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Mein Hase läuft mit 24/7 hinterher?

Hallo erstmal alle zusammen ich bin die Jasmin und bin 17 Jahre alt ich habe mir vor ungefähr 3-4 Wochen einen Widder Hase gekauft er! ist schon ein Jahr alt und ist in einem Zoo aufgewachsen natürlich nicht unter geschlossene Türe er hat so viel freiraum und viel Natur um sich gehabt sowohl auch Hasen in einem Käfig anfangs war der kleine sehr sehr schüchtern und hatte sehr viel Angst er hatte sich immer unter meinem Bett versteckt oder irgendwo da wo ich ihn nicht streichen kann bzw nicht dran komme ich habe ihn in Ruhe gelassen und habe gewartet bis er auf mich zukommt aber ungefähr seit paar Tagen naja also mindestens eine Woche läuft der kleine mir die ganze Zeit hinterher egal wo ich hingehe er kommt mit es geht sogar soweit das er nachts auf mich drauf springt und mich auch sogar beißt so dass ich das Gefühl habe dass er mich aus meinem eigenen schlafplatz verscheuchen will ! noch mal als Ankündigung ich weiß schon mittlerweile was mein Hase mag und was er nicht mag ich weiß was sein lieblingsfutter ist was ich ihn auch täglich zu essen gebe in kleinen Mengen wie z.b. Salat wenn ich ihn streichel und er mich beißt weiß ich dass ich aufhören soll oder welche Stellen ich nicht streicheln darf er ist also mit vielen Hasen groß geworden in einem Zoo mit viel freiraum ich habe das Gefühl dass er in diesem einen Jahr einfach keine Zuneigung hatte und deswegen vielleicht so anhänglich ist und um ehrlich zu sein finde ich es eigentlich auch süß aber es nervt auch einfach in manchen Situation da will ich einfach nur alleine sein will und meine Privatsphäre haben will auch nachts springt der auf mein Bett sowohl auch tagsüber

Kann mir da bitte jemand weiterhelfen

Vielleicht mache ich ja unbewusst irgendwas falsch

Kaninchen, Tiere, Haustiere

Wer ist Schuld am Tod des Kaninchens?

Angenommen der Sohn ist depressiv, hat einen Schwerbehindertenausweis mit 70 Prozent, bezieht schon jahrelange Erwerbsminderungsrente und ist deswegen immer zu Hause. Er wohnt bei den Eltern, die ein Einfamilienhaus haben in der Einliegerwohnung. Zu Hause gibt es nur Streit, Auseinandersetzungen sowie Differenzen. Der Sohn geht daher fast nicht aus der Wohnung, damit er seine Eltern nicht sehen muss. Jahre zuvor hat man zu ihm gemeint, dass er Kaninchen halten soll und es ihm dadurch besser gehen würde. Es sind also die Kaninchen des Sohnes.

Die Fütterung übernimmt der Vater, da er dem Sohn ständig vorwirft, dass er zu viel Heu sowie Stroh nehmen würde und es vergeuden würde. Der Sohn geht meist zu den Wiesen am Waldesrand und pflückt abends für die Kaninchen Löwenzahn. Anfang Juni wird es schwierig Löwenzahn zu pflücken, da ständig heftiger Starkregen über die Region niedergeht. Der Sohn denkt sich, dass die Kaninchen im Winter auch keinen Löwenzahn bekommen, einen Tag mal auch Heu essen können und er es morgen macht. Mitte/Ende Juni wird der Sohn schwer depressiv und kommt fast nicht aus dem Bett sowie aus der Wohnung. Er fällt ihm sichtlich schwer auch einfache Dinge wie Zähneputzen zu erledigen und meist lässt er es und denkt sich, dass man es auch am nächsten Tag machen kann. Die Kaninchen vergisst er völlig beziehungsweise meint, dass der Vater die Fütterung übernimmt.

