Bericht mit dem Bohrloch, auch wenn es mich schockiert auf Grund der Lebensgefahr, dann leider doch nicht.

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Ja, werden sie.

In den meisten Fällen sind die Täter dem Opfer vorher schon bekannt. Es steht meist Aussage gegen Aussage, die Polizei muss also hart verhören, um zu versuchen raus zu finden, ob das Opfer lügt.

Je nach dem wie empathisch und gut geschult im Umgang mit Opfern sexueller Gewalt die Polizisten sind, kann das mehr oder weniger gut ablaufen. Aber selbst wenn jemand da einfühlsam ist, müssen die Details der Tat geklärt werden, desto weniger einfühlsam, desto schlimmer für das Opfer.

Dazu gehört es alle Details der Tat zu erfragen, auch Dinge wie ob vielleicht doch zugestimmt wurde, der Täter nur was missverstanden hat usw. und das meist mehrfach, um zu schauen, ob das Opfer bei der Geschichte bleibt bzw. nur durch den Stress und Trauma im normalen Rahmen bei unwichtigen Details abweicht oder es wie eine Lüge wirkt.

Dazu darf man nicht vergessen, dass die Polizei Andeutungen machen kann, um das Opfer zu verunsichern und die Reaktion und Antworten darauf zu beobachten. Richtiges Lügen ist zwar in Deutschland wegen Glaubwürdigkeit nicht normal, aber Dinge verschweigen kann vorkommen. Dazu mehrmaliges "überlege dir gut was du sagst, solche Anschuldigungen können XYs Leben zerstören" Aussagen, als hätte er deren Leben nicht zerstört, also ihnen noch Schuldgefühle machend, was mit dem armen Täter passieren könnte und ob man es nicht zurück ziehen wolle, ehe es noch schlimmer wird und die Strafe für falsche Verdächtigung höher. Eine Bekannte hat davon berichtet, eine andere meinte bei ihr sei das nicht so gewesen.

Viele Opfer sprechen hinterher davon, dass die Befragung extrem schlimm war, teilweise sie sich danach schlimmer und dreckiger fühlen als nach der Tat selbst. Weil sie diese teils wieder und wieder im Detail nennen müssen und jede kleinste Abweichung von manchen hart kommentiert und als "ist vielleicht alles gelogen" Art hinterfragt wird, teils sogar mit dem Hinweis es klinge alles wie erlogen.

Ich habe eine Bekannte, die wurde wie es der seltenere Fall ist von einem Unbekannten auf dem Heimweg angegriffen, als sie 13 (und davor noch Jungfrau) war. Typ kam von hinten, hat ihr mit Nadel eine Droge gespritzt, sie vergewaltigt (sie hatte starke Abwehrverletzungen, war da also vermutlich noch bei Bewusstsein, erinnert sich aber an nichts davon) und verletzt bewusstlos liegen lassen. Sie wurde Stunden später von Fremden gefunden, noch immer bewusstlos, entblößt, blutend, schwer verletzt und stark unterkühlt. Im Krankenhaus wurden die Drogen im Blut, Einstichstelle im Nacken, Verletzungen durch Abwehr (auch Knochenbrüche) und Vergewaltigung und Sperma gefunden. Trotzdem meinte sie die Polizei hätte sie als Lügnerin dargestellt, sie immer wieder gefragt ob sie das nicht gewollt hätte oder das nur ein krankes schiefgelaufenes Sexspiel von ihr gewesen wäre, sowas. Oder ob sie sich mit dem Mann extra verabredet hätte um ihre Jungfräulichkeit zu verkaufen. Und es sei ja untypisch den Täter nicht zu kennen, ob sie nicht aufhören wolle mit der "Fremder von hinten" Story und zugeben wie es wirklich war, sie wüssten dass viele Teenies Spaß haben wollen und wenn die Eltern es rausfinden dann plötzlich Vergewaltigung schreien. Das ganze, während sie noch im Krankenhaus lag und auch danach nochmal... Als ich sie mit 18 kennengelernt habe, hatte sie schon ihren zweiten Drogenentzug durch, weil sie damit nicht klar kam und meinte, noch schlimmer als die Tat und nicht zu wissen was genau passiert sei, sein für sie diese Verhöre gewesen, weil sie das Gefühl hatte keiner würde ihr glauben. Zumal der Täter nie gefunden wurde, trotz DNA. Erst später hat sie mal über einen Anwalt die Akten angefordert, die Polizisten haben ihr geglaubt und sie trotzdem so behandelt und die DNA passte zu zwei anderen ungelösten Fällen, einer vor und einer nach ihr, was man ihr nie gesagt hat.

Sie ist die einzige, wo ich im Detail weiß wie das ganze ablief, weil sie im Rahmen einer Therapie gemerkt hatte, dass ihr es von der Seele reden hilft es zu verarbeiten und damit abzuschließen. Nur eben Leute brauchte, die damit auch umgehen können, ist keine leichte Kost gewesen sich das anzuhören. Bei anderen weiß ich neben nur was oben steht, ohne nähere Details.