Der Vater übernimmt zwar die Fütterung (Heu und Pellets), füllt aber kein Wasser nach, obwohl das Wassertrögchen direkt neben dem Pellettrögchen steht. Der Vater sollte also klar sehen, dass das Trögchen leer ist. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen. Ein Kaninchen schwächt merklich ab und stirbt unter großen Schmerzen deswegen.

Der Sohn möchte es verstehen und versucht den Vater zu kontaktieren. Er meint nur, dass es seine Kaninchen sind beziehungsweise er nur für die Fütterung zuständig ist. Auf weitere Fragen geht er nicht ein, da so große Spannungen herrschen. Der Sohn kam aber fast kaum aus dem Bett und war damals schwer depressiv. Der Vater hätte eindeutig sehen müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand und er selber Kaninchen hat.

Wer ist für den Tod des Kaninchen verantwortlich:

  • der Sohn, da es seine Kaninchen sind und er den ganzen Tag zu Hause ist. Er hätte einfach seine Depressionen überwinden sollen und nach den Kaninchen schauen sollen.
  • der Vater, da er spätestens nach dem zweiten oder dritten Tag eindeutig sehen hätte müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand, welches er täglich auffüllt. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen.

Wer früher das Wasser aufgefüllt hat, kann der Sohn trotz intensiven Nachdenkens gar nicht sagen. Er meint, dass er es manchmal gemacht hat, aber auch nicht immer. Er ist also der Meinung, dass auch die Monate zuvor das Trögchen immer unterschiedlich aufgefüllt wurde.

Der Vater ist am Tod des Kaninchens Schuld 72%
Der Sohn ist am Tod des Kaninchens Schuld 28%
Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tod, Schuld

Sehr ängstliches Kaninchen vergesellschaften?

Hallo ^^

Ich habe schon einige Vergesellschaftung durch, aber die aktuelle ist ziemlich knifflig, da die neue Fellnase sehr ängstlich gegenüber den anderen ist, selbst gegenüber meinem Jüngsten, obwohl er nur schnuppert und ableckt. Ich hatte noch nie ein so ängstliches Kaninchen, deshalb würde ich mich über ein paar Tipps freuen.

Umstände:

Leider, kann ich sie alle nur am Tag an den neutralen Ort setzen. Der Neuankömmling hat anders wie bei allen anderen vorher, sich ständig in eine Ecke gedrängt oder gegen die Auslaufgitter. Oft saß er auch in einem dunklen Häuschen und wirkte so, als ob er nicht mal Interesse hätte sich zu sozialisieren, ohne dass er versucht hat in Kontakt zu kommen.

Neue Fellnase:

Ist wie gesagt sehr ängstlich, allerdings nur gegenüber den Kaninchen. Sein Alter wurde vom Tierarzt auf max. 7 Jahre geschätzt. Dort , wo er herkommt, hat er sich nicht mehr groß bewegt, seit das Partnertier verstorben ist. Er ist wahrscheinlich deshalb auch leicht übergewichtig. Wenn ich mich zu ihm setze und er alleine in seinem abgetrennten Stallteil ist, ist er neugierig und bewegt sich auch.

Der abgetrennte Stallteil ist aber auch nicht so riesig und offen, wie der Auslauf. Könnte es vielleicht daran liegen, dass er mit der großen und offenen Fläche nicht so klarkommt? Oder ist er unsicher, weil er alleine ist gegenüber den fünf anderen?

Soll ich den, der ihm gegenüber sehr lieb ist zu ihm setzen in den Stall (wäre unter Aufsicht), sodass die sich vielleicht anfreunden? Würde das ihm vielleicht helfen, mit den anderen in "Kontakt" zu treten? Oder würde das insgesamt der Vergesellschaftung eher schaden?

Kaninchen, Tiere, Vergesellschaftung

Könnte mein Kaninchen taub sein?

Hallo,

Ich habe die Vermutung das mein Zwergwidder Sammy taub sein könnte.