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Da Hauspreise in den letzten Jahrzehnten deutlich stärker gestiegen sind als die durchschnittlichen Gehälter, können sich immer weniger Eigenheim leisten. Teilweise selbst mit zwei Gehältern nicht, weil sie wenn Kinder geplant schon mit dem teilweise oder kompletten Wegfall von einem rechnen. Die wieder gestiegenen Zinsen bei stagnierenden oder nun wieder leicht steigenden Preisen helfen auch nicht.

Man darf nicht vergessen, die heute ca. 30 Jährigen sind ihr ganzes Erwerbsleben über in der Niedring- und Negativzinsphase gewesen, was es schwer gemacht hat das Eigenkapital aufzubauen, da eben nur mit riskanteren Dingen oder Glück sinnvolle Renditen möglich waren. Mit konservativen Eltern, die ihnen nie ETFs oder Aktien näher gebracht haben, weil bei denen das Sparbuch reichte, fehlte oft das Wissen und der Mut dazu. Wer dann nicht Glück hatte Eltern zu haben, die Eigenkapital beisteuern oder gut geerbt haben, hatten Probleme das aufzubauen und es war auch einfach "wenig motivieren" zu Sparen, wenn kaum was bei rumkommt.

Da immer weniger kaufen, wird es auch für viele die es sich leisten könnten normaler es nicht zu tun.

Ebenso haben die, die es sich erst deutlich älter leisten können, bis dahin den Traum dann einfach oft schon Jahre vorher aufgegeben und kalkulieren gar nicht mehr, ob es mittlerweile möglich wäre.

Dagegen ist Urlaub im Vergleich zum Durchschnittseinkommen deutlich günstiger geworden, früher waren z.B. Kreuzfahrten ein Luxusgut für die Reichen, was sich nur wenige leisten konnten, heute gibt es auch diverse bezahlbare Schiffe für die Mittelschicht oder wenn länger erspart auch finanzielle Unterschicht.

Dadurch ist auch der Anspruch gestiegen, sowas machen zu wollen und nicht für den "Traum vom Haus" über viele Jahre bis ggf. Jahrzehnte komplett zu verzichten.

Campen an der Ostsee kann in der Hauptsaison im übrigen mittlerweile sogar teurer sein, als nach Ägypten o.ä. zu fliegen. Meine Oma hatte mich nämlich auch mal vor ihrer Demenz gefragt, warum ich so teure Urlaube mache statt einfach mal schön am Meer Campen zu gehen wie mein Vater damals in dem Alter. Konnte sie nicht verstehen, dass ich mit dem Urlaub sogar günstiger weg kam, unabhängig davon, das sich auf Zelten auch keine Lust mehr habe (oft genug gehabt) und Camper mieten oder kleines Ferienhaus noch teurer ist.

TUI auf Rekordhoch? Aber nur, wenn man max den 6-Monatschart anguckt. Gerade nachgeguckt, letzten Dezember waren wir höher, im Februar schon mal auf ähnlichem Niveau wie jetzt und von der Zeit vor 2023 wollen wir gar nicht reden mit Spitze Mai 2021 von 23,21€ zu jetzigen 8,56€.

Es gibt auch einfach immer mehr Singles, die sich alleine das Haus/Eigentumswohnung nicht leisten können oder nur sehr knapp und dann nicht an eine Immobilie binden wollen, sondern lieber ihr Leben genießen. Nicht wissend, ob ggf. noch der oder die Richtige kommt und dann ggf. eine allein gekaufte Immobilie sie nur einschränkt, weil zu klein aber für mehr kein Geld war oder sie den Platz davor einfach nicht brauchten.

Die komfortable Situation, sich alleine Wohneigentum und Urlaube leisten zu können, auch teurere Urlaube, wie ich, haben nicht viele.

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Das ist tatsächlich eine schwierige Frage. Da alleine würde ich sagen Pension, weil da nur 1h wirkliche Beschäftigung am Tag zu wenig ist. Bei dem geringen Alter hingegen würde ich sagen lasst sie in der gewohnten Umgebung, Bezugspersonen weg ist schon Veränderung genug, fremde Umgebung ohne ihr vertrautes Revier wäre evtl. zu viel für sie.

Ich würde versuchen mit der Katzensitterin zu reden, ob sie evtl. etwas mehr Zeit investieren kann und morgens schon mehr als nur Füttern macht, dass die Katze da etwas Beschäftigung und Gesellschaft hat und abends auch etwas länger als nur 1h bleiben kann. Gerade am Wochenende optimalerweise mehrere Stunden, selbst wenn sie sich nicht aktiv die ganze Zeit mit der Katze beschäftigt, vielleicht sogar bei dir schläft.

Falls mehr Zeit nicht möglich ist, würde ich schweren Herzens trotzdem eher zur Pension raten.

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Nein nicht wirklich

Da ich mich um Urlaub meist sehr viel bewege, dass sind oft die Tage im Jahr mit den mit Abstand meisten Schritten, gleicht sich das selbst bei etwas ungesünderer Ernährung meist gut aus.