Vor einem Halben Jahr bin ich mit meinen Ninchen umgezogen. Sowohl vor als auch nachdem Umzug war alles normal. Er hat auf jedes Geräusch reagiert und auch auf das rufen seines Namens. Aufgrund von Platzmangel mussten wir ihn ins Kinderzimmer stellen. Bevor sich alle aufregen. Ich habe noch weitere Kaninchen. Sammy kann nur nicht zu Ihnen weil er noch kastriert werden muss.

Nun haben wir seit über 1 Monat meinen Stiefsohn (6) bei uns. Er ist beim spielen und auch generell massiv laut. Man kann ihm tausendmal sagen er soll bitte leiser sein und macht es trotzdem nicht🙄 Sobald er auch schlafen soll brüllt er herum wie am spieß, weil er keinen bock hat zu schlafen. Was uns aber vollkommen egal ist.

Naja nun ist mir vor 3 Tagen aufgefallen das Sammy "anders" ist. Wenn er z.b. schläft und man dem Gehege näher kommt reagiert er nicht mehr sofort. Er bleibt liegen und schläft weiter, so als ob er mich nicht mitbekommen würde. Wenn ich dann am Gehege stehe und es antippe nimmt er die vibration war und schreckt auf. Oder wenn ich ihn sauber mache und er mit dem rücken zu mir sitzt reagiert er nicht,wenn ich ihn anspreche. Sobald ich ihn dann antippe dreht er sich ruckartig um und grunzt. ( weil er sich eben erschreckt)

Ich glaube das dieser dauerlärm den mein Stiefsohn permanent verursacht meinem Sammy nicht gut getan hat. 😕

Wir haben jetzt auch für ihn einen neuen Standort. Da wo er ruhe hat.

Denkt ihr er könnte taub sein ? Mir kommt es nämlich so vor.

Kaninchen, Zwergwidder, taub

Kaninchen während Vergesellschaftung zu rupig?

Ich vergesellschafte zum ersten mal Kaninchen miteinander. Sonst habe ich sie immer als paar geholt.

Nun wollte ich zu meinen beiden Mädels Eevee ( 6 Jahre) und Cookie ( 1 Jahr) eine weitere Häsin dazuholen. ( Alle meine Kaninchen sind Zwergwidder. In einigen Monaten sollen noch 2-3 kastrierte Rammler dazukommen. Vorweg Eevee war und ist schon immer das Ranghöchste Tier in der zweier Gruppe.

Ich habe die neue Häsin gestern geholt. Habe meine Mädels auf neutralen Boden zusammengeführt wo sie sich nach wie vor befinden. Anfangs war alles okay. Es gab ein bisschen gejage seitens Cookie, es flog etwas Fell so wie es eben üblich ist. Und zwischen durch immer mal Ruhephasen. Meine Eevee ist da irgendwie ganz anders. Sie hat die neue gleich angenommen, hat schon mit ihr gekuschelt und sie geputzt.

Seit heute beobachte ich das Cookie sehr ausfallend wird. Sie jagt die neue durch die gegend was ja normal ist. Aber jetzt grunzt sie dabei und ich dächte gesehen zu haben das sie der "kleinen" versucht hat ins Gesicht zu beißen. Und sobald Cookie in diesem jagdwahn ist und die neue über meine Alte Häsin springt ist es jetzt oft mal passiert das Cookie meine Eevee dann beißt. Auch einmal ins Gesicht. Dafür rächt sich Eevee natürlich und jagt dann Cookie durch die gegend und beißt zurück. Was ich auch beobachtet habe das Eevee die neue Häsin auch beschützt und tröstet, wenn Cookie sie jagt. Äußerliche verletzungen hat bisher keiner von den dreien.

Aber ist das verhalten von Cookie noch im Normalbereich ? Oder eher weniger ?

Kaninchen, Tiere, Vergesellschaftung, beißen, Zwergwidder

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