Ich hatte sogar schon Urlaube, wo ich abgenommen habe, ohne "richtig" Sport zu machen.

Aber selbst wenn es so ist, ist ja nur ein Urlaub, dann achtet man eben zu Hause danach etwas mehr auf Ernährung und Bewegung und gleicht das wieder aus.

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In Pumps trage ich manchmal auch keine Socken, wenn es zu warm ist und ich daher Rock oder Kleid trage und keine Lust auf eine Strumpfhose habe.

Solche Schuhe haben in der Regel gut vernähte Ränder, können also Barfuß getragen werden. Wohingegen viele Sneaker gröber gearbeitet sind und daher Barfuß ggf. richtig ungemütlich, wenn man mit der Haut an den Nähten scheuert.

So oder so, ja, wenn es warm ist schwitzten meine Füße, das tun sie aber egal mit oder ohne Socke. Gerade Nylon bringt dann auch gar nichts, da geht das alles direkt durch in den Schuh, aber auch normale Socken in Sneaker sind manchmal richtig feucht und der Schuh damit auch von innen. Man muss sie also so oder so nach dem Tragen trocknen lassen und sollte daher Schuhe am besten nur alle zwei oder drei Tage tragen, damit sie dazwischen ordentlich trocknen und auslüften können.

Es gibt Fuß- und Schuhdeos, oder man nutzt für seine Füße einfach das normale Sprühdeo, aber irgendwann riechen Schuhe dann trotzdem. Denn viele überdecken den Geruch nur, dann riechen sie ggf. nach Deo und Schweiß, wenn sie älter sind. Die Schuhdeos mit Silberionen sollen besser sein, aber von denen bekomme ich Hautausschlag am Fuß, wenn ich die Schuhe danach (also nach 1 Tag trocknen lassen) trage. Manche kann man mit etwas Essig-Wasser auswischen von innen, aber nicht jeder Schuh kann das ab. Wichtig man sollte direkt mit Pflege der Schuhe starten, nicht erst wenn es riecht, denn dann ist es zu spät.

Ich trage beruflich meist Pumps, im Büro da klimatisiert wenn Hose mit Nylonsöckchen, sonst Nylon-Strumpfhose. Der häufigste Grund warum ich sie Wechsel ist, weil sie irgendwann anfangen unangenehm zu riechen. Denn ich trage sie nur im Büro, für den Weg trage ich andere Schuhe, damit sie nicht abgenutzt werden oder schnell Kratzer oder so bekommen, das wirkt ungepflegt, die sehen oft von der Sohle und Stoff her noch wie fast neu aus, wenn sie in den privaten Gebrauch wechseln. Da tragen sie sich dann schneller ab, weil draußen damit unterwegs. Also ja, mit Maßnahmen wie immer gut trocknen lassen zwischen Benutzungen, Deo an den Füßen und ggf. Innenreinigung oder Spray kann man das Riechen herauszögern, aber irgendwann kommt es trotzdem. Gerade wenn man wie ich viel an den Füßen schwitzt, jeder schwitzt ja unterschiedlich doll.

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Wenn die Firma schon unterschrieben hat, dann musst du eine Ausfertigung zurück schicken für deren Unterlagen und die andere ist für dich. Damit so jeder eine unterschriebene Version als Beleg hat.

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Ich muss sagen, dass ich persönlich gerade dunkle Augen interessanter finde, weil ich viel mehr mit blauen oder grünen kenne. Und nein, ich habe keine dunklen oder braunen Augen.

Zudem finde ich es weniger gruselig, eine Person mit dunklen Augen in der Bahn zu haben der mich abcheckt und bei dem Blick gedanklich nackt auszieht, als einer mit hellen Augen wo ich die vor Erregung (oder Drogen) geweiteten Pupillen sehen kann, im für die Pupillengröße zu hellen Neonlicht der Bahn. Unwohl fühle ich mich bei beidem und versuche da schnell weg zu kommen, aber wenn ich die Pupillen nicht deuten kann, ist es irgendwie weniger furchteinflößend.

Tatsächlich habe ich mich schon mal nach einer Party über dunkle Augen unterhalten, der Typ hatte mich angeflirtet, aber das nein dann auch akzeptiert, der hatte fast schwarze Augen. Konnte mir dann den Spaß gegenüber einer Freundin nicht verkneifen, dass sie aussahen wie die Twilight-Vampire, wenn sie hungrig sind und ich noch nie so dunkle Augen gesehen habe.

Ja, helle Augen sind ggf. durch sichtbare Strukturen aufregender, können aber auch schnell kühl wirken, wohingegen ich braune eher warm finde. Auf mich wird das vertrauenswürdiger.

Eine Freundin von mir hat mittelbraune Augen, also schon dunkler als die ganz hellen braunen, aber schon noch mit sichtbarem Kontrast zur Pupille und dem dunklen Rand drum rum, zudem auch noch sichtbarer Struktur. Dafür hat sie schon mehrfach Komplimente bekommen, auch von Leuten die das nicht nur zu jeder beim Flirten meinten.

